„Die AfD ist schlau“

Die guten Deutschen schaffen das und die etwas schlechteren Deutschen wollen das nicht schaffen, so äußerte sich Prof. Norbert Bolz in der Phoenix-Runde (s. Video unten). Wie bitte?

Die etwas schlechteren Deutschen sind also die, die mit der Einwanderungsflut der Merkel-Junta nicht einverstanden sind. Insofern kann ich den AfD-Wählern bei den letzten drei Landtagswahlen nur beglückwünschen, ein Gegner dieses korrupten Politsystems zu sein.

Je mehr sich gegen ihre Ausbeutung wehren, desto besser. Zu Gute halten muss man Prof. Bolz, dass er das Propagandaministerium, Abteilung ARD/ZDF, kritisiert.

Zwei wesentliche Programmpunkte der AfD gefallen mir besonders gut:

  1. Einführung einer Direkten Demokratie
  2. Abschaffung der GEZ-Zwangsgebühren

Wie war das mit den GEZ-Zwangsgebührenverweigerern? Sind es inzwischen nicht schon mehr als vier Millionen? Auf diese Wählerschaft der AfD darf sich die etablierte Einheitspartei (CDU/CSU/SPD/GRÜNE/FDP/LINKE) bei den nächsten Landtagswahlen schon sehr freuen. Besonders im Herbst 2017 bei den Bundestagswahlen, wenn die Bevölkerung so richtig von der Multikulti-Politik aufgebracht ist. Obwohl ich vom Focus nichts halte, kann ich Herrn Ulrich Reitz weitestgehend zustimmen.

Ansonsten sollte man der AfD nicht blindlinks in die Arme laufen. Sie ist auch nur eine politische Partei, die niemand wirklich braucht. Oder vielleicht doch, um die Bevölkerung langsam wachzurütteln und den etablierten Parteien ans Bein zu pinkeln? Zumindest sorgt die AfD für reichlich Diskussionsstoff.

Ja, die etablierten Pateisoldaten haben Angst – und das ist auch gut so! Sie reden sich um Kopf und Kragen und haben kein Konzept gegen die Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Diese korrupte Polit-Kaste wird sich noch wundern. Ein Großteil der Bevölkerung weiß inzwischen, dass die Merkel-Junta nur Unheil gebracht hat.


Der AfD-Wahlerfolg und die Wegbereiter

Quelle: phoenix Runde: „Zwischen Ablehnung und Anerkennung – Wie umgehen mit der AfD?“

15.03.2016 – Der Wahlsieger der drei Landtagswahlen ist die AfD. Die rechtspopulistische Partei hat zweistellige Ergebnisse sowohl in Rheinland-Pfalz als auch in Baden-Württemberg erzielt. In Sachsen-Anhalt ist sie zudem zweitstärkste Kraft. Nach diesen Erfolgen hat sich die AfD zur gesamtdeutschen Partei erklärt. Die Bundestagsparteien hingegen sind entsetzt. Was steckt hinter dem Erfolg der AfD? Wie wird er sich auf die Parteienlandschaft auswirken? Was wird sich an der politischen Debatte ändern? Moderator Alexander Kähler diskutiert mit
– Ulrich Reitz (Focus)
– Nelly Kostadinova (Geschäftsführerin Lingua-World)
– Prof. Oskar Niedermayer (Politologe, FU Berlin)
– Prof. Norbert Bolz (Medienwissenschaftler TU Berlin)

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