Die Abschaffung des Bargelds

Die Banken-Herrenmenschen wollen ohne Bargeld die Zivilisation retten

von Peter Ziemann

Was im besonders vergutmenschlichten Völkerheim Schweden – oder sollte man es eher den sozialistischen Völkerkerker nennen – vorgelebt wird, soll nun auf der ganzen Welt die Zivilisation retten.

Die Abschaffung des Bargelds.

Bargeld – das war bislang ein Mittel der persönlichen Freiheit; sich Gegenstände kaufen zu können, ohne dass Spuren hinterlassen wurden. Weder auf Kontoauszügen, auf Kreditkarten-Abrechnungen oder anderen erfassten Konten.

Damit konnte man sich der Kontrolle im Kleinen – beispielsweise innerhalb der Familie entziehen, in dem man sich einfach das kaufen konnte, was einem in den Sinn kam. Das bisschen Anonymität stand bislang auch für einen Grad von Freiheit und Selbstbestimmung.

Man steht nicht permanent unter Rechtfertigungsdruck und muss sich für jede kleine Ausgabe Verwürfe machen lassen.

Im Großen sind es die paranoiden Diktatoren wie die EU-Kommission und der Clan des Friedensnegers, die nicht nur über jedes Micropayment informiert sein möchten. Nein, hier reicht die Kontrolle soweit, dass man willkürlich den Leuten ihre Konten pfänden möchte. Das geht ganz einfach: Aus Freunden werden plötzlich Feinde gemacht und schon sind die Konten gepfändet. Die Geschichte ist gepflastert von solchen Fällen.

Aus dem Verfolgten wird so plötzlich der Mittellose, der sich nichts mehr kaufen kann. Mit Bargeld hat man zumindest eine kleine Chance gehabt, den immer engmaschigerem System der Tyrannei entkommen zu können.

Ein Horror – der Bürger, der sich nicht systemkonform und angepasst verhält, wird erst einmal seiner Geldgrundlage beraubt. Egal, wie viel Geld er sich für solche Fälle auch zurückgelegt hat. Im modernen Kommunismus darf das Individuum eben nichts mehr besitzen. Da ist der Weg zu dem implantierten Chip nicht weit, mit dem man den Gesuchten nicht nur auf der ganzen Welt elektronisch aufspüren kann. Sondern vielleicht mit entsprechenden Signalen bewegungsunfähig machen kann. Oder gleich töten?

Wir wissen ja, wie die heutigen Demokratien ihre innere Aggression ausleben. Zuerst beschimpft man den Gegner als Terrorist – bald schon als rechte Gefahr – und dann erledigen die Drohnen den Rest.

 „Der Kampf gegen das Bargeld ist ein Kampf für die Zivilisation“, zitiert la Repubblica den Chef der Vereinigung der italienischen Banken (ABI) Giovanni Sabatini. Wenn die Banken-Herrenmenschen mit solchen Ideen kommen, dann ist äußerste Vorsicht angesagt. Denn die Politik hat in der Vergangenheit immer das durchgesetzt, was die Finanziers ihrer Wählerbestechungs-Demokratien von ihnen verlangt haben.

Das ist natürlich derselbe Unsinn wie die gerne für Interventionen verwendeten Argumente vom Chemiewaffen-Einsatz. Am Ende kommt dann heraus, dass es keine Chemiewaffen gab – aber das verdächtigte Land wurde zwischenzeitlich mit Flächenbombardements zwangs-demokratisiert.

Nicht die Abschaffung des Bargelds wird die Zivilisation retten – sondern die Neutralisation der Macht der Banken. Solange wir weiter kräftig mit Bargeld bezahlen, umso schwerer wird es für diese Mächte, ihren satanistischen Plan der Unterjochung der Menschheit durchsetzen zu können.

Quelle: bullionaer

 

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