Die Abschaffung des Bargeldes als echte Terrorgrundlage gegen die Menschheit!

von Andreas Popp (http://www.wissensmanufaktur.net/)

Es ist „cool“, wenn schon junge Menschen mit einer Kreditkarte zahlen
und „old fashioned“, wer noch mit Zetteln und Münzen hantiert. In Anbetracht
unserer verrohten Welt, in der man mit vermeintlich modernen 3 D
Brillen jetzt auch noch räumlich perfekt das spritzende Blut der heutigen
„Movies“ genießen kann, scheint es immer schwerer zu werden, überhaupt
noch wache Menschen zu finden, die zu Denken in der Lage sind und
folgende Aussagen nachvollziehen können. Aber es gibt erfreulicherweise
auch immer mehr freie Persönlichkeiten jeder Altersgruppe, die das
Rückgrat durchdrücken und sich wehren wollen…

Wie heißt doch die tibetanische Weisheit?

Ein Baum der fällt macht mehr Lärm, als ein Wald der wächst!

Auch wenn ich mich wiederhole:

“Darauf bauen wir in der Wissensmanufaktur!“

Im Jahr 2008 schrieb ich einen Aufsatz über die Abschaffung des
Bargeldes, um dadurch angeblichen kriminellen Handlungen von
Steuersündern oder sogar Geldtransaktionen von „Terroristen“ entgegen
zu wirken. Mit diesen Vorwänden werden bekanntlich Veränderungen
durchgeführt, die der noch vorhandenen „Rest-Freiheit“ der Menschheit
entgegenwirken sollen, obwohl sich mittlerweile selbst bei den
„schmerzfreien“ Mainstreamjournalisten herumgesprochen hat, dass die
sogenannte Al Kaida Terrororganisation eine reine Erfindung des USzentrischen
Systems ist.

Die aktuelle Sau, die durchs Dorf getrieben wird, heißt Wikileaks. Fragen
Sie sich bitte immer, wem diese Storys nutzen. Die veröffentlichten
„brisanten Daten“, in denen unsere Bundeskanzlerin als „Teflon-Merkel“
bezeichnet wird und unser Außenminister als aggressiv, sind nun wirklich
nicht den Speicherplatz wert, der dafür benötigt wird. Werden hier
eventuell „bestimmte Daten“ bewusst den Freiheitskämpfern und
Systemgegnern zugespielt, damit sie trotz bester Absichten vor den
Karren der Plutokraten gespannt werden? Wem nutzt dieser Sturm im
Wasserglas? Vermutlich den Machtsystemen, die uns erklären, dass das
Internet stärker überwacht werden muss… wegen der gefährdeten
nationalen Sicherheit. Nun diskutiert man auch schon bei uns eine
Zusammenlegung des Bundesnachrichtendienstes mit bestimmten
militärischen bzw. polizeilichen Einheiten. Die CIA lässt grüßen.

Ein weiterer Baustein dieser generalstabsmäßigen Freiheitsberaubung der
Menschen ist die Abschaffung des Bargeldes. Mit diesem aus meiner Sicht
echten Terroranschlag gegen die Völker durch das herrschende
Finanzsystem, wird offenbar ein Gang höher geschaltet in der angestrebten
Neuordnung. Wer in Zukunft nicht mehr im Interesse des
Wahnsinns spurt, wird durch ein einfaches Abschneiden am Zahlungsverkehr
in seiner Existenz zerstört. Dass wir uns aus meiner Sicht längst
nicht mehr in einem Rechtsstaat bewegen, habe ich oft gesagt und selbst
alteingesessene Anwälte stimmen meinen Aussagen mittlerweile oft zu,
auch wenn sie jahrelang meine „wilden Thesen“ ablehnten.

George Orwell hat mit seinem Roman „1984“ schon damals unsere
Zukunft voraus gesagt. Die totale Kontrolle der Menschen wird angestrebt,
dafür ist jeder erfundene Vorwand recht, ob er nun Massenvernichtungswaffen,
Pandemien, Klimakatastrophe oder Terrorismus heißt.

Die anvisierte Abschaffung des Bargeldes macht alle Menschen völlig
abhängig von den Vorgaben der Machtsysteme und ihrer ausführenden
Politiker. Man könnte den ersten Schritt einleiten, indem man in
bestimmten Kaufhausketten oder anderen Unternehmen nur noch Kreditkarten
akzeptiert. Man wird Ihnen dann sagen: „Sie haben natürlich die
freie Wahl, wie Sie zukünftig Ihre Rechnung begleichen wollen, aber Liedl,
Rewe, Edeka und Aldi haben sich entschieden, nur noch mit Karten
bezahlt zu werden, ach ja und Ihr Vermieter übrigens auch…“ Hier wird
deutlich, dass ich irgendwann gezwungen werde, diesem System
beizutreten. Man erklärt uns natürlich gebetsmühlenartig, dass der
Datenschutz ganz sicher gewährleistet sei… Wie kann man einer solchen
Propaganda überhaupt noch glauben?

Einige „Schlafmenschen“ argumentieren sogar mit den Worten: „Sollen
Die doch machen was sie wollen, denn ich habe ja nichts zu verbergen…“
Diese primitive Denkstruktur entspricht ungefähr demjenigen, der
behauptet: „Wer nicht zum Wählen geht, darf sich auch nicht beschweren,
wenn es schlecht läuft.“

Mit der Einführung eines rein bargeldlosen Zahlungsverkehrs würde vor
allem aber ein gigantisches Problem der Banken gelöst werden, deren
Machenschaften kurz davor sind, allgemein bekannt zu werden: „Die
Geldschöpfung aus dem Nichts“. Die meisten Menschen glauben noch
immer, wenn sie einen Kontoauszug mit beispielsweise 5000.- Euro
Guthaben sehen, dass dieses Geld auch tatsächlich vorhanden ist.

Weit gefehlt…!

Aus Sicht einer Bank sind die angelegten Gelder ihrer Kunden logischerweise
Verbindlichkeiten. Sehen wir uns doch einmal eine solche Bilanz an.
Wenn auf der Passiva-Seite die Summen der angelegten Gelder addiert
werden, müssten wir auf der Aktiva-Seite natürlich einen vergleichbaren
Betrag in Bargeld, oder zumindest Buchgeld (welches nicht einmal
gesetzliches Zahlungsmittel darstellt) wiederfinden.

In einer süddeutschen Sparkasse finden wir z.B. folgende Bilanzdaten:

Aktivseite 31.12.2009

1. Barreserve
a) Kassenbestand 20.839.641
b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank 65.012.445
das sind vorhandene Barreserven 85.852.086

Passivseite 31.12.2009

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
a) Spareinlagen
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 750.787.814
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monate 482.577.398
b) andere Verbindlichkeiten
ba) täglich fällig 1.628.881.916
bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 486.761.899
das ergeben Verbindlichkeiten gegenüber den Kunden von 3.349.009.027
_______________________________________________________________________

Diese einfache Gegenüberstellung zeigt deutlich, warum man den
Menschen ständig einzubläuen versucht, sie müssten dem Finanzsystem
vertrauen.

Den knapp 86 Millionen tatsächlich vorhandenem Geld stehen gigantische
knapp 3.35 Milliarden Kundenanlagen gegenüber. Diese Diskrepanz finden
wir systembedingt bei jeder Bank, da sie darauf bauen, dass niemals sehr
viele Kunden ihr Geld abheben wollen. Diese Aussagen als inkompetente
Milchmädchenrechnung abzutun, wie es Banker grundsätzlich bei
verunsicherten Kunden versuchen, ändert nichts an der Tatsache, dass
jede Geschäftsbank quasi Konkurs machen müsste, wenn nur 10% der
Kunden ihr Geld abheben wollten. Dieser Zusammenhang reicht zum
groben Verständnis für die Bürger aus, die ihr erarbeitetes Vermögen
einer Bank anvertraut haben. Der sogenannte Fachjargon dient nur der
Verwirrung, damit nicht die richtigen Fragen gestellt werden!

Eine Abschaffung des Bargeldes würde diese akute Konkursgefahr für die
Banken eliminieren, weil niemand mehr Geld abheben könnte. Außerdem
wäre es möglich, solchen Querulanten und Miesmachern wie „Popp und
Konsorten“ das Handwerk zu legen, wie ich es schon einige Male anonym
angedroht bekam.

Willkommen in „1984“. Der große Bruder wartet offensichtlich schon
darauf, uns endlich zu behandeln. Ich empfehle jedem denkenden
Menschen dieses Buch, oder sich zumindest einen Spielfilm über George
Orwells Roman anzusehen. Selbst in Wikipedia kann man zumindest
einmal eine kurze Inhaltsangabe zu diesem Thema lesen.

Ihr
Andreas Popp, Dezember 2010

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