Deutschlands Wirtschaft ist zu stark für den Euroraum

Von Michael Kornowski (conservo)

EU und Wirtschaft:
Deutschland wird absichtlich abgewirtschaftet, so hört man immer häufiger. Da werden Motive, wie z.B. der Klimawahn genannt.

Ich glaube ein ganz anderer Aspekt wiegt da vor: Nur wenige erkennen, dass die Europäische Kommission genau das im Sinne hat. Und natürlich unsere sogenannte Regierung.

Politik für Brüssel, nicht für Deutschland.

Deutschlands Wirtschaft ist zu stark für den Euroraum. Also wird Deutschland (gemäß Ideologie der Technokraten) angepasst. Deutschland MUSS gemäß Plan abgewirtschaftet werden. Der Wähler votiert dafür und erkennt das meist nicht.Den Leuten, die meinen, dass angesichts dieser Hintergründe die EU gut für Deutschland ist, sage ich: Nein, zu dem Preis einer südeuropäischen Wirtschaft ist das ganz und gar nicht gut.

Zusätzlich passiert noch das Folgende: Irgendwann wird dadurch der sogenannte Zentralstaat alternativlos. Deutschland wird platt gewirtschaftet, um an Pleitestaaten angeglichen zu werden. Natürlich werden auch SV-Systeme abgewirtschaftet, Bürgerinnen und Bürger indirekt enteignet und gigantische Summen umverteilt.

Wer denkt, dass es immer nur um die Energiewende ging, die Eurorettung oder den Asylwahn… nein, es geht darum, (vorwiegend) deutsches Geld zu verbrennen. Komme was wolle.

Der Mafia-Club in Berlin ist sehr viel perfider, als manche Menschen denken. Selbsternannte Bessermenschen können grundsätzlich nicht so weit denken. Die denken, dass Merkel die halbe Welt nach Deutschland einlädt, weil das humanitär sei. Wer das glaubt, der hat die politische Intelligenz eines Goldfisches!  (Quelle: Ohne Umschweife)

*****

Genao so ist es. Man muss nur ein klein wenig über den Tellerrand hinausschauen und in den meisten Fällen von dem Gegenteil ausgehen, was die Medien und die „ehrenwerten Gutmenschen“ von sich geben.

Für die Aktionäre der Großkonzerne mag der Euro ein lukratives Geschäft sein, für die arbeitende Bevölkerung war der Euro von Anfang an ein finanzielles Desaster. Ein Nehmen von unten und Geben nach oben, wie es sich für die „ehrenwerten Gutmenschen“ versteht. Tradition muss halt Tradition bleiben.

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4 Kommentare

  1. Die deutsche Wirtschaft, sowie den Deutschen im Allgemeinen, ging und geht es schon seit 1914 viel zu Gut. Das musste und wird, mit allen Mitteln, verhindert!

    Dazu gehört auch die EU Diktatur, wobei das Ziel ist, das Deutschland alle Schulden der EU Länder übernehmen muss!

  2. Vermutlich ist die BRD nur der Anfang. Letztendlich geht es der NWO, denke ich,  um flächendeckende Armut. Das bedeutet, dass die Einkommen der 90 oder 99 % Erdenbürger alle auf dem untersten Level – wie etwa in Bangladesch – nivelliert werden sollen, einhergehend mit totaler Überwachung, willkürlicher Zuteilung von allem Lebensnotwendigen wie Nahrung, Wasser, Strom und Heizung. Bei sogenanntem "Fehlverhalten" strikteste Strafen jeglicher Art.

     

    • Hmmm!

      Über 1650 mal gelesen und nur 2 Kommentare.

      Odonata, ein Einkommen auf Bangladesch-Niveau kann ich mir nicht vorstellen, aber bei dem Rest stimme ich Dir vollumfänglich zu.

      Das Ganze wird allerdings noch eine Weile dauern (Salamitaktik). Die Menschen werden langsam an ihre Versklavung gewöhnt. Die meisten Menschen in der westlichen Welt glauben tatsächlich noch, dass sie in einer Demokratie leben.

      „Das Grundübel unserer Demokratie liegt darin, dass sie keine ist.“ (Prof. Hans Herbert v. Arnim)

       

      • Ich schätze, dass die wenigen Kommentare daher kommen, dass Deine geneigte Leserschaft das schon lange weiß und begriffen hat. Da bedarf es vielleicht keiner Diskussion mehr:

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