Deutschland steht am Abgrund – Neue Steuerquellen müssen her

Von Philolaos *) (conservo)

400 Milliarden für Flüchtlinge

Noch tanzen die meisten willkommensbesoffen auf dem Oberdeck der sinkenden Titanic Deutsch-Buntland. Aber der Schein trügt. Exponierte Politiker versuchen vom Ernst der Lage abzulenken. Die wirklichen Probleme erschöpfen sich weder im Klimawandel (als Ablenkungsmanöver) noch im Koks-Konsum, Tremor oder Ischias.

(Merkel Wir machen uns Sorgen Bild: Aufbruch – Wir für Deutschland)

 Um das Volk nicht zu beunruhigen, bedienen sich linientreue Leitmedien der Faktenvernebelung.

Was dient der Faktenvernebelung besser als Ablenkungsmanöver, indem man Feindbilder konstruiert und das Volk mit Fußball und Reisen bei Laune hält?

Der ominöse „Kampf gegen Rechts“, Feindbilder wie Putin, Orban oder Salvini und Menschenrechtsverletzungen in Schurkenstaaten gehören dabei zu den Patentrezepten.

Unser angeblich so reiches Land geht den Bach runter.

Insolvenzen und Massenentlassungen bei der Deutschen Bank, BASF, BAYER, FORD, Siemens, Thysssen-Krupp oder in der Energiewirtschaft sind die Vorboten einer kommenden Rezession. Kein Platz für echte Fachkräfte. Unterdessen bringen uns Racket*Innen sogenannte „Fachkräfte“ über´s Mittelmeer, nicht selten Analphabeten, ohne Schulabschluß, keine Ausbildung, für die Maas und Merkel innerhalb weniger Jahre den Löwenanteil von 93 Milliarden aus dem Topf der Steuerkartoffel zur Verfügung stellen. Das kann nicht gut gehen.

Neue Steuerquellen müssen her: die Flüchtlingssteuer – pardon – CO2-Steuer.Große deutsche Bäckereigruppe Oebel, 150 Filialen, stellt Insolvenzantrag

Ein Kontaktmann hat uns mit diesen Informationen versorgt:

Gründe, warum Deutschland am Abgrund steht:

Für viele ist unsere Republik eines der reichsten und wirtschaftlich erfolgreichsten Länder. Doch der Schein trügt: In Wirklichkeit sind wir gerade noch die Besten von den Schlechtesten. Das Land steht am Abgrund.

Grund 1: Die Staatsschulden sind viel höher als offiziell verkündet

Offiziell belaufen sich die Staatsschulden auf 2,2 Billionen Euro.

Doch mit der impliziten (versteckten) Verschuldung, die sich aus der Höhe der zukünftigen staatlichen Zahlungsverpflichtungen wie etwa Renten- und Pensionszahlungen und Aufwendungen für die Sozialsysteme ergibt, liegt diese Verschuldung bei über 6,7 Billionen Euro. In Wahrheit ist die Staatsverschuldung also 3 x höher als zugegeben!

Grund 2: Deutschland hat bereits die höchsten Schulden in der EU

Wir bzw. Sie als deutscher Steuerzahler sind der „Zahlmeister“ der EU. Doch in Wirklichkeit haben wir die höchsten Schulden aller EU-Länder.

Wie passt das zusammen? Ganz einfach:

Der Gier-Staat nimmt Ihnen fast 53 Prozent Ihres Einkommens durch Steuern und Abgaben weg! In den EU-Pleite-Ländern Spanien und Griechenland – die von Ihnen als Steuerzahler alimentiert sind – werden rund 10 Prozent weniger Steuern bezahlt als hierzulande.

Grund 3: Die EU kostet Deutschland viel mehr, als sie uns bringt

Die gesamten Aufwendungen, die Sie als Steuerzahler für die EU aufbringen, belaufen sich auf 2,8 Billionen Euro! Eingerechnet sind Target-Forderungen, Haftungen, Garantien, Bareinzahlungen, Rettungspakete, Überbrückungskredite und Einlagen. Der Vermögensverlust für den deutschen Sparer durch den niedrigen Euro beläuft sich pro Jahr auf 53 Milliarden Euro und der Wohlstandsverlust durch Wirtschaftswachstums-rückgang und deutsches Geld zur Bezahlung der Leistungsbilanzdefizite anderer EU-Länder beträgt 1 Billion Euro! Vergessen Sie also das Argument: Der Euro ist gut für uns. Im Gegenteil, er schadet uns mehr, als er uns nützt.

Grund 4: Die Gesamtverschuldung ist so hoch wie noch nie

Nicht nur unsere Staatsverschuldung ist exorbitant hoch, sondern auch die der anderen volkswirtschaftlichen Faktoren: Der Finanzsektor steht mit 2,03 Billionen Euro in der Kreide, die Unternehmen mit 1,57 Billionen und die Privathaushalte mit derselben Summe. Zusammen mit der Staatsverschuldung von 6,7 Billionen beträgt die Gesamtverschuldung unseres Landes sage und schreibe 11,87 Billionen Euro! Diese Schulden sind mit „normalen“ Mitteln nicht mehr zu tilgen.

Grund 5: Der Finanzsektor steht am Abgrund

Die Bilanzsumme der deutschen Banken beträgt rund 8 Billionen Euro. Bei einem Ausfall von nur 15 Prozent aufgrund von europäischen Verwerfungen würde sich ein Abschreibungsbedarf von 1,2 Billionen Euro ergeben. Wenn die öffentliche Hand die Risiken schuldenwirksam übernähme, würde die Staatsverschuldung um 75 (!) Prozent steigen. Schulden in dieser astronomischen Höhe wären nicht mehr zu bedienen. Die unmittelbare Folge: Zahlungsunfähigkeit.





Grund 6: Das Wirtschaftswachstum ist viel zu niedrig

Unser Wirtschaftswachstum ist viel zu niedrig, um irgendetwas am Schuldenabbau bedingen zu können. Denn die gesamte Verschuldung und Schuldentilgung ist darauf ausgerichtet, dass ein möglichst hohes Wirtschaftswachstum generiert wird.
Was man Ihnen verschweigt: Nur um unsere Staatsschulden tilgen zu können, muss das Wirtschaftswachstum mindestens 1,5 Prozent betragen.

Weiter verschwiegen: Seit Einführung des Euro beträgt unser Wirtschaftswachstum im Durchschnitt nur 0,9 Prozent. Das ist ein Rückgang im Vergleich zu den 1960er-Jahren um 3,5 Prozent, zu den 1970er-Jahren um 2 Prozent, zu den 1980er-Jahren um 1,7 Prozent und zu den 1990er-Jahren um 0,8 Prozent.

Um tatsächlich ein „Wirtschaftsmotor“ zu sein, eine „Lokomotive“, die voranfährt, sollte der Anstieg der Wirtschaftsleistung zwischen 3 Prozent und 5 Prozent betragen – und das ist vollkommen utopisch.

Grund 7: Die Verarmung der Bevölkerung nimmt immer mehr zu

Auch die Verarmung der Bevölkerung nimmt immer mehr zu. Nach einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung ist in Deutschland jedes fünfte Kind unter 15 Jahren armutsgefährdet.

Im Klartext: Sie wachsen unterhalb der Armutsgrenze auf. 50 Prozent dieser Kinder leben in Haushalten, die Hartz-IV-Leistungen erhalten. Insgesamt sind 2,1 Millionen Jungen und Mädchen arm. Die Armut ist in Deutschland auf einem historischen Höchststand. Rund 12,5 Millionen Menschen sind davon betroffen. Die Armutsquote ist auf 15,5 Prozent gestiegen. Auch hier Klartext: „Noch nie war die Armut in Deutschland so hoch“.

Grund 8: Die Flüchtlingskosten explodieren

Das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat in einer Studie errechnet, dass bei einem Scheitern der Integration auf dem Arbeitsmarkt die Aufnahme von 1,1 Millionen Flüchtlinge langfristig bis zu 400 Milliarden Euro kosten würde.

Als Kosten der Integration wurden im ersten Jahr 20.000 Euro für jeden Flüchtling angenommen. Allerdings sind die Flüchtlinge meist in einem sehr schlechten Gesundheitszustand, wonach die Gesundheitskosten exorbitant höher sein dürften. Nicht eingerechnet sind die Kosten für neue Mitarbeiter für das BAMF und der Bundespolizei. Zudem dauert es 10 bis 15 Jahre, bis die Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt eingebunden werden können.

Bis dahin werden die Sozialkassen belastet. Sozialer Sprengstoff für die nächsten 10 Jahre!

Grund 9: Deutschland wird immer „unsicherer“ Im Jahr 2015 wurden über 6,3 Millionen Straftaten begangen. Das sind 4,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Aufklärungsquote beträgt nur 56,3 Prozent (2016: 54,9 Prozent). Die Kriminalität wird höher, die Aufklärungsquote stagniert.

Grund 10: Einige Bundesländer stehen bereits vor dem Bankrott
Ohne den Länderfinanzausgleich wären einige Bundesländer (z. B. Schleswig-Holstein, Berlin, Bremen, Saarland) jetzt schon zahlungsunfähig.

Grund 11: Die Mittelschicht stirbt
Diejenigen, die hierzulande Leistung erbringen, werden bestraft, indem sie systematisch zur Kasse gebeten werden. Ausgerechnet die Bevölkerungsgruppe, die am meisten erwirtschaftet, wird durch immer höhere Steuern und Abgaben zerdrückt. Pro Kopf zahlt jeder Deutsche etwa 7.500 Euro im Jahr

beziehungsweise 20 Euro am Tag ans Finanzamt. Jedes Jahr verlassen über 150.000 dieser Leistungsträger unser Land. Tendenz auch hier: steigend.
Wer aber soll die Kosten, die ich oben aufgeführt habe, alle bezahlen, wenn diejenigen, die am fleißigsten sind, nicht mehr zur Verfügung stehen?

Fazit:
Unser Sozialstaat lebt immer mehr auf Pump und steht dicht am Abgrund. DAS ist die tatsächliche Lage unseres Landes. Ob Euro-, Schulden-, Banken-,

Finanz-, Wirtschafts-, Währungs- oder Flüchtlingskrise: Die Unsicherheit nimmt zu. Lassen Sie sich nicht von dem Politiker-Mantra, das da lautet:

„Alles ist gut“, für dumm verkaufen. Die Lage, in der sich unser Land befindet, war nach dem Zweiten Weltkrieg noch nie so bedrohlich! (Original: https://bayernistfrei.com/2019/07/14/deutschland-steht-am-abgrund-400-milliarden-fuer-fluechtlinge/)

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Anhang:

Die geplante CO2-Steuer wird mutmaßlich zweckentfremdet werden:

Spendable Bundesrepublik: 536 Millionen Euro an Kindergeld flossen 2018 ins Ausland

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*) https://bayernistfrei.com/ „bayernistfrei“ ist ein Partnerblog von conservo, mit dem wir eine Artikelaustausch-Vereinbarung pflegen.

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15 Kommentare

  1.  Es gab da mal einen, der verlautbarte, "Unser Gold ist die Arbeit!" (verkürzt), und, "Nicht der Mensch ist für die Wirtschaft da, und nicht die Wirtschaft für das Kapital, sondern andersherum! Das Kapital ist für die Wirtschaft da, und diese für die Menschen!" (Was nebenbei, auch ein gewisser Herr Marx unterschlagen hat, daß Wirtschaft und abhängig Beschäftigte, beide dem Kapital dienen)

     Und was erzählte uns heute, in des Morgens Frühe, Frau von der Leyen, bei ihrer ultimativen Bewerbungsrede?

     "Die Menschen sind nicht für die Wirtschaft da, sondern die Wirtschaft für die Menschen!"! Was doch zu einem durchgängigen Beifallsturm, über alle Fraktionen hinweg, reichte …

     Gut, im Eifer des Gefechtes, hat sie das Kapital doch glatt vergessen?  … was läßlich erscheint, kann man (nicht nur) Sie jetzt doch in ganz anderem Lichte betrachten … cheeky

  2. Falls ihr das Spiel nicht kennt:

    Die Fed wechselt zwischen Phasen mit Niedrigzinsen und Hochzinsphasen. Zyklisch.

    Während der Niedrigzinsphasen werden die Köder ausgeworfen. D.h. man schickt die mit Fiat Dollarn gekauften Unternehmen aus, in den Ländern wo man Beute machen will, ein Wirtschaftswunder zu entfachen.

    Es wird Investiert und Arbeitskräfte eingestellt.

    Dann kommen die Lobbygruppen, in die ebenfalls investiert wurde und fordern Investitonen in die Infrastruktur. Die machen dann auch zumeist Sinn, denn man geht ja von einem Nachhaltigen Aufschwung der Wirtschaft auf. Also werden dann über Schulden zu niedrigen Zinsen Investitionen finanziert, die ebenfalls die Wirtschaft ankurbeln.

    Nun kommen die sozialen Lobbygruppen und fordern Verbesserungen bei Renten und Sozialleistungen. Auch das ist erstmal finanzierbar. Die Einnahmen sprudeln ja. Und die Leute wollen am Aufschwung beiteiligt sein.

    Nach 2-3 Jahrzehnten wird dann der Schalter bei der Fed umgelegt. Die Zinsen steigen. Noch ist das kein Problem es gibt genug Einnahmen und die Kredite laufen noch zu niedrigen Zinsen.

    Dann werden die Investitonen zurückgefähren, massenhaft Arbeitskräfte freigesetzt und nun geraten die Finanzen in Schieflage. Das verstärkt sich noch und irgendwann während der Hochzinsphase laufen dann die Kredite aus und müssen zu den hohen Zinsen refinanziert werden.

    Das Land ist bankrott.

    Nun kommt die Weltbank und bietet Kredite an, die niedrigere Zinsen als der Markt bieten, aber nur wenn alles privatisiert wird und die Sozialleistungen weitgehend abgeschaft werden.

    Privatisiert heisst nicht, dass Du oder ich die Häfen, Energieunternehmen, Telekomunternehmen, Wasserversorgnug, Presse, usw kaufen können, sondern dass die von Institutionellen Anlegern meiste Fonds aus den USA wiederum mit Fiat Money aufgekauft werden.

    Wenn der Raubzug gelingt, ist es zukünftig egal, wer das Land regiert. Denn bei Bedarf kann jederzeit eine Wirtschaftskrise ausgelöst werden, die Opposition finanziert und eine Kampagne gestartet werden.

    Nichts anderes als der langsame Wechsel von Niedrigzins zu Hochzinspolitik passiert nun gerade.

    Auch bei uns gehört kaum ein größeres Unternehmen noch deutschen Eigentümern. Und selbst Mittelständler wie z.B. Faber Castell haben ihr Unternehmen amerikanisiert, indem sie ihre Kinder in die USA mit der dortigen Elite verheiratet haben und die Enkel nun als Amerikaner groß werden.

    Und die wenigen, die als Stiftung laufen und daher nicht gekauft werden können, werden dann von innen kaputt gemacht, indem man da Leute reinschleust, die z.B. einen Dieselskandal lostreten.

    Das ist das Dollarsystem.

    Ich vermute, dass der neue Raubzug nach China zielt. Denn die Chinesen müssen durch eine massive Wirtschafts- und Schuldenkrise zurückgeworfen werden, wenn die USA Weltmacht No1 bleiben wollen. Nebenbei wird ein weltweiter Abschwung auch die anderen auf Rohstoffexport angewiesenen Gegner wie Russland, Venezuela und den Iran schwer treffen.

    Aber wird deswegen der Euro zusammenbrechen? Sicher noch nicht. Noch haben die privaten Haushalte in Deutschland allein 12 Billionen Geldvermögen, das man langsam abschmelzen kann. Und in anderen Euroländern ist sicherlich auch Einiges zu holen.

    Die charmante Geschichte um Griechenland war übrigens v.a. der Tatsache geschuldet, dass die Griechen partout nicht privatisieren wollten… Dann hat man sie eben trotzdem mit neuen Krediten versorgt, die sofort wieder an die Gläubiger der alten Kredite zurückgeflossen sind. 

    Was lernen wir daraus: Arbeitslosigkeit und Wirtschaftsentwicklung können nach Belieben gesteuert werden.

    Wenn man einen missliebigen Präsidenten in einem Land unter mit den aufgekauften Unternehmen erpresst, dann wird das in der Presse als: "Die Märkte werden unruhig" umschrieben. Hier steht Erdogan im Kreuzfeuer. Die USA haben die Investitionen in der Türkei schon zurückgefahren und für einen Einbruch des Wirtschaftswachstums gesorgt. Was mittelfristig die Opposition an die Macht bringen wird, die dann sicher voll auf US-Kurs liegen wird. Da Erdogan allerdings sehr viel Rückhalt hatte, wird es einige Zeit dauern, bis der mit steigenden Arbeitslosenzahlen und sinkendem Wohstand abgeschmolzen ist.

    Insofern muss man die USA fragen, warum sie gerade bei den von ihnen kontrollierten und selten Steuern zahlenden Unternehmen Leuten entlassen müssen. Eigentlich ist das ein sehr feindlicher Akt.

    • Ja Martin,

      mit dem ersten Satz hast Du bereits alles gesagt.

      "Die Fed wechselt zwischen Phasen mit Niedrigzinsen und Hochzinsphasen." 

      … und dann schön erklärt.

      Vor Jahren habe ich gewarnt, sich auf Risikokredite einzulassen z.B. in Form von Immobilien. Die kommende Rezession wird eine Arbeitslosenlawine auslösen. Sobald dann die Kredite nicht mehr bedient werden, wird der Markt mit Immos überschüttet. Ein massiver Einbruch der Immo-Preise ist garantiert. So werden Schuldner für dieses Falschgeldsystem erzeugt.

      Ach ja, die Banken! Die werden bald reihenweise gerettet werden müssen. Macht ja die EZB schon seit Jahren. Die Abrechnung werden wir in den nächsten Jahren serviert bekommen.

       

  3. "Insolvenzen und Massenentlassungen bei der Deutschen Bank, BASF, BAYER, FORD, Siemens, Thysssen-Krupp oder in der Energiewirtschaft sind die Vorboten einer kommenden Rezession."

    Die einfachste Lösung zur Vermeidung von Massen-Arbeitslosigkeit wäre wohl, aus jedem Arbeitnehmer Beamte zu machen.  Dann hätte niemand mehr Sorgen wegen Arbeitslosigkeit, Geldmangel und Not.  Für die Beamten hätte dies den Vorteil, daß ihnen nicht mehr der Vorteil gemacht werden könnte, sie wären als soziologische Gruppe von Staats wegen privilegiert.

      • Was xyz darüber denkt, ist mir sowas von scheißegal, daß ich mir das letzte Mal mit keinem Wort verunreinigt habe! (Der Name kopmmt mir nicht über die Lippen!)  In Österreich zahlen die Beamten auch in die Rentenkasse, und die österreichischen Renten sind doppelt so hoch wie bei uns.  Wenn man jedoch hier dasselbe fordert, welch ein Aufschrei der Wut, des Entsetzens und der Beleidigung!  Dann gilt man als Beamten-Hasser!!!

        Ich vermute nach dem Zweiten Weltkrieg wurden von den Alliierten vorsätzlich diese Beamten-Privilegien eingebaut, um das deutschenVolk vorsätzlich zu spalten und sich eine hündisch ergebene soziologische Bevölkerungsgruppe bei den Deutschen heranzuziehen.

        Ein seit vielen Jahren verstorbener Saarländer namens Felix Meiser, Kriegsgefangener des Afrika-Feldzugs in den USA, hat mir erzählt, daß die Korrespondenz der deutschen Kriegsgefangenen von amerikanischen Psychologen abgefangen und analysiert wurden, um festzustellen wie die Deutschen ticken.  So kamen sie vermutlich auf den Beamten-Typus.

        Du hast übrigens damals in Deinem Kommentar gegen die Maxime des Baltasar Gracian verstoßen, daß alles große nur schwer bewegt wird – und Du hast Dich damals für ein echtes Fliegengewicht groß bewegt!

        https://gutenberg.spiegel.de/buch/gracian-s-orakel-der-weltklugheit-3064/1

        •  Nun, mit meinen geballten und dynamischen 90 Kilo Lebendgewicht, gleiche ich wohl auch mehr der Hummel, die eigentlich gar nicht "fliegen" können sollte? … cheeky

           An manchen Tagen bin ich echt froh, was Bildung angeht, ein Fliegengewicht zu sein. Je mehr man weiß, schränkt es einen nicht auch ein, in seinen Möglichkeiten, in seinem Denken? "Ihr sollt sein wie die Kinder, …"?

           Was den Status der Beamten angeht (die gab es ja auch schon vorher), soll ihnen, laut Bestallungsurkunde, nur die Befähigung zu … verliehen werden. Was ja auch Sinn macht, in der Verwaltung BRiD.

           Leider hat mir dieses, egal welche ich direkt darauf angesprochen hatte, keiner bestätigen können oder wollen? Schau´n mer mal! Vielleicht fängt ja jetzt eine gewisse "Unaussprechliche" an zu Gruschteln und berichtet uns?

           

  4. @ Martin: dieses Fake BRD System wird mit einem Kall zu Ende gehen, und das ist auch gut so! Sozialisten geht immer das Geld der Anderen aus!

    Wie im Artikel gelesen es wandern jährlich 150.000 Leistungsträger aus, Tendenz steigend! Die Dunkelziffer dürfte wohl doppelt so hoch sein! Da sich ca. Die Hälfte nicht abmeldet! Was in der Firma auch egal ist! Nur verschieben sich daher die Zahlen zu wirklichen Nettosteuerzahlern bzw sind ebenfalls geschönt! Keine 10 Millionen ziehen noch den Karren durch den Sozialisten Dreck! 

    Wenn dieser Wohlfahrts ‚Staat‘ implodiert wird es ganz schnell gehen! Euro implodiert, Sozialsysteme ebenso! Dann bleibt Barbarei und Mord und Todschlag! Und jede Menge Kampferprobte Neubürger vom BRD Werkschutz, welche sich holen ohne zu fragen, wozu sie eingeladen worden! Viel Spaß im Mittelalter! Wohl dem der Gold und Waffen hat!

    Ohne sozialistische Grüße 

  5. Die Überschrift ist falsch !

    Nicht Deutschland steht am Abgrund sondern der Verwalter und Treuhänder nach dem Grundgesetz sondern die Bananenrepublik BRVD.

    Da ich unter Deutschland alle unsere 26 Bundesstaaten unserer Heimat als Deutschland bezeichne. Da ja bekannterweise 1080000 qkm Grund und Boden besetzt sind ist das Fakt.

    Da ich als Patriot  niemals die BRVD anerkennen werde ist dies nur ein Treuhänder und Verwalter der Alliierten und Besatzer. Deshalb nenne ich diese

    Truppe was sie sind vaterlandslose Gesellen und Landeshochverräter !!!!

  6. Alles ist schlecht… Aber es gibt auch etwas Gutes…

    Deutschland hat mehrfach einen Staatsbankrott erlebt. Daher haben wir keinen Kapitalgedeckten Sozialsysteme sondern Umlagefinanzierte. Denn die Kapitalgedeckten können einen Staatsbankrott nicht überstehen, Umlagefinanzierte dagegen schon.

    D.h. wenn der Euro stirbt, die große Finanzkrise kommt, dann werden hier keine Rücklagen verloren gehen. Sondern die Schulden werden einfach viel weniger wert sein und sobald sich das System wieder fängt – die industrielle Basis bleibt auch bei einem Crash – geht es dann weiter.

    Sicher nicht mit den Renten und Sozialleistungen wie heute, aber dann eben auch nicht mehr mt der heutigen Belastung.

    Und zu den Schulden: Solange Deutschland in Euro und nicht in Fremdwährungen verschuldet ist, ist das v.a. ein Problem der Gläubiger. Also all derer, die Euro als Buchwerte haben. Deren Schulden werden im Vergleich zum den Realwerten im Besitz der BRD einfach viel weniger wert sein.

    Das Problem von Staatsbankrotten von Staaten, die in Fremdwährungen verschuldet sind, ist einfach, dass die eigene Währung kolabiert und dadurch die Schulden dann viel höher werden. Aber hier ist der Mechanismus umgekehrt.

    Zudem kostet es die Eurostaaten nur einen Fingerschnipp, um die Regeln für die Geldschöpfung zu ändern und die Verbindlichkeiten mit neuen Euros zu tilgen.

    Die Frage ist nicht so sehr, was Deutschland an Finanzwerten hat oder nicht sondern was an Realwerten existieret. Also ob ich im Supermarkt etwas zu essen finde oder ob es eine Straße und ein Dach über dem Kopf gibt oder nicht.

    Und da ändert sich erstmal nichts, wenn der Euro crashed. Es sei denn natürlich, wir kriegen dann keine Enegieressourcen mehr oder würden boykottiert. Die Boykotte von Staaten im Staatsbankrott hatten aber meist politische Gründe und damit zu tun, dass die Verschuldung in Fremdwährungen war.

    Die Angst hier ist v.a. eine Angst der Reichen, die jetzt nicht wissen, wie sie ihr Buchgeld vor einem Eurocrash retten können. Wenn alle das Gleiche wollen, sind alle Investitionsmöglichkeite völlig überteuert. Und dann verliert man das Geld nicht beim Crash sondern in der jeweiligen Blase, wenn die Investitionen später wieder auf den Normalwert zurückfallen.

    Und zu der Einschätzung, dass die Leute mit hohem Einkommen fleissiger sind: Das ist falsch. Man kann die geleistete Arbeit nicht am erzielten Einkommen messen. Denn das ist in unserem System höchst unabhängig von der individuellen Leistung.

    • Sie haben dabei wohl nicht ganz auf dem Schirm, daß hier auch an einem großen Krieg gebastelt wird !

      Der Vater dieses Krieges heißt 'Zusammenbruch des Dollar-Imperiums'. Was hierbei mit dem Euro passiert, ist eher Nebensache.

      Außerdem ist mir in letzter Zeit im Deutschlandfunk eindeutig zu viel Rede von 'Enteignung'.

       

      • Wir haben doch bereits Krieg. Da wird nichts gebastelt, sondern mit verdeckter Kriegsführung, Wirtschaftskrieg und gelegentlich auch offener Kriegsführung agiert. Und zwar nicht erst seit heute, sondern ununterbrochen seit dem 2 WK.

        Den ganz großen offenen Krieg – wie den 2. WK. – kann es nicht geben, denn dann würde die Atomwaffenlüge offengelegt. 

        Zudem ist es Angst, die zur Manipulation/Steuerung der Menschen verwandt wird. Angst ist das evolutionär am stärksten wirkende Gefühl, das man immer nimmt, um Menschen am Nasenband zu führen.

        Ich weigere mich aber vor abstrakten Bedrohungen, die sehr oft mit Lügen verstärkt werden, Angst zu haben.

        Ich habe die drohnende Eizeit, das Waldsterben, den drohenden Atomkrieg, den Supergau in Tschernobyl, den Supergau in Fukushime, frei verfügbare Waffen, den Autoverkehr, Chemtrails, Mobilfunkstrahlung, die Linksextremisten, die muslimischen Extremisten, die rechten Extremisten, die Wüstenentwicklung in der Uckermark, das Ansteigen des Meeresspiegels die Kohleverstrohmung, die demografische Katastrophe, den drohenden Zusammenbruch des Euros und vieles andere mehr überlebt, was mich nach Darstellung anderer hätte umbringen oder zumindest stark gefährden müssen.

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