Glaubt jemand, dass die USA schon jetzt einen Zusammenstoß mit Russland anstreben? Nein, zuerst muss Deutschland wirtschaftlich zerstört werden. Das ist fast gelungen. Das russisch-amerikanische Duell kommt als übernächster Schritt.
Von Elena Karajewa, RIA Nowosti (rtdeutsch)
Die geopolitische Krise eskaliert immer rasanter. Die Eskalationsstufen folgen aufeinander nicht mehr im Abstand von Tagen, sondern zum Teil schon binnen weniger Stunden.
Auf die Erhöhung des politischen Drucks und die scheinbar abrupte Umgestaltung der NATO (die Achse Washington–Berlin–Paris wurde durch die Achse Washington–London–Warschau ersetzt) reagieren diejenigen, die sich eigentlich für Sicherheit und nicht für Krieg sorgen müssten, wie die Welpen eines Labradors. Sie wedeln aufgeregt mit dem Schwanz und versuchen, die Nase ihres Herrchens zu lecken.
Die Realität ist allerdings keine Hundespielwiese. Die USA testen einerseits die Fähigkeit Russlands, einen unmittelbaren und ungedämpften Zusammenstoß mit Amerika auszuhalten, andererseits die Stärke der europäischen Einheit. Über Letztere wurde viel gesprochen, zu sehen war von ihr aber zuletzt nicht viel. Brüssel hat sich als unfähig erwiesen, eine antirussische Front mit einer militaristischen Ausrichtung aufzubauen.
Für die Vereinigten Staaten ist die derzeitige Krise die letzte Chance, sich den Status zu erhalten, den sie nach dem Zweiten Weltkrieg erlangt hatten. Während Russland den damaligen Sieg um den Preis von Millionen von Menschenleben errang, profitierten die USA vom kriegsbedingten Ausbau der Industrieproduktion. Der amerikanische Anteil am weltweiten BIP machte damals ganze 45 Prozent aus. Kein Wunder: Europa lag in Trümmern, China war ein Agrarland, Japan hatte gerade zwei Atombombenabwürfe erlebt. Ein Tambourin-Tanz namens Marshall-Plan zementierte die amerikanische Vormachtstellung.
Der Kalte Krieg begann mit dem Ziel, die UdSSR als wirtschaftlichen Gegner zu vernichten. Der westliche Teil Deutschlands war vollständig unter amerikanischer Kontrolle. Frankreich wurde ignoriert, weil es mit dem Kampf um den Erhalt seiner asiatischen und afrikanischen Kolonien beschäftigt war.
Die USA hatten ökonomisch keinen einzigen ebenbürtigen oder auch nur ansatzweise vergleichbaren Konkurrenten. Sie konnten tun, was immer sie wollten.
Aber die Überheblichkeit des einsamen Riesen ist in der Geopolitik keine harmlose Sache. Unauffällig und mit deutscher Gründlichkeit machte Deutschland einen wirtschaftlichen Sprung, die Ölkrise und die von Bundeskanzler Willy Brandt begonnene Ostpolitik halfen dabei. Die deutsche Industrie entwickelte sich mit sowjetischem Gas in einem Tempo, das die amerikanische Industrie zu diesem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten hätte. In der Zwischenzeit begann Amerika aufgrund seiner zahlreichen (und selten erfolgreichen) militärischen Abenteuer, wirtschaftlich zu schwächeln, es ging allmählich bergab. Im Fernen Osten gab es mit dem wirtschaftlichen Aufstieg Japans ein Pendant. Noch fleißiger als die Deutschen haben die Japaner ein Wirtschafts- und Technologiewunder vollbracht.
Aus der Sicht Washingtons, das sich im Verhältnis zu diesen beiden Ländern nicht nur als Sieger fühlte, sondern auch dachte, sie nachhaltig ihrer Souveränität beraubt zu haben, stellte sich all das als Angriff auf den hegemonialen Status der USA dar. Das Gesetz des Dschungels fordert, so etwas zu bestrafen. In den späten 1970er-Jahren begannen amerikanische Handelskriege gegen Japan, die bis in die 1980er-Jahre andauerten. Die Amerikaner werteten den Dollar mit verschiedenen geldpolitischen Instrumenten ab und verhängten gleichzeitig einen 100-prozentigen Einfuhrzoll auf japanische Chips. Das ließ Japans BIP für fast eineinhalb Jahrzehnte abstürzen.
Deutschland wurde mit mehr Nachsicht behandelt, indem man ihm die damals benötigten Mengen an sowjetischem Gas abschnitt. Wie? Mit Sanktionen auf die Ausfuhr größerer Rohre in die Sowjetunion. Sosehr sich die Deutschen und die Franzosen, Kohl und Mitterrand, auch dagegen wehrten, die USA setzten sich durch und die G7 beschlossen die Handelsbeschränkungen. Die Sanktionen sollten das „böse Imperium“ vernichten, und sie hatten letztlich Erfolg damit.
Man kann sich über die Naivität der sowjetischen Führung beschweren oder darüber, dass die sowjetische Wirtschaft bereits „schwer atmete“, dass die Nachfrage nicht mit dem Angebot Schritt halten konnte, all diese Sentimentalitäten. So oder so lautete das Ergebnis: Die USA haben ihre wirtschaftlichen Konkurrenten, die in Bezug auf Stärke und Volumen der Wirtschaft bereits mit ihnen gleichauf waren, Ende der Achtziger/ Anfang der 90er-Jahre erfolgreich ausgeschaltet.
Etwas mehr als 30 Jahre nach Amerikas Sieg wiederholt sich die Situation der 70er-Jahre. Die deutsche Industrie hat sich erneut als leistungsfähiger erwiesen als die der Vereinigten Staaten. Und Russland, das, wie es schien, für immer und ewig im Kalten Krieg geschlagen war, drängte unerwartet nach vorn.
Während Deutschland historisch und politisch nicht in der Lage war, eine eigene Außenpolitik zu betreiben (es war einerseits durch Washington und andererseits durch Brüssel eingeschränkt), unterlag Russland solchen Beschränkungen nicht und setzte seine Interessen auf der internationalen Bühne konsequent durch. Man kann sich kaum vorstellen, wie Washington schäumte, als offenbar wurde, dass Merkel und Putin die gleiche Sprache sprachen. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Um dem entgegenzuwirken, wählten die USA diesmal die Ukraine als Sollbruchstelle und begannen konsequent und systematisch ihr Engagement in dem Land. Ohne weiße Handschuhe und ohne Scham.
Das Ziel – Russland von Deutschland zu entzweien – musste in zwei Etappen erreicht werden. Die erste waren die Sanktionen. Die zweite das Verschwinden jeglicher Ostpolitik und jeglichen Dialogs durch die direkte Konfrontation zwischen deutschen und russischen Panzern.
Glaubt jemand, dass die EU die Ukraine schützt? Ganz und gar nicht. Die EU demontiert sich Stein für Stein, um den USA das Fundament für die totale Vorherrschaft im Welthandel zu errichten. Glaubt jemand, dass die USA schon jetzt einen Zusammenstoß mit Russland anstreben? Nein, zuerst muss Deutschland wirtschaftlich zerstört werden. Das ist fast gelungen.
Das russisch-amerikanische Duell folgt als übernächster Schritt. Es wird nicht mehr das eines einsamen Riesen und einer „regionalen Tankstelle“ sein, sondern eines zweier Mächte, von denen die eine weiß, dass ihre wirtschaftliche Macht zu zerbrechen droht, und die andere, dass es Wichtigeres gibt als Geld. Es braucht Ideale, dann wird die Wirtschaft, die über reale Ressourcen verfügt, weitaus schlimmere Turbulenzen verkraften.
Die Angst sitzt jetzt in Washington, nicht in Moskau. In den USA weiß man, dass die Zeit, die Geographie und die historische Erfahrung auf der Seite Russlands stehen.
Übersetzung aus dem Russischen. Der Artikel ist am 10. Februar auf ria.ru erschienen.
Mehr zum Thema – Das Imperium ist gestorben – Lang lebe das Imperium?
Genau so, wie Frau Elena Karajewa hier beschreibt, sieht es aus. Und morgen wird sich in Berlin (Abgeordnetenhauswahl) wird sich erneut zeigen, dass die Mehrheit der Wähler dem Ausplündern durch ihre „besten Freunde“ auch noch zustimmen.
Wetten das… dass keine der Systemparteien, die unter der Fuchtel der USA regieren, so richtig abgestraft wird! Deutschland hat fertig (in Anlehnung an Giovanni Trapattoni).
Ich habe bisher keine bessere Geopolitische Analyse gelesen!
(gerade weil auch so dermassen komprimiert kurz).
Und vor Allem auch noch so verständlich geschrieben.
Wer die Quelle direkt lesen möchte,
die ist leider zensiert (weil eben die nackte Wahrheit), aber man kann den Text über die Web Archiv Sicherungen lesen.
z.B.
https://archive.is/iGVww
Zensierter Quell – Link:
https://de.rt.com/international/162583-deutschland-ist-beute-usa-erlegen
Ich habe gerade den größten Gag überhaupt im Irrenhaus Besatzungszone Deutschland mitbekommen:
Die Bundeswehr rüstet ja jetzt mächtig mit 100 Mrd auf… Ein Teil wird verwendet, um verschenkte und ringverschenkte Geräte zu ersetzen.
Aber jetzt kommt es: Der größte Batzen wandert in die Bekämpfung des Klimawandels und in den Kauf von CO2 Zertifikaten für 44 Mrd Euro…
Und damit zumindest zu guten Teilen gleich wieder in Tasche der CO2 Klimaindustrie in den USA. 5% sofort an der Klimabörse, die US Oligarchen gehören. Und der Rest dann in den angeschlossenen KlimaCO2Industrien…
Wenn man ein Klimazertifikat kauft, dann wird z.B. ein Umweltfreundlich erzeugter Strom in Norwegen (Wasserkraft) aus deren Bilanz rausgenommen und Deutschland zugerechnet. Dafür hat Norwegen nun mehr fiktiven Kohlestrom…
Es wird dadurch kein bisschen weniger CO2 produziert, aber enorme Gewinne erzielt… Wobei weniger CO2 ja auch nicht sinnvoll ist, wenn man nicht genug gehirngewaschen ist und noch selbst denken kann…
Völlig irre, wie die da neue Schulden machen, um das Geld zu veruntreuen…
Wie ich schon in
https://krisenfrei.com/russlands-strategische-ziele-infolge-eines-zusammenbrechenden-us-imperiums/#comment-189082
geäußert habe, gehe ich davon aus, daß die Ukraine in den nächsten Monaten zusammenkracht. Da kann der anglo-zionistische Westen noch soviele Fremdenlegionäre und Waffen hinschicken. Damit haben sich der US-Kongreß, das Unterhaus in London sowie das EU-Parlament mit ihren standing ovation für Selenskij lächerlich gemacht. John Kirby sagte 2015, als Putin in Syrien intervenierte, man werde ziemlich viele body bags nach Rußland schicken müssen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Body_Bags
Ob die Leichensäcke der Fremdenlegionäe in ihrer heimischen Erde begraben werden, wage ich eher zu bezweifeln.
Die Frage ist, was wird Rußland mit Selenksij nach seiner Gefangennahme machen? Gibt es wieder den üblichen Juden-Rabatt? Oder geht es ihm wie dem Jud Süß Oppenheim, der stellvertretend für seine nicht-jüdischen Kriminellen gnadenlos gehängt wurde, obwohl alle Rabbis des Elsaß hohe Summen für seine Begnadigung bezahlen wollten? Dabei hat Selenskij so schöne Zufluchtshäuser in Israel und in der Schweiz. Wenn er dort nicht in Ruhe seinen Lebensabend verbringen kann, dann:
außer Spesen
nichts gewesen.
Zur Zeit lese ich die Tagebücher des Goebbels 1945, um das Gefühl zu bekommen, das Herr Selenskij jetzt in Kiew empfindet. Selenkij hat gestern wieder einen hochrangigen Militär geschaßt. Zeichnet sich wieder in der Ukraine ein Streit ab wie 1945 innerhalb der nationalsozialistischen Hierarchie angesichts der bevorstehenden Niederlage, wo wieder alle möglichen Schuldigen gefunden werden müssen? Damals war es Göring.
https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&tn=Tageb%FCcher%201945&an=Joseph%20Goebbels
„28. Februar 1945, Mittwoch
Wir müssen so sein, wie Friedrich der Grosse gewesen ist, und uns auch so benehmen. Der Führer stimmt mir völlig zu, wenn ich ihm sage, dass es unser Ehrgeiz sein soll, dafür zu sorgen, dass, wenn in Deutschland einmal in 150 Jahren eine gleich grosse Krise auftaucht, unsere Enkel sich auf uns als das heroische Beispiel der Standhaftigkeit berufen können. Auch die stoisch-philosophische Haltung zu den Menschen und zu den Ereignissen, die der Führer heute einnimmt, erinnert stark an Friedrich den Grossen. Er sagt mir zum Beispiel, dass es nötig sei, für sein Volk zu arbeiten, aber dass auch das nur begrenztes Menschenwerk sein könne. Wer wisse, wann wieder einmal ein Mondeinbruch in die Erde stattfinde und dieser ganze Planet in Feuer und Asche aufgehen könne. Trotzdem aber müsse es unsere Aufgabe sein, unsere Pflicht zu erfüllen bis zum letzten. In diesen Dingen ist der Führer auch ein Stoiker und ganz ein Jünger Friedrichs des Grossen. Ihm eifert er bewusst und unbewusst nach. Das muss auch für uns alle ein Vorbild und ein Beispiel sein. Wie gerne wollten wir dieses Vorbild und Beispiel aus vollstem Herzen nachahmen. Wenn Göring nicht so völlig ausserhalb der Reihe stände. Er ist kein Nationalsozialist, sondern ein Sybarit, von einem Jünger Friedrichs des Grossen ganz zu schweigen. Welch eine vornehme und imponierende Erscheinung gibt demgegenüber Dönitz ab. Er ist, wie der Führer mir erklärte, der beste Mann seiner Waffe. Wie er überhaupt mit der Marine immer nur erfreulichste Erfahrungen gemacht habe. Auch Raeder sei von grossem Format gewesen; jedenfalls habe erihm gegenüber eine blinde Treue an den Tag gelegt und seine Waffe in einem Geist erzogen, der sie heute dazu befähige, die Scharte der deutschen Kriegsmarine aus dem Weltkrieg wieder auszuwetzen. Es ist schade, dass so ein Mann nicht die Partei repräsentiert, sondern dass diese repräsentiert wird durch Göring, der mit der Partei soviel zu tun hat wie die Kuh mit der Strahlenforschung. Aber, wie gesagt, dieses Problem muss nun gelöst werden. Es hat keinen Zweck mehr, an den Dingen vorbeizureden, und es nützt dem Führer auch gar nichts, wenn man ihn durch Schweigen schont.
Die Aussprache, die ich über dieses meines Erachtens kardinalste Problem unserer Kriegführung mit dem Führer habe, verläuft sehr dramatisch und stürmisch. Aber der Führer gibt mir in jedem Punkte recht. Ich fühle zwar, daß es ihn etwas verbittert, dass diese Dinge so weit gediehen sind, nicht aber, daß ich sie so brüsk und offen ausspreche. Im Gegenteil, er lobt mich sehr deshalb, bekennt sich offen und rückhaltlos zu mir und hat seine Freude daran, dass ich wenigstens aus meiner Meinung keinen Hehl mache. Ich erzähle ihm, dass ich in den letzten Tagen das Buch von Carlyle über Friedrich den Grossen gelesen habe. Der Führer selbst kennt das Buch sehr genau. Ich erzähle ihm einige Kapitel daraus, die ihn auf das tiefste ergreifen. So müssen wir sein, und so werden wir auch sein. Wenn einer wie Göring völlig aus der Reihe tanzt, dann muss er zur Raison gerufen werden. Ordenbehängte Narren und eitle, parfümierte Gecken gehören nicht an die Kriegführung. Entweder ändern sie sich, oder sie müssen eliminiert werden. Ich werde nicht ruhen und nicht rasten, bis der Führer hier Ordnung geschaffen hat. Er muß Göring innerlich und äusserlich ummodeln oder ihm den Stuhl vor die Tür setzen. Es ist beispielsweise eine grobe Stillosigkeit, dass der erste Offizier des Reiches in dieser Situation des Krieges in einer silbergrauen Uniform herumläuft. Welch ein weibisches Betragen den Ereignissen gegenüber! Hoffentlich gelingt es nun dem Führer, aus Göring wieder einen Mann zu machen. Der Führer ist froh, dass seine Frau nun auf den Obersalzberg übersiedelt ist, die auf ihn nur einen schlechten Einfluss ausgeübt habe. Wie ja überhaupt die ganze Umgebung von Göring keinen Schuss Pulver wert ist. Sie hat seinen Hang zur Weichlichkeit und zur Genußsucht nur gefördert statt eingedämmt. Der Führer lobt dagegen sehr die Einfachheit und Klarheit in meiner Familie Lebensführung. So nur auch können wir der heutigen Zeit gerecht werden.
Ich habe den überzeugenden Eindruck, dass diese Aussprache mit dem Führer absolut gesessen hat. Sie war nötig, und auch der Zeitpunkt war durchaus gelegen. …
Zu Hause habe ich einen Berg von Arbeit zu erledigen. Aber das geht jetzt sehr schnell und rüstig Vorwärts, denn ich habe mir direkt eine Last vom Herzen heruntergeredet.
Wir haben am Abend wieder auf Berlin den Mosquito-A griff vom Dienst.
Die Lage im Westen bereitet mir grösste Sorgen. Was soll werden, wenn tatsächlich der Feind hier einen Durchbruch erzielt? Aber wir wollen nicht gleich das Schlimmste annehmen. Ausschlaggebend ist, dass es mir gelungen ist, nun wenigstens in der Grundfrage unserer Kriegführung eine klare Bahn zu schaffen.
Auch in der Nacht kommen die verfluchten Engländer wieder mit ihren Mosquitos nach Berlin und rauben einem die wenigen Stunden Schlaf, die man heute nötiger hat denn je.
1. März 1945, Donnerstag
In der Abendlage wird gemeldet, dass es unseren Truppen im Westen gelungen ist, den angloamerikanischen Vormarsch wieder zum Stehen zu bringen. Sie haben den ganzen Tag über, wenn auch unter stärkster Beanspruchung, ihre Stellungen gehalten. Der Feind ist nirgendwo weitergekommen. Von einem Durchbruch kann überhaupt keine Rede sein. An diesem Tage verzeichnen wir also einen enormen Abwehrerfolg. Es sind sehr starke Panzerabschüsse zu verzeichnen. …
Der Führer hat mir Anweisung gegeben, in der deutschen Presse längere Abhandlungen über den Punischen Krieg zu veröffentlichen. Der Punische Krieg ist ja neben dem Siebenjährigen Krieg das grosse Beispiel, nach dem wir uns heute ausrichten können und ausrichten müssen. Eigentlich passt er auf unsere Situation noch besser als der Siebenjährige Krieg, denn es handelt sich ja im Punischen Krieg mehr um eine weltgeschichtliche Entscheidung, die sich über mehrere Jahrhunderte ausgewirkt hat. Auch ist ja die Auseinandersetzung zwischen Rom und Karthago, genau WIE DIE HEUTIGE AUSEINANDERSETZUNG ÜBER EUROPA, nicht in einem Kriege [Anm.: innerhalb Europas wie des Siebenjäghrige] entschieden worden, und es kam auf die Tapferkeit des römischen Volkes und seiner Führung an, ob die darauf folgende antike Welt von Rom oder Karthago geführt wurde.“
„Die Frage ist, was wird Rußland mit Selenksij nach seiner Gefangennahme machen?
Dieser CIA-Clown hält sich sicherlich nicht in Kiew oder in der Ukraine auf.
Außerdem:
https://www.heute.at/s/putin-versprach-mir-selenski-nicht-zu-toeten-100253353
Wenn Russland wollte, vorausgesetzt Selensky befindet sich in der Ukraine, hätten sie ihn sich schon längst gekrallt. Wahrscheinlich aber findet dieses USNATO-Sprachrohr nach dem Ukraine-Konflikt keinen sicheren Platz mehr auf diesem Planeten.
Je länger der Ukraine anhält, desto lächerlicher macht sich der Hegemon, die EUSA, GB u.a. Schurkenstaaten.
Wieder mal Juden-Rabatt. Ich wünsche zwar keinem Juden, daß er getötet wird, bedauere jedoch auch, daß die Gojjim jetzt in der Ukraine in Masse sterben. Es wäre interessant zu wissen, wie groß der jüdische Prozentsatz in der Ukraine ist, und ob dies prozentual mit den gefallenen Ukrainern übereinstimmt, oder doch wieder hauptsächlich die Gojjim für Großisrael ganz unnötig sterben müssen. Gerhard Velberg berichtet, daß in der Verwaltung des Heeres hauptsächlich die Frankfurter, Berliner, Hamburger, Warschauer, Merseburger saßen, die sich gegenseitig deckten und dann auch entschieden, daß er 1917 von Rumänien nach Frankreich versetzt wird, wo dann sein Tagebuch abbricht.
https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&tn=Rum%E4nische%20Etappe
https://www.heute.at/s/putin-versprach-mir-selenski-nicht-zu-toeten-100253353
„Nach dem Treffen habe er [der ehemaligen israelische Ministerpräsident Naftali Bennett ]den ukrainischen Präsidenten noch auf der Fahrt vom Kreml zum Flughafen direkt angerufen. „Hör zu, ich komme aus dem Gespräch, er wird dich nicht töten“, habe er Selenski damals gesagt. Dieser habe dann gefragt, ob er sicher sei, und Bennett habe geantwortet: „Hundert Prozent.“ Etwa zwei Stunden später habe der ukrainische Präsident dann von seinem Büro aus ein Video aufgenommen, in dem er versichert habe, er habe keine Angst um sein Leben.“ [Weil Putin versprochen hatte ihn nicht zu töten, den Dank dafür hat Selenskij jedoch in seiner Video-Ansprache vergessen!!!]
„Wahrscheinlich aber findet dieses USNATO-Sprachrohr nach dem Ukraine-Konflikt keinen sicheren Platz mehr auf diesem Planeten“ außer in Israel.
Die Russen haben den bei der Teilung der Beute erhaltenen Anteil wieder herausgegeben,
https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&tn=Die%20Teilung%20der%20Beute
im Gegensatz zu den USA; denn Bush senior sagte: Wenn die Russen abziehen, meinetwegen, aber die Amerikaner würden NICHT aus Deutschland abziehen. Und die deutsche Regierung hat letzterem auch zugestimmt, weil sie auf fast unendlich vielen Umwegen letzten Endes doch nur Vasallen des anglo-zionistischen Westens sind und bleiben wollen bis in alle Ewigkeit. Diese lange geistige Knechtschaft seit 1945 hat die Deutschen total denaturiert und kastriert, so daß der Hegemon mit ihnen nicht mehr so recht was anfangen kann. Siehe die diversen Vollidioten in unserer Regierung, für die man sich nur schämen könnte, wenn man die Regierung noch als die seinige ansehen würde.
Scholz gehörte in diesem Krieg lange nicht zu den Scharfmachern, bis er dazu gezwungen wurde, was wiederum zeigt, daß wir gar nichts zu sagen haben und auch das Wahlrecht absoluter Quatsch ist. Sicher würden ehrliche Demoskopen herausfinden, daß mehr als 90 % der Bevölkerung den Krieg gegen die Ukraine nicht unterstützt. Denn wer könnte darin einen Vorteil erkennen? Und für Ideale sich opfern, die in der Menschheitsgeschichte immer wieder aufflammen, aber letztendlich am unausrottbaren menschlichen Egoismus immer wieder scheitern, mag niemand.
Man kann die eigene Eitelkeit befriedigen, um die anderen zu übertrumpfen, wie das Hitler vorhatte, oder die anderen klein machen, wie es jetzt die USA mit uns machen, indem unsere historisch gewachsene Beziehung zu Rußland zerstört wird. Mit beiden Strategien kann man den Nebenbuhler auf Abstand halten, und die USA wollten uns nicht überflügeln, sondern kleiner machen, um den Abstand einzuhalten.
Auch bei uns wird die Politik immer bizarrer, so wie in Neuseeland wo eine Emissionssteuer auf Schafe eingeführt wurde, weil diese viel Methan ausstoßen, so daß die Schafproduzenten verzweifelt eine Schafrasse zu züchten versuchen, die den Methanausstoß ihrer Tiere halbiert!
Christe agnus dei, qui tollis peccata mundi miserere nobis!
Im Grunde genommen sind wir als Volk schon tot, wie auch das römische Reich lange zuvor schon tot war, bis ein letzter Akt dies besiegelte.
Zu Retten die Welt,
das Leben muß enden!?
Nun, wem´s gefällt,
er laß´ sich blenden
und machen selbst Anstalten,
drängend Furz, auch zu verhalten!
Auch die Atmung eingestellt,
nicht schwer noch fällt?
Schön längst beäugt,
wer keine Kinder zeugt,
pflegt die Lenden,
nur noch mit Händen,
oder nimmt die Tüte,
auf daß er verhüte,
dessen CO2 Bilanz,
ist sicherlich ganz
auf korrekter Spur,
vergißt dabei nur,
hätten uns´re Eltern so gedacht,
Klimaretter, wären nie gemacht!
Müßten sich den Kopf nicht zerbrechen,
auch die eig´nen Regeln nicht brechen,
Urlaube in fremden Landen,
sie niemals stattfanden!
Müßten sich auch nicht verwahren,
sein, zur Schule und Demo gefahren,
und überall, ganz gelassen,
ihren Müll, liegen zu lassen!
Tragen von Designerkleidung,
der Ausbeutung Vermeidung,
sich fühlen berufen,
was die Alten schufen,
was fiel in den Schoß,
anzunehmen, gedankenlos,
alles Denken einkassiert,
es wäre nie passiert!
Netzfund:
23.November 2023
„Alexa, wann beginnt der Dritte Weltkrieg?“
Der Dritte Weltkrieg wird am 23. November 2023 um 18.05 Uhr beginnen,
wenn Russland Deutschland angreift.
„Alexa, bist Du mit den Daten der NWO gefüttert?“
Ja. 23 und 11 (und auch 13 = 12 + 1 und 18 = 6+6+6) sind typische Freimaurerzahlen.
23.11.2023 in Quersumme: 23 = 5 + 11 + 7 (aus 20+2+3) = 23 = die Freimaurerzahl schlechthin. Vgl. Sprengung der Twintowers in New York: 11.09.2001 = 11 + 9 + 2+1 = 23
Moin zusammen! Weiß natürlich nicht ob das stimmt, aber denkbar wäre es.
Vorsichtshalber russische und Weiße Fahne besorgen; sind nicht teuer.
Sehr gut. Am 23.11.23 wird sicher etwas passieren…
23 reduziert sich zur 5 (Pentagram – steht für Tod und Verderben – in den USA das Pentagon)
11 Steht für Satans neue Weltordnung
2023 hat die 7 als Pyramide oder Vollendete Schöpfung am 7. Tage…
Die 18 kennen wir ja alle… Da steckt die 9 als Satan in der Quersumme und die 666 wie in der Bibel als Zahl des Tieres der Offenbarung des Johannes und an anderen Stellen…
Und die 9 von Satan als 3×3 bezeichnet auch die Hochgradfreimaurerei im 33 Grad…
Ich habe kein Alexa, aber wenn jemand das hat, kann er ja mal andere Fragen zu Zeitpunkten stellen… Wäre interessant: Wann kommt der Messias? Oder wann wird Deutschland frei?
Häufig im sieben Jahres Rhythmus haben sie an 9\11 besondere Ereignisse durchgeführt. 9 Satan zu 11 Satans neuer Weltordnung…
Eigentlich war 2022 auch dran… Da gabe es aber nur den Staatsakt zum Tode der Queen, die ja auch mit satanischen Regentschaftssymbolen ihr leben lang possiert hat.
Prinz Harry bringt mit allen seinen Titeln unterschiedlich kombiniert gematrisch 23x die 666…
Leider finde ich den Artikel dazu nicht. Wenn verlinke ich den noch.
Wie ich immer dazu sage: Es ist ein spiritueller Kampf, bei dem sie unser Seelen vergiften und uns zu Mittätern machen wollen.
Und das sieht man eben auch heute in der Welt, wie überall die großen Täuschungen passieren…
Von Covid, über CO2, über das 3. Geschlecht, über das Geldsystem, über die Scheindemokratie, über die Personen als tote Sachen im Recht, usw…