Deutsche Romanze mit ukrainischen Faschisten

Ein Kommentar von Rainer Rupp (apolut)

Wolodomir Selenskyjs jüdische Herkunft ist von den westlichen Medien zu einer gefährlichen Waffe im Propagandakrieg gegen Russland geschmiedet worden. Dabei sollte es doch schnurz egal sein, ob jemand christlicher, islamischer, hinduistischer, jüdischer oder irgendeiner anderen Herkunft ist. Es kommt immer auf die Persönlichkeit des jeweiligen Menschen an und nicht auf Rasse oder Religion. Dennoch wird von den „Sieg-Heil-Ukraine“-Schreihälsen in westlichen Staats- und Konzernmedien immer wieder Selenskyjs jüdische Abstammung betont. Das geschieht vor allem dann, wenn Selenskyjs „Jüdischsein“ quasi als Beweis dafür herhalten soll, dass die Ukraine gar kein faschistischer Staat sein kann!

Tatsächlich ist das ein propagandistischer Taschenspielertrick der billigsten Sorte, der aber bei großen Teilen, vor allem der jüngeren Bevölkerung Deutschlands und der anderen US/NATO-indoktrinierten Ländern funktioniert. Aber das von staatlicher Seite in den Schulen des Westens seit Jahrzehnten gezielt herbeigeführte, mangelnde Geschichtsbewusstsein macht es für viele Menschen schwer, diesen gegen Russland hetzende Trick zu durchschauen.

Aber die Edel-Federn der Mainstreammedien und andere Presstituierte nutzen diese Unwissenheit in der Bevölkerung bewusst zur Stimmungsmache gegen Russland aus. Mit Zelenskys „Jüdischsein“ appellieren sie an die tief eingebettete „deutschen Schuld“ gegenüber Juden, um dann noch mehr Geld und Waffen für Selenskyj und seine Faschisten in der Ukraine zu fordern, die damit die junge und unschuldige ukrainische Demokratie verteidigen. Welcher deutsche Gutmensch könnte dem widerstehen, zumal es für ihn doch logisch erscheinen muss, dass Faschisten in der Ukraine gar keine Macht haben können, wenn der Präsident Jude ist. Alles andere können nur bösartige russische Unterstellungen sein.

Tatsächlich aber handelt es sich bei dieser Behauptung, dass Juden keine Faschisten oder keine Sympathisanten von Faschisten sein können, um einen umgekehrten Rassismus. Denn das würde bedeuten, dass Juden – wahrscheinlich genetisch bedingt – gegen Faschismus immun sind, dass alle Juden Übermenschen sind, dass keiner von ihnen such auf seinem Lebensweg in die verbrecherischen Fallstricke des Faschismus verirrt, wie das überall in anderen Völkern passiert. Dieser umgekehrte Rassismus ist die logische Schlussfolgerung und der Kern der Aussage, dass es in der Ukraine keine Faschisten in Positionen der Macht geben kann, weil Präsident Selenskyj Jude.

Wissenschaftlich und historisch ist eine solche Aussage vollkommen unhaltbar, allein auf Grund der Tatsache, dass in den ersten Jahren des Dritten Reichs die deutschen Nazis vor allem unter der anlog-amerikanischen Geld-Aristokratie viele Bewunderer hatte, auch unter jüdischen Oligarchen. Was ihnen allen an Hitler besonders gefiel, war dass der wusste „wie man mit den Gewerkschaften, den Linken und vor allem mit den Kommunisten umzugehen hatte“.

Selbst während des Zweiten Weltkriegs haben Juden mit den deutschen Nazis, selbst mit der SS kollaboriert. Zionistenführer warben damals in den von Nazis besetzten Gebieten Westeuropas und mit Zustimmung der Deutschen für die Ansiedlung europäischer Juden in Palästina warben. In Deutschland hatten sie zu diesem Zweck bis 1944 sogar offiziell ein Büro in Berlin in einem heute in ein Hotel umgewandelte Villa hinter dem Kurfürstendamm. Der Ansprechpartner der Zionisten war der berüchtigte SS-Offizier Eichmann, der die von den Zionisten handverlesenen jüdischen Auswanderwilligen gegen ein Kopfgeld in harter Währung (Dollar oder Pfund) in Sonderzügen in ein neutrales Land entließ. Die Quelle dieser Information war der 2007 verstorbene Kurt Julius Goldstein, Auschwitz-Überlebender und Ehrenvorsitzender des Internationalen Auschwitzkomitees, mit dem mich eine persönliche Freundschaft verband.

Der Einsatz dieser Zionistenführer, um deutsche und europäische Juden zur Emigration in das arabische Palästina zu gewinnen und damit zu retten, stellt für sich genommen noch keine Kollaboration mit den Nazis dar. Aber es ist etwas ganz, wenn etliche dieser Leute mit den Nazis aktiv zusammengearbeitet hatten, um den Juden, die nicht nach Palästina auswandern wollten, vorzugaukeln, auch sie würden gerettet werden, wenn sie in die von der SS bereit gestellten Züge einsteigen würden. Aber deren Bestimmungsort war nicht die neutrale Schweiz, sondern ein KZ-Vernichtungslager. Mit diesem hinterhältigen Verrat kamen diese Zionistenführer den Wünschen der SS-Führung entgegen, die jüdische Bevölkerung in den besetzten Gebieten ohne öffentliche Unruhen möglichst unbemerkt abzutransportieren.

Dazu hat der in den USA lebende, inzwischen international viel zitierte Blogger Bernhard, der die nach Bert Brecht benannte Webseite „Moon of Alabama“ betreibt, jüngst eine hervorragende Recherche geliefert. Bernard stellt in dieser Recherche nicht nur einen dieser skrupellosen Zionistenführer vor, der nach dem Zweiten Weltkrieg Krieg in der israelischen Regierung hohe Ämter innehatte, sondern erhellt u.a. auch die aktuelle, heftige Kontroverse zwischen Russland und Israel, die nach dem Interview des russische Außenministers Sergeij Lawrow mit dem italienischen TV-Netzwerk „Mediaset“i entstanden ist, in der Lawrow auf Adolf Hitlers jüdische Blutsverwandtschaft verwiesen hatte.

An der Stelle im Interview hatte Lawrow Israel vorgeworfen, NAZI-Milizen in der Ukraine zu unterstützen.ii Die unmittelbare Ursache für die russisch-israelische Kontroverse ist nachfolgende Passage aus dem Interview:

Frage von Mediaset: So sehen Sie das, während Wladimir Zelensky es anders ausdrückt. Er glaubt, dass Entnazifizierung keinen Sinn ergibt. Er ist Jude. Die Nazis, Asow – es gibt nur sehr wenige von ihnen (mehrere Tausend). Vladimir Zelensky widerlegt Ihre Sicht der Situation.

Sergej Lawrow: Es gibt dort die Nazifizierung: Die gefangenen Militanten sowie Angehörige der Asow- und Aidar-Bataillone und anderer Einheiten tragen Hakenkreuze oder Symbole von Nazi-Waffen-SS-Bataillonen auf ihrer Kleidung oder lassen sie auf ihren Körpern tätowieren; sie lesen und werben offen für (Hitlers) „Mein Kampf“. Zelenskys Argument ist: Wie kann es in der Ukraine Nazismus geben, wenn er Jude ist? Ich mag mich irren, aber Adolf Hitler hatte auch jüdisches Blut. Das bedeutet absolut nichts. (…)

Auch die Frage nach Hitlers jüdischer Verwandtschaft erhellt Bernard auf seinem Blog „Moon of Alabama“ unter Hinzuziehung israelischer Quellen zufriedenstellend. Davon kann sich jeder selbst über diesen Link überzeugen. iii

Jüdischer Faschist zu sein, ist also kein Widerspruch in sich selbst. Menschen jüdischer Herkunft sind nicht automatisch gegen die verbrecherische Ideologie des Faschismus gefeit. Das geht auch sehr eindringlich aus dem am 20. Juli 2019 veröffentlichten Artikel der links-liberalen, israelischen Tageszeitung „Haaretz“ hervor, wo es im Titel heißt: When Jews Praised Mussolini and Supported Nazis“;iv zu Deutsch „Als Juden Mussolini lobten und Nazis unterstützten“. Ideelle Nachkommen dieser Entwicklung finde man laut Haaretz-Artikel auch noch, 80 Jahre später, in Israel. Das ist nicht nur in Israel der Fall, sondern mit Selenski offensichtlich auch an der Spitze der Ukraine. Faschismus beinhaltet auch nicht automatisch Rassismus. Die Judenfeindlichkeit bis hin zur Judenvernichtung war ein Sonderfall, eine „Spezialität“ des besonders mörderischen, deutschen Faschismus. In anderen Tagesdosen habe ich mich schon öfters zu diesem Thema ausgelassen und verweise daher zum Nachlesen z.B. auf „Nazis in der Ukraine? – Nein! Unmöglich“v vom 4. März 22, und „Deutsche Waffen wieder in den Händen von Nazi-Schlächtern“vi vom 25. März 22.

Wie erklärt sich dann aber, dass seit einiger Zeit die selbst-ernannten „Qualitäts-Journalisten“ in den westlichen Regierungs- und Konzernmedien sich immer offener zur ukrainischen Version des Faschismus mit starker, anti-russischer Rassismus-Komponente bekennen? Mir scheint, dass diese neu Liebe zum Faschismus nicht nur der Ukraine gilt, sondern das Resultat Jahrzehnte langen Entwicklung der im Westen alle Lebensbereiche durchdringenden, neoliberalen Ideologie ist. Es ist eine höchst asoziale Weltanschauung der totalen Individualisierung, in der jeder und alles einen Geldpreis hat, aber nichts mehr einen Wert.

Diese erst unterschwellig Entwicklung ging einher mit einem zunehmenden Abbau von demokratischen Werten und Freiheitsrechten, verbunden mit verstärkter Kontrolle der Meinungen auf allen Kanälen bis hin zur offiziell verordneten Einheitsmeinung im Zuge der sogenannten Pandemie der letzten zwei Jahre.

Heute gibt es Journalisten aber auch Akademikern aus wissenschaftlichen Instituten, die schon wieder die Russen als Untermenschen bezeichnen, denn „Russen sehen nur aus wie Europäer, haben aber keine Kultur“. Ähnlich wie zu Zeiten von Corona wird jede kritische Frage, diesmal zur Ukraine-Politik, als höchst verwerflich diffamiert, als russenfreundliche Feindpropaganda. Wie zu Corona-Zeiten wird in Podiumsdiskussionen nur noch ein und dieselbe Meinung vertreten. Dabei sind die Redner – von Diskussion kann man ja nicht mehr sprechen – bemüht, sich in ihrem pro-ukrainischem „Gutmenschentum“ zu übertreffen und sich in ihren Forderungen nach immer mehr Waffen bis hin zur Kriegsbeteiligung gegen die Russen zu überbieten. Das Thema lautet heute Ukraine, aber die Methode ist dieselbe wie zuvor bei Corona.

Die Leute die sich jetzt so absolut – kein Widerspruch ist erlaubt – für das korrupteste und faschistischste Land in Europa und womöglich der ganzen Welt einsetzen, sind dieselben Leute, die sich in den letzten zwei Jahren der angeblichen Pandemie plötzlich selbst in kreischende Faschisten verwandelt haben. Es gab kaum eine faschistoide Schweinerei, die ihre kranken Gehirne sich nicht ausgedacht haben, wie z.B. die Ungeimpften trennen und Sonderbehandlungen zuzuführen, die Ungeimpften sollen ihrer Arbeitsplätze verlieren, was bei vielen auch geschah, sogar in Lager sollten sie eingesperrt werden, bei Krankheit sollten sie von Ärzten und Krankenhäusern nicht mehr behandeln werden, die Ungeimpften sollten ihren Versicherungsschutz verlieren, und so weiter und so fort.

Kurz, es sind dieselben Leute, die die Ungeimpften wie eine Gruppe von Untermenschen behandelt haben. Sie wollten die Ungeimpften auch dafür bestrafen, weil sie die Befehle der Regierung und deren von Big Pharma bezahlten „Experten“ nicht befolgen wollten. Als potentiell terroristische Querdenker, die sich nicht der neuen, offiziell vorgeschrieben Ideologie unterwerfen wollten, würden die Ungeimpften gesellschaftlich geächtet.

Heute schreien dieselben Leute in Medien und Politik mit der gleichen faschistischen Missachtung Andersdenkenden Kritiker der pro-ukrainischen Regierungspolitik nieder. Sie sind nahtlos vom Schreien über die Pandemie zum Schreien für Waffen für ihre faschistischen Gesinnungsgenossen in der Ukraine übergegangen, so als hätte jemand ganz oben einen Schalter umgelegt.

Urplötzlich haben die selbsterklärten „Qualitäts-Journalisten“ unserer Regierungs- und Konzernmedien in den „tapferen Kriegern“ der faschistischen Militärformationen die neuen Freiheitshelden zur Verteidigung der jungen und unschuldigen ukrainischen Demokratie entdeckt.

Die Schreiberlinge in den westlichen Redaktionsstuben bewundern den Todesmut, den z.B. ASOW-Krieger, aber auch die insgesamt auf 60.000 geschätzten Kämpfer der fast zwei dutzend weiteren faschistischen Gruppierungen auf den Schlachtfeldern der Ukraine selbst in ausweglosen Situationen angeblich beweisen. Ohne jede Aussicht auf Verstärkung harren z.B. Tausend Asow-Kämpfer in den unterirdischen Bunkern unter dem Asow-Stahlwerk aus. Der Befehl aus Kiew lautet, nicht zu kapitulieren und bis zum letzten Mann zu kämpfen. Militärisch machen solche Befehle, die typisch für die deutsche Nazi-Führung waren, keinen Sinn. Aber für die Westpropaganda süchtige Führung in Kiew ist jeder Tag, den die ASOW-Kämpfer ihren SS-Vorbildern folgend in den Kavernen unter dem Stahlwerk länger ausharren, ein großer Erfolg, denn so werden die Faschisten zu heldenhaften Märtyrern für die Freiheit der Ukraine und Europas.

Westliche Politiker und Medien bewundern inzwischen ganz unverhohlen diese ukrainischen Helden, die mit Todesverachtung für eine Russen-freie, reinrassige Ukraine ins „Stahlgewitter“ der russischen Artillerie marschieren. „Sie kämpfen unseren Krieg“, tönt es allenthalben in westlichen Hauptstädten und Redaktionsstuben. Und die ukrainische Führung und ihre Botschafter, wie z.B. der Faschistenbewunderer Andrej Melnik, werden nicht müde, die westlichen Medien tagein, tagaus daran zu erinnern, dass sie im Kampf gegen die Russen vor allem auch Europa und die westlichen Werte verteidigen. Böse Zungen behaupten sogar, dass Melnik mit diesen Behauptungen recht hat. Denn die ASOW-Kämpfer und die Vielzahl der anderen „Freiheitshelden“ der Ukraine repräsentieren mit ihren faschistisch motivierten Grausamkeiten gegen russische Kriegsgefangene und russisch-sprechende ukrainische Zivilisten letztendlich viel besser die wahren Werte der EU und NATO als die westlichen Politiker mit ihren salbungsvollen, aber geheuchelten Reden über Demokratie und Humanität.

Allerdings besteht die Hoffnung, dass die vielen ASOW und andere faschistischen-Kriegsverbrecher, die russische Kriegsgefangene vor laufenden Handy-Kameras zu Tode gequält oder willkürlich exekutiert haben, oder Russen, die an Händen gefesselt waren, willkürlich in die Beine oder in andere Körperteile geschossen haben, um sie anschließend liegen und verbluten zu lassen, doch noch ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. Dabei hilft, dass die Nazis Video-Aufnahmen von ihren Gräueltaten als Trophäen bzw. als Beweis für ihre „Heldentaten“ selbst in so genannten „sozialen Medien“ verbreitet haben.

Zugleich bedauern viele dieser ukrainischen Faschisten inzwischen, dass sie sich sogar Hakenkreuze auf die Haut haben tätowieren lassen. Denn den Russen bei der Identifizierung der NAZI unter gefangenen Ukrainer, oder wenn sich die Verbrecher – nicht ganz so heldenhaft – in Zivil- oder sogar in Frauenkleidung davonstehlen wollen.

Zu Beginn des Konfliktes in der Ukraine hatte sich die große Mehrheit der westlichen Bevölkerung von dem Unterstützungsgetöse für die Ukraine mitreißen lassen. Aber jüngst Umfragen deuten darauf hin, dass das Pendel inzwischen zurückschwingt und die Mehrheit, zumindest in Deutschland, dem offiziellen Regierungs-Narrativ nicht mehr bedingungslos folgt, sondern sich zunehmend gegen Waffenlieferungen an die angeblichen Verteidiger europäischer Werte in der Ukraine ausspricht.

Offensichtlich gibt es immer mehr Menschen, die sich dessen bewusstwerden, wer uns über all die Jahrzehnte hinweg immer wieder in neue Kriege hinein gelogen hat. Die Liste ist lang und ich brauche sie hier nicht noch einmal aufzuzählen. Wir brauchen nur die Kriege und die Millionen Tote der der letzten 30 Jahre an uns vorbeiziehen zu lassen. Wer jedes Mal dahintergesteckt hat, ist auch absolut klar. Es waren immer wieder die USA, die entweder die Unterstützung der Nato-Länder eingefordert haben oder sie von den NATO-Quislingen freiwillig bekommen haben. Jedes Mal wurden die willkürlich vom Zaun gebrochenen US/NATO-Kriege mit kräftigen Lügen und viel Salbaderei über Demokratie, Freiheit und Menschenrechte rechtfertigt. Und jetzt soll das, was uns die Qualitätspropagandisten in den Regierungs- und Konzernmedien samt den Polit-Eliten von der Atlantik-Brücke über die Ukraine erzählen, die reine Wahrheit sein? Wacht auf!

Putin Rede

Zum Schluss noch ein Auszug von Wladimir Putins Rede zur Siegesparade auf dem Roten Platz am 9 Mai in Moskau. Es ist der wichtigste Teil, in dem er erklärt, wie der aktuelle Krieg in der Ukraine begann. Tatsächlich hat Putin Recht, wenn er dies als einen Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland sieht. Vorweg jedoch noch ein Zitat von Ernest Hemingway, der zum Tag des Sieges über den deutschen Faschismus folgendes sagte:

Wer die Freiheit liebt, schuldet der Roten Armee eine solche Schuld, dass sie nie zurückgezahlt werden kann.“

Nun zu Putins Redeauszug:

Trotz aller Kontroversen in den internationalen Beziehungen hat sich Russland immer für die Schaffung eines gleichberechtigten und unteilbaren Sicherheitssystems eingesetzt, das für die gesamte internationale Gemeinschaft von entscheidender Bedeutung ist.

Im vergangenen Dezember haben wir vorgeschlagen, einen Vertrag über Sicherheitsgarantien zu unterzeichnen. Russland forderte den Westen auf, einen ehrlichen Dialog auf der Suche nach sinnvollen und gegenseitig zufriedenstellenden Lösungen zu führen und die Interessen des jeweils anderen zu berücksichtigen. Alles vergeblich. Die NATO-Länder wollten uns nicht auf unsere Anliegen eingehen, was bedeutet, dass sie völlig andere Pläne hatten. Und wir haben das gesehen.

Es folgte (von ukrainischer Seite) eine weitere Strafoperation im Donbass, eine Invasion unseres historischen Landes, einschließlich der Krim, war offen in Vorbereitung. Kiew erklärte, es könne Atomwaffen erlangen. Der NATO-Block startete eine aktive militärische Aufrüstung auf den an uns angrenzenden Gebieten.

So wurde direkt an unseren Grenzen ständig eine absolut inakzeptable Bedrohung für uns geschaffen. Es gab alle Anzeichen dafür, dass ein Zusammenstoß mit Neonazis und Anhängern (des Faschisten) Bandera, die von den Vereinigten Staaten und ihren Lakaien unterstützt wurden, unvermeidlich war.

Lassen Sie mich wiederholen, wir haben gesehen, wie die militärische Infrastruktur aufgebaut wurde, Hunderte von ausländischen Beratern ihre Arbeit aufnahmen und regelmäßige Lieferungen modernster Waffen aus NATO-Ländern geliefert wurden. Die Bedrohung wuchs jeden Tag.

Russland startete einen Präventivschlag gegen die Aggression. Es war eine erzwungene, rechtzeitige und einzig richtige Entscheidung. Eine Entscheidung eines souveränen, starken und unabhängigen Landes.

Der “Moon von Alabama” weist darauf hin vii, dass die Verwendung des Begriffs “Präventivschlag” durch Putin „irreführend“ sei. Tatsächlich habe die Ukraine den Krieg bereits am Mittwoch, dem 16. Februar 2022 begonnen, als ihre Streitkräfte in der Nähe der Donbass-Republiken vorbereitende Artillerieangriffe für einen umfassende Bodenoffensive gegen die Donbass-Republiken begannen. Das zeige der Bericht der OSZE-Sonderbeobachtermission für die Ukraine, der am 15. Februar 41 Artillerie Explosionen in den Waffenstillstandsgebieten verzeichnete. Dies erhöhte sich auf 76 Explosionen am 16. Februar, auf 316 am 17. Februar, AUF 654 am 18. Februar, auf 1413 am 19. Februar und 2026 am 20. Februar und 21 zusammen und 1484 am 22. Februar.

Die Ukraine hatte folglich den neuen Krieg schon längst begonnen, mit offensichtlichem Einverständnis von US/NATO, bevor Russland sich am 24. Februar entschloss, das Übel mit der Wurzel zu entfernen.

Quellen:

iii https://www.moonofalabama.org/2022/05/on-lavrovs-spat-with-israel-who-is-right.html#more

vi https://apolut.net/deutsche-waffen-wieder-in-den-haenden-von-nazi-schlaechtern-von-rainer-rupp/

vii https://www.moonofalabama.org/2022/05/ukraine-putin-on-why-the-war-started-failed-attempts-on-snake-island-other-issues-.hhtml#more

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Deutsche Romanze mit ukrainischen Faschisten
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12 Kommentare

  1. Was wäre passiert, wenn Putin nicht gehandelt hätte? Wie sähe es jetzt in der Ukraine, explizit im Donbas und auf der Krim aus, wenn Selensky und die „ausländischen Unterstützer“ tatsächlich die angebliche „Rückeroberungsaktion“ gestartet hätten? Was wäre mit der dort mehrheitlich russisch sprechenden Bevölkerung passiert? Man mag sich das gar nicht vorstellen.

  2. „Eine Entscheidung eines souveränen, starken und unabhängigen Landes.“

    Herrlich, daß genaue Gegenteil der BRD (bitte nicht mit Deutschland verwechseln), nicht souverän, schwach, abhängig – aber dafür um so mehr die große Fresse.

    Ende

  3. Nun, dies verwundert mich nun doch, ausgerechnet einen Kriegsverbrecher mit einer Zitierung zu würdigen:

    Ernest Miller Hemingway (Lebensrune.png 21. Juli 1899 in Oak Park, Illinois; Todesrune.png 2. Juli 1961 in Ketchum, Idaho) war ein VS-amerikanischer Schriftsteller, Nobelpreisträger und germanophober Kriegsverbrecher.

    Hemingway brüstete sich nach dem Krieg mit der Tötung von 122 deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg. In mindestens einem Fall berichtet Hemingway von der Ermordung eines Kriegsgefangenen, womit er gegen die Genfer Konvention verstoßen hätte.

    „Einmal habe ich einen besonders frechen SS-Kraut umgelegt. Als ich ihm sagte, daß ich ihn töten würde, […] sagte der Kerl doch: Du wirst mich nicht töten. Weil du Angst davor hast und weil du einer degenerierten Bastard-Rasse angehörst. Außerdem verstößt es gegen die Genfer Konvention.“

    In einem anderen Brief schildert er, wie er einem einzelnen deutschen Soldaten, „ein Junge, etwa so alt wie mein Sohn Patrick zu der Zeit“, der auf einem Fahrrad flüchtete, von hinten „durch das Rückgrat geschossen“ habe.

    Die „Hemingwayverehrer und -verklärer“, die es ungeachtet dieser Tatsachen sogar in Deutschland gibt, versuchten sofort, alle Kriegsverbrechen Hemingways, derer er sich selbst rühmte, in Abrede zu stellen und als Phantasien eines gewohnheitsmäßigen Säufers zu verharmlosen. Es gab niemals eine Untersuchung über seine Behauptungen, da es kein Interesse von seiten der VSA oder der BRD gibt, Kriegsverbrechen von Amerikanern an Deutschen zu ahnden.

    Auch gibt es keine Möglichkeit für Menschen mit höherem Rechtsbewußtsein, entsprechende Untersuchungen einzuleiten, da die Alliierten alle ihre Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkrieges einfach unter Generalamnestie gestellt haben.

    Quelle: Metapedia

  4. Es ist unverschämt, den Begriff Quisling als Synonym für Verräter zu verwenden, denn Vidkun Quisling war ein hervorragender, ehrenhafter und fähiger Politiker, also kurz geschrieben, daß genaue Gegenteil von den Politikern der BRD !!!
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    Tod durch Siegerjustiz

    Vidkun Quisling wurde am 24. Oktober 1945 in der Festung Akershus, nach der Invasion Norwegens durch englische Besatzungstruppen, durch Erschießung hingerichtet.

    Grundlage war unter anderem ein 1944 von der norwegischen Exilregierung beschlossenes und völkerrechtswidriges Gesetz („Landesverratsverordnung“), das die Mitgliedschaft in der Nasjonal Samling unter Strafe stellte.

    Von dieser Verfolgung waren rund 90.000 Norweger betroffen, etwa 20.000 wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt, 25 leitende Nasjonal-Samling-Mitglieder, allen voran der Parteiführer Vidkun Quisling, wurden zum Tode verurteilt und hingerichtet.

    Vorsitzender Richter im Quisling-Prozeß war Sven Arntzen, der selbst 1944 an der Gesetzgebung der norwegischen Exilregierung beteiligt gewesen war.

    Neben der Siegerjustiz gegen Mitglieder der Nasjonal Samling fanden in der unmittelbaren Nachkriegszeit auch Pogrome statt. Sie richteten sich gegen Menschen, die mutmaßlich enge Kontakte zu Deutschen gehabt hatten. Zu ihnen zählten auch Norwegerinnen, die während des Krieges einen deutschen Partner gehabt hatten (→ Liebschaften deutscher Besatzer im Zweiten Weltkrieg) und von ihnen halbdeutsche Kinder, die sogenannten Tyskerbarna, bekamen. Außerdem wurden in Norwegen 80 Deutsche verurteilt und 13 hingerichtet.

    Quelle: Metapedia

  5. „Zu Beginn des Konfliktes in der Ukraine hatte sich die große Mehrheit der westlichen Bevölkerung von dem Unterstützungsgetöse für die Ukraine mitreißen lassen. Aber jüngst Umfragen deuten darauf hin, dass das Pendel inzwischen zurückschwingt und die Mehrheit, zumindest in Deutschland, dem offiziellen Regierungs-Narrativ nicht mehr bedingungslos folgt, sondern sich zunehmend gegen Waffenlieferungen an die angeblichen Verteidiger europäischer Werte in der Ukraine ausspricht.“
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    Ich habe mich von Anfang an gegen diese Waffenlieferungen positioniert, weil uns dieser Konflikt nichts, aber auch gar nichts angeht, und wenn „wir“ nicht solche unverbesserlichen Speichellecker in der Politik hätten, welche die Amis Tag und Nacht am A**** lecken, ein Konflikt, bei dem wir (wie immer) die Lasten tragen und die Ostküste die Profiteure sind.

  6. „…, so als hätte jemand ganz oben einen Schalter umgelegt.“

    Nicht nur „als hätte jemand“, sondern man hat !!!

  7. „Das Thema lautet heute Ukraine, aber die Methode ist dieselbe wie zuvor bei Corona.“

    Gut beobachtet und zutreffend formuliert !!!

  8. „Wie erklärt sich dann aber, dass seit einiger Zeit die selbst-ernannten „Qualitäts-Journalisten“ in den westlichen Regierungs- und Konzernmedien sich immer offener zur ukrainischen Version des Faschismus mit starker, anti-russischer Rassismus-Komponente bekennen?“
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    Die Antwort auf diese Frage empfinde ich nicht als ausreichend tiefgründig, denn der eigentliche Sachverhalt ist ganz einfach, die große Masse der sogenannten Journalisten sind durch und durch Opportunisten und heulen somit immer mit den stärksten Wölfen, weshalb die Inhalte ihrer Aufsätze vollkommen wertlos sind.

    Beispiele dafür dürften bekannt sein, das Stichwort „Trump“ sollte als Anhaltspunkt genügen.

  9. „Faschismus beinhaltet auch nicht automatisch Rassismus. Die Judenfeindlichkeit bis hin zur Judenvernichtung war ein Sonderfall, eine „Spezialität“ des besonders mörderischen, deutschen Faschismus.“
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    Der Terminus „Judenvernichtung“ ist schon aufgrund der oben zurecht angeführten Zusammenarbeit der Nationalsozialisten mit den Zionisten bis 1944 abwegig, was ja auch Sinn gemacht hat, denn die Deutschen wollten die Juden los werden und die Zionisten wollten die Juden in Palästina haben – diese Sympiose ist in der Politik nicht unüblich, wenn gleichzeitig gegenseitige Interessen bestehen, hätte man die Juden ausrotten bzw. vernichten wollen, dann wäre die Zusammenarbeit mit den Zionisten kontraproduktiv gewesen.

    Zudem wird auch hier wieder Faschismus mit Nationalsozialismus verwechselt, was aber mittlerweile zum guten Ton innerhalb der Journaille gehört, da der Begriff „Faschismus“ bei billige Polemik gern verwendet wird.

  10. Theorien über Hitlers Abstammung besagen, daß Adolf Hitlers Großmutter väterlicherseits, Maria Anna Schicklgruber, eine Affäre mit dem jüdischen Dienstherren Frankenberger, bei dem sie angestellt gewesen sein soll, gehabt habe und daß aus dieser Verbindung der Vater des Führers, Alois Hitler, entstanden sei.

    Diese Verbindung habe zur Folge gehabt, daß Hitler den Nürnberger Gesetzen nach Vierteljude gewesen sei, was nach diesen Bestimmungen jedoch keine Folgen gehabt hätte. Eine Mitgliedschaft bei der NSDAP oder in der deutschen Beamtenschaft wäre indes nicht möglich gewesen, da dazu ein einwandfreier Großer Abstammungsnachweis bis zum Jahr 1800 erforderlich gewesen ist.

    Eine andere Mutmaßung besagt, daß Hitler mit dem Rothschild-Clan verwandt sei. Als Indiz wurde oft die Tatsache hergenommen, daß Hitler mit der Erklärung, Döllersheim zum Heeresgutbezirk und Truppenübungsplatz zu machen, die Heimat seiner Ahnen auslöschen wollte, da er etwas zu verbergen gehabt hätte. Tatsächlich ließ er dort einen Truppenübungsplatz anlegen, um die dünnbesiedelte Gegend wirtschaftlich zu beleben. Es existieren jedoch noch weitere Spekulationen über Hitlers angebliche jüdische Abstammung.

    Als Quellen werden verschiedene Publikationen genannt, beispielsweise Dietrich Bronders „Bevor Hitler kam“ oder auch Hennecke Kardels „Adolf Hitler – Begründer Israels“.

    Letztlich greifen jedoch viele Werke zu bestimmten Versionen über Adolf Hitlers Abstammung nur auf einen einzigen Urheber zurück: auf Hans Frank, Generalgouverneur in Polen.

    Hans Frank behauptete in alliierter Gefangenschaft, Hitler habe von Patrick Hitler, einem Sohn seines Halbbruders Alois, einen Brief erhalten – möglicherweise ein Erpressungsversuch, weil es in Hitlers Familiengeschichte „gewisse Umstände“ gäbe.

    Hans Frank schreibt dazu: „Der Vater Hitlers war das uneheliche Kind einer in einem Grazer Haushalt angestellten Köchin namens Schickelgruber aus Leonding bei Linz“.

    Hausherr und Arbeitgeber der Maria Schicklgruber wäre angeblich ein Jude namens Frankenberger gewesen. Dieser Frankenberger war aber nach Hans Franks Darstellung nicht Hitlers Großvater, denn: „Adolf Hitler selbst wußte, daß sein Vater nicht von dem geschlechtlichen Verkehr der Schickelgruber mit dem Grazer Juden herstammte. Er wußte es von seines Vaters und der Großmutter Erzählungen. […] Daß Adolf Hitler kein Judenblut in seinen Adern hatte, scheint mir aus seiner ganzen Art dermaßen eklatant erwiesen, daß es keines weiteren Wortes bedarf.“

    Hans Frank ist hier ein peinlicher Schnitzer unterlaufen: Adolf Hitler wurde 1889 geboren. Die Großmutter Maria Anna Schicklgruber war aber bereits 1847 gestorben; sie kann ihm also nichts erzählt haben. Diese Darstellung ist offensichtlich falsch.

    Nachdem Hans Frank gerade noch eindringlich gesagt hat, Hitler habe „kein Judenblut in seinen Adern“ gehabt, schließt er nur sechs Zeilen weiter die Bemerkung an: „Ich muß also sagen, daß es nicht vollkommen ausgeschlossen ist, daß der Vater Hitlers demnach ein Halbjude war, aus der außerehelichen Beziehung der Schickelgruber zu dem Grazer Juden entsprungen. Demnach wäre dann Hitler selbst ein Vierteljude gewesen. Dann wäre sein Judenhaß mitbedingt gewesen aus blutempörter Verwandtenhaßpsychose. Wer mag das alles ausdeuten können!“

    Wenn die Angaben Hans Franks zutreffen, müßte ein Jude namens Frankenberger 1836 in Graz gelebt haben. Nachgewiesen werden müßte auch, daß Hitlers Großmutter Maria Anna Schicklgruber 1836 in Graz angestellt war. Alles das kann nicht bewiesen werden. Und bewiesen werden kann auch nicht, daß es im 19. Jahrhundert Juden im deutschen Sprachgebiet mit dem Namen Frankenberger gegeben hat. Gerhard Kessler fand 1935 (unter Berücksichtigung aller Abwandlungen im Lauf des 19. Jahrhunderts) nicht einen einzigen Träger des Namens Frankenberger. Es gab in Graz zwar Leute mit dem Namen „Frankenberger“, aber keiner der nachweisbaren Grazer Frankenberger kommt als Vater Alois Schicklgrubers in Frage. Hinzu kommt noch folgender Gesichtspunkt: In Graz gab es seit dem Ende des 15. Jahrhundert bis ein Jahrzehnt nach dem Tode Maria Anna Schicklgrubers keinen einzigen ansässigen Juden.

    Ebenso soll ein 300seitiger Bericht auf Weisung von VS-Präsident Roosevelt erstellt worden sein, der Hitlers Abstammung und somit Deutschblütigkeit behandelte und man propagierte, daß Hitler seine angedichtete jüdische Abstammung bewußt gewesen sein solle.

    Es ist davon auszugehen, daß Hans Frank durch Verbreitung derartiger Falschbehauptungen seinen Kopf vor der Schlinge des Nürnberger Tribunals retten wollte und der Rest die übliche antideutsche Greuelpropaganda darstellt.

    Ian Kershaw bezeichnet Patrick Hitler in „Hitler 1889–1936“ auf Seite 36 als „Schnorrer“. Geld habe er haben wollen, und ein paarmal habe er von Hitler auch Geld bekommen. Es mag zutreffen, daß dieser Verwandte Hitler erpreßt oder zu erpressen versucht hat, aber daraus kann man nicht schließen, daß Hitler jüdische Vorfahren hatte. Patrick Hitler ging es wohl um das blutsverwandte Verhältnis von Adolf Hitlers Eltern.

    Nachdem Frankenberger als Vater ausscheidet, kommen noch die beiden Brüder Johann Georg Hiedler und Johann Nepomuk Hüttler als Hitler-Großväter in Frage, beide sind Nicht-Juden. Johann Nepomuk Hiedler war Bauer aus Weitra, Johann Georg Hiedler ein Müllerknecht. Johann Georg Hiedler bekannte sich später zu der Vaterschaft, eine offizielle Vaterschaftserklärung gibt es allerdings nicht.

    Quelle: Metapedia Hitlers Abstammung

  11. „Tatsächlich aber handelt es sich bei dieser Behauptung, dass Juden keine Faschisten oder keine Sympathisanten von Faschisten sein können, um einen umgekehrten Rassismus. Denn das würde bedeuten, dass Juden – wahrscheinlich genetisch bedingt – gegen Faschismus immun sind, dass alle Juden Übermenschen sind, dass keiner von ihnen such auf seinem Lebensweg in die verbrecherischen Fallstricke des Faschismus verirrt, wie das überall in anderen Völkern passiert. Dieser umgekehrte Rassismus ist die logische Schlussfolgerung und der Kern der Aussage, dass es in der Ukraine keine Faschisten in Positionen der Macht geben kann, weil Präsident Selenskyj Jude.“
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    Bekanntlich kann man von zwei Seiten vom Pferd fallen, die eine ist der Antisemitismus (es gibt zwar viele semitische Völker, aber irgendwie scheinen die Juden diesen Terminus gepachtet zu haben) und den Philosemitismus. Ich lehne jede dieser Sichtweisen ab, denn Juden sind für mich in keiner Beziehung irgendwelche humanen Extrabratwürstchen, sondern ganz stinknormale Erdlinge, auch wenn sie selbst dies natürlich nicht so sehen.
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    „Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid «einer» in Christus Jesus.“

    Galater 3, 28
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    Außerdem gefällt mir die Reduzierung auf den Faschismus nicht, denn Juden können alles sein, Faschisten, Kommunisten, Atheisten usw., real gab es den Faschismus wohl ohnehin nur in Italien, aber mit diesem Begriff wird eh inflationär umgegangen, wie mit so vielem in dieser Welt.

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