von WiKa (qpress)
BRDigung: Die Deutschen sind beliebtester Zahlmeister auf dem Planeten Erde. Es gibt kaum etwas außerhalb Deutschlands wofür die Deutschen nicht zur Kasse gebeten werden. In Deutschland halt nur nochmal extra, durch die Informations-Freiheits-Vollzugsanstalten. In Frankreich hingegen werden gerade die Rundfunkgebühren abgeschafft. Das ist hier nachzulesen: Macron erfüllt erstes Wahlversprechen und schafft Rundfunkgebühr ab … [LOCUS]. Man möchte meinen, dass dafür vielleicht auch bald die Deutschen einspringen, denn das Land braucht seine Propaganda so dringend wie wir die unsrige.
Der Focus hat sogleich mal seine Leserschar über diesen Umstand befragt. Das Ergebnis ist niederschmetternd. Rund eine viertel Million Menschen haben eine Meinung dazu und davon wollen 84 Prozent nichts von unserer Propaganda-Abgabe wissen? Das glaubt doch niemand und ARD und ZDF haben darüber nicht berichtet. Die Abstimmung ist garantiert von Russland gehackt, um die Deutschen mental in ihren Grundfesten zu erschüttern. Sicher wird das Magazin die Ergebnisse schnell den realen politischen Verhältnissen in Deutschland anpassen.
Wie in dem zuvor verlinkten Artikel weiter berichtet wird, wackeln selbst auf der Insel, in Großbritannien, die Rundfunkgebühren. Wäre also auch ein Fall für den deutschen Zahlmeister? Außer der AfD ist hierzulande keine Partei auf die Idee gekommen sich an den Rundfunkgebühren zu vergreifen. Das mag daran liegen, dass allerhand Parteivertreter in den Gremien besagter Sendeanstalten vertreten sind. Sie sorgen dafür, dass dort alles mit rechten linken Dingen zugeht.
Geld ist grün und wächst auf Bäumen …
Der gesamte Komplex hat schon irgendwie Traditio. Damit wird seit Jahrzehnten grüne Politik umgesetzt, obschon die Grünen erst kürzlich wieder in die Regierungsverantwortung zurückkehrten. Das Verhältnis der Grünen zu „Staatsknete“ ist gelinde gesagt etwas seltsam. Da geistert beispielsweise immer noch ein Zitat von Joschka Fischer durchs Netz, dem man die folgende Aussage zuschreibt:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“ – Quelle: Erneut falsche Zitate von Joschka Fischer im Umlauf … [Correctiv]
Nun haben sich dazu die correctiven Faktenfüchse auf den Weg gemacht und das Original nicht finden können. In Ermangelung von Geld sind die bei ihren Recherchen, wie es scheint, ausschließlich auf Google angewiesen, was keine gute Idee ist, wenn man weiß wie Google so manch unangenehmes Wissen verschwinden lässt. Sei es drum, sogar wenn „Joschi“ das nicht gesagt hat, das Verhalten der Grünen heute, dazu in Regierungsverantwortung, untermauert absolut die Joschka Fischer zugeschriebene These.
Ein weiteres Beispiel
Deshalb ist damit zu rechnen, dass sich dieser Trend: „Geld für nichts“, noch weiter verschärft. Ein heraufziehendes Beispiel dürften Gaslieferungen aus Russland sein. Wir wollen deren Gas aus ideologischen Gründen nicht mehr, müssen es aber auch bei Nichtabnahme bis 2030 bezahlen. Man könnte sagen, das ist ein echter Sanktionserfolg (gegen Deutschland). Wenn man darüber hinaus 100 Mrd. Euro in Bundeswehr und Rüstungsgüter für NATO-Raubzüge steckt, fällt auch das in die Kategorie „Geld sinnlos verpulvern“.
Und weil die Deutschen in allen Dingen sehr gründlich sind, wird die „Propaganda-Abgabe“ überleben, selbst wenn der Kühlschrank leer und die Bude kalt ist. Egal wie sinnlos die Sender die Knete raushauen, Hauptsache dem Bürger kann es irgendwie aus dem Portmonee geholt werden. Psychologisch betrachtet muss man da mal über „kollektiven Selbsthass“ der Deutschen nachdenken, denn so ein Verhalten kommt ja nicht aus heiterem Himmel.
Feige und mutlos sitzen sie Behürdenstuben und wissen von der Nichtstaatlichkeit der BRD…
Solche Lohnempfänger werden das System nicht aufgeben.
Die Angestellten, die durch das System eine feste und geregelte Arbeitsstelle gefunden haben, werden sich so sehr an dieses verlogene Konstrukt klammern und so abhängig von der Gunst des Systems sein, daß aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Mut zur Wahrheit wird man dort vergeblich suchen.
Mein Gutmenschenvater, an dessen Wesen die Welt genesen sollte, hatte keine Probleme, dass die Stellen, die ihm im „Staatsdienst“ in NRW von der SPD zugeschoben wurden, offensichtlich rechtswidrig mit Tricks vergeben wurden.
Denn das lief da so: Wenn eine Stelle frei wurde, dann wurde zuerst geschaut, wer die Stelle aus dem Fundus der Parteigänger bekommen sollte, diesem die Bewerbung nahegelegt, vorab die Bewerbungsunterlagen angefordert und dann die Anforderungen der Bewerbung so geschrieben, dass sie genau mit dem Profil des Bewerbers übereinstimmten. Da eine 100% Übereinstimmung zwischen Kandidat und Stellenprofil gegeben war und die Gespräche da das Ziel hatten, deutlich zu machen, dass andere Bewerber in dem einen oder anderen Punkt weniger auf die Stellenanzeige passten, war nun keine Frage, wer solche Stellen (oder Beförderungen) bekommen hat.
Dann kommt man auf Kosten der Allgemeinheit auch zu Haus und Urlauben, Autos und der „verdienten“ Pension mit A15 oder ähnlichem…
Dann kann man Sonntags in die Kirche gehen und da sich Perdigten zur Wahrhaftigkeit anhören.
Oder noch besser ständig den moralischen Zeigefinger gegen all Jene schwingen, die sich nicht in gleicher Weise an der Allgemeinheit bereichern oder schlimmer noch die Verhältnisse in dem Regime gar ändern wollen und damit die Kriminellen Machenschaften der Parteimitglieder gefährden könnten…
Und natürlich wird so jemand immer sagen, dass es sich bei der BRD um einen Rechtsstaat handelt, auch wenn die eigene Existenz über viele Jahrzehnte auf Betrug und Unrecht beruht hat.
Und da könnte man in allen Bundesländern die Diener des Unrechtssystems auf den höheren Gehaltsstufen nehmen und wird fast ausschließlich Leute finden, deren Beförderungen mit ähnlichen Methoden zustande gekommen sind und die hier das Regime der Lüge (Deutschland Gematrie= 666) vertreten…
Sie sprechen hier einen wichtigen Punkt an, warum werden z.B. die Ungerechtigkeiten im Rentensystem nicht beseitigt, sondern ganz im Gegenteil, in den letzten Jahrzehnten haben sie inflationär zugenommen ???
Ganz einfach, weil die, welche die Regelungen zur Rente „begradigen“ könnten, dies nicht tun werden, weil sie genau von diesem ungemein ungerechten Rentensystem am meisten profitieren, und wer „die“ sind, wissen wir ja alle mehr oder weniger !!!
Solidarität in Deutschland ist eben nicht für die Privilegiergten. Die dürfen asozial sein und bleiben…
Wenn wir ein System wie in der Schweiz hätten, wo jeder Millionäre und Beamte solidarisch sein muss, dann hätten wir auch keine oder nur sehr wenig Altersarmut…
Wie unsinnig „unsere“ Gesetzgebung ist, sollte folgendes Beispiel gut illustrieren:
„Seit 1996 bekommen Eltern nicht mehr Kindergeld plus Kinderfreibetrag, sondern entweder das eine oder das andere: Gering- und Normalverdiener erhalten Kindergeld, Besserverdiener den Freibetrag. Technisch läuft das so ab: Jeder – auch der Millionär – bekommt auf Antrag Kindergeld ausgezahlt. Bei der Erstellung des Einkommensteuerbescheids prüft das Finanzamt von Amts wegen, ob die Steuerersparnis des Kinderfreibetrags nicht doch höher ist als das Kindergeld.
Besserverdiener müssen das Kindergeld dann wieder rausrücken: Das Finanzamt schreibt die Steuerersparnis aus dem Kinderfreibetrag gut und verrechnet das mit dem Kindergeld. Deshalb beantragen viele “reiche” Eltern gar kein Kindergeld: “Wozu sich die Mühe machen, wenn ich es am Schluss doch wieder hergeben muss?” denken sich viele und geben sich mit dem Kinderfreibetrag zufrieden.
Doch seit 2004 gilt eine neue Rechtslage: Sie müssen bei Ihrem 2004er-Steuerbescheid das Kindergeld auf jeden Fall zurückzahlen, auch wenn Sie es gar nicht bekommen haben. (Rechtsgrundlage: § 31 EStG)
Fazit: Deshalb sollten Sie auf jeden Fall Kindergeld beantragen. Fristablauf droht vorerst nicht: Für Kindergeld 2004 ist ein Antrag bis zum 31.12.08 möglich. Die früher geltende sechsmonatige Antragsfrist gilt schon seit 1998 nicht mehr. Sie können und sollten den Antrag auf Kindergeld also auf jeden Fall noch rückwirkend per 01.01.04 stellen, damit Ihnen kein Geld abgezogen wird, das Sie nicht bekommen haben. (Rechtsgrundlage: § 66 Abs. 3 EStG)“
Quelle: https://www.gmbh-persoenlich.de/163n711/Auch-als-%E2%80%9CBesserverdiener%E2%80%9D-sollten-Sie-Kindergeld-beantragen.htm
Vor allem dieses ewige alles Beantragen, warum überhaupt einen Antrag stellen ???
Wird ein Kind geboren, gibt es Kindergeld (Punkt), aber gut, dies wäre natürlich viel zu einfach.
Der absolute Nonsens war für mich:
„Sie müssen bei Ihrem 2004er-Steuerbescheid das Kindergeld auf jeden Fall zurückzahlen, auch wenn Sie es gar nicht bekommen haben.“
Als Quelle wird (Rechtsgrundlage: § 31 EStG) angegeben, nochmal zum mitschreiben RECHTS (sic!)- grundlage ?!?!
Wahnsinn: Da muß etwas ZURÜCK (sic!)- gezahlt werden, was man gar nicht bekommen hat.
Frage: Wie geht das ???
Wenn ich z.B. von meinem Nachbarn keinen Hammer ausgeliehen habe und der klingelt bei mir und will seinen Hammer ZURÜCK, was würde ich von meinem Nachbarn halten ???
Ja ja, ich weiß, über solche Dinge sollte man gar nicht nachdenken und verstehen muß man es schon gar nicht.