
von Hans S. Mundi (absage)
Wen wundert’s wirklich: In den letzten Jahren haben zahlreiche Millionäre und Milliardäre dieses einst deutsche Land, welches sich nun in einem katastrophalen Zustand wiederfindet, mitsamt ihrem angehäuften Wohlstand bereits verlassen. Alleine dieses Jahr sind schon jetzt mindestens 250.000 Besserverdiener und Reiche bereits weg, daneben wie auch in den Vorjahren wieder ein Heer von Handwerkern, Ärzten und mittelständischen Betrieben, die im Ausland weniger horrende Steuern, Abgaben und sündhaft teure Preissteigerungen auf so gut wie alles zahlen müssen. Selbst in ehemaligen No-Go-Ländern wie Albanien, finden sich nunmehr Deutsche, die dort für Spottpreise Villen und Wohnungen vorfinden – und zunehmend eine extra für sie gemachte, komfortable Infrastruktur.
In Kroatien oder Rumänien – in Spanien und auf den beliebten iberischen Inseln sowieso schon lange – entstehen ganze Gesundheitszentren mit deutschen Ärzten für die gut betuchten Senioren, welche dort für weitaus weniger Geld weitaus mehr Lebensqualität als in ihrer zunehmend kaputtregierten, ideologisch zerstörten, von sinnentleerten und von hirnlosen Debatten ermüdeten und von einer perspektivisch totalitär-ökolinken Verbotskultur dominierten alten Heimat vorfinden. Das tröstende Vorgefundene entschädigt längst für das schmerzlich Zurückgelassene.
Die neue Realität
Das gruselige Bild deutscher Tempo-30- (und immer öfter Tempo 20-) Städte und ihren immer öder werdenden Fußgängerzonen ist vielerorts das Panptikum eines aus Vermüllung, Leerstand in unvermietbaren Bruchbuden und in Sprache und Verhalten fremden Austauschvolkes geprägten Alptraums von Gewalt und Chaos. In den Großstädten werden Aufmärsche bärtiger Kalifats-Barbaren, die sich in ihrem den Deutschen entrissenen neuen Siedlungsraum immer prächtiger fühlen, zur neuen Realität; das alte Bild verschwindet zugunsten von versifften Shisha-Bars, Dönerbuden, arabischen Handyläden und Sammelpunkten herumlungernder Pulks junger Männer aus Afrika oder dem Orient.
Die von der skrupellosen DDR-Ostzonentrutsche Angela „FDJ“ Merkel eingeleitete antinationale Abrissbirnenpolitik gegen das eigene Volk, gegen Land und Leute und gegen jegliche deutsche Interessen im In- und Ausland zeigt verheerende Wirkung. Zwei kranke Jahre, nachdem eine Freakshow à la “Monthy Python für Arme“ die Fortsetzung dieses Zersetzungswerk der CDU-Kanzlerin in die Hände genommen hat, nimmt der Plan Gestalt an.
German Disaster
Doch Achtung! Den verantwortlichen Eliten entgleitet der vorsätzliche Pfusch am deutschen Bau zunehmend. Denn eigentlich ist dieses Deutschland schon seit seit über 20 Jahren systematisch in die vielzitierte Scheiße geritten worden; der Karren steckt hoffnungslos fest, der von den jeweils Regierenden angerichtete Schaden wird erkennbar total, und vieles ist längst irreparabel. Die deutsche Industrie steht vor dem krachenden Aus, nicht mehr nur in den einstig starken Kernbereichen wie Chemie, Automobilität mit Fahrzeugbau und Zulieferbetrieben, mit dynamischer Technik und Forschung sowie Atomkraft und anderen Zukunftstechnologien; nein, gerade auch der Mittelstand als Innovator, Brainthrust, Patenthalter und Förderer bricht zunehmend weg. Das German Disaster wird erst so richtig erkennbar, wenn sich die einstige deutsche Wirtschaftskraft seit Monaten (!) in allen internationalen Bilanzen – von Wirtschaft bis Bildung – plötzlich abgrundtief hinter Estland oder Indien als abgestürzter Rohrkrepierer wiederfindet.
Das war Teil Eins der Rede, nun folgt Teil Zwei… Vorhang auf: Was macht unsere deutsche Absturz-Elite angesichts dieser Bestandsaufnahme nun? Was tun sie, all die überdotierten, erbärmlichen Versager, Nichtskönner, Underperformer und Schwätzer, was also ist mit jenen, denen wir das alles hier zu verdanken haben? Die Antwort mag überraschen: Sie denken die Zukunft und planen sie. Aber nicht deine, du dummer Wähler! Nein, sie bekümmern sich um die eigene Zukunft, sie richten es sich fürs Alter schön ein, sie besichtigen schon mal attraktive Refugien für die Zukunft – die natürlich nicht in diesem heruntergekommenen und von ihnen erniedrigten Land liegen. Ach was! Nein: Sie folgen den reichen Vertriebenen!
59 Last-Minute-Beförderungen durch FDP-Minister
Machen wir ihnen den Indizien-Prozeß: Was tun Lindner mit seinem Flasche-Leer-Haushalt?! Er holt noch ordentlich Kohlen für seine FDP-Parteibuchleute ab, bevor der stinkende Karren an die morsche Wand kracht: Während er als Finanzminister noch immer „Sparkurs“ brabbelt, läßt er abgezockt gleichzeitig 28 Mitarbeiter seines Ministeriums befördern. Weil dies „planmäßig“ sei, sagt er, so planmäßig wie das Schutzgeld bei der Camorra. Auch weitere FDP-geführte Häuser planen Hochstufungen und nehmen noch schnell mal einen tiefen Schluck aus der Steuerzahlerpulle, bevor der insolvente Laden an wen auch immer durchgereicht wird.
Kurz vorm Jahresende schreibt ein gut informiertes Medium von einer regelrechten Beförderungswelle in FDP-geführten (!) Bundesministerien trotz Haushaltskrise. Das Bau-, Umwelt- und Familienministerium meldete demnach “nur” jeweils eine Beförderung an, das Wirtschaftsministerium fünf Mitarbeiter… aber in Bundesjustiz- und Bundesfinanzministerium werden gleich (FDP) 59 Namen gelistet, berichtet der digitale Mediendienst “Table.Media“.
Anzeichen für den “Genscher-Effekt”?
Viele werden da wach, zumal Lindner die Verabschiedung des Haushalts 2024 fürs laufende Jahr platzen ließ, und wittern hinter der Nach-uns-die-Sintflut-Ernennungsorgie Methode: Sie könnte auf einen anstehenden Koalitionsbruch hindeuten, jetzt, da das magische Datum 8. Dezember erreicht ist und ab morgen den Regierenen, nach zwei absolvierten Jahren, ihr üppiges Ruhegehalt mindestens im mittleren vierstelligen Bereich sicher ist. Insider raunen bereits vom “Genscher-Effekt”: Bevor der damalige FDP-Chef 1982 die sozialliberale Koalition unter Helmut Schmidt mit lautem Krach verließ und zu Helmut Kohls CDU wechselte, hätte es den gleichen internen Effekt gegeben; reihenweise ließ man noch schnell vorm abgesprochenen Misstrauensantrag und damit Regierungsende Kumpene die Treppe hinaufpoltern und brachte sie in Versorgungsposten unter (dasselbe ist vor jedem regulären Regierungswechsel der Fall).
Zu dieser Hypothese könnte auch Lindners Auftritt unlängst in der Schweiz passen, wo er eigentlich bereits öffentlich seinen Abschied nahm und sich wie ein Oppositionspolitiker über die Regierung ausließ, der er selbst maßgeblich angehört (etliche vermuten nun, er wolle sich nach dem bevorstehenden Big Crash seiner Chaos-Ampel sofort nach Helvetien mit seinem Porsche absetzen, denn was er dort sagte, klang genau so): „Nachdem ich im staatsgläubigen Deutschland lebe und arbeite, bin ich gerne in die freisinnige Schweiz gekommen. Nachdem ich aus einer Gesellschaft komme, in der Georg Friedrich Hegel, als einer der Größen des deutschen Idealismus, einst den Staat als Verwirklichung des objektiven Geistes gesehen hat, als Wille gewordene Vernunft, freue ich mich in einer Gesellschaft zu sein, in der der Tell den Gesslerhut nicht gegrüßt hat … Nachdem die politischen Realitäten mich zwingen, mit Sozialdemokraten und Grünen zu regieren, freue ich mich, die Luft der Freiheit zu atmen.“
Lindners Schweizer Offenbarungen
So spricht kein amtierender deutscher Finanzminister und treuerKoalitionär, der noch lange vorhat, in seinem Amt zu bleiben oder wenigstens seine Amtszeit vollzumachen. So spricht generell niemand, der noch Bock auf Deutschland hat. Sondern so spricht viel eher jemand, der seine Schäfchen im Trockenen hat, der genug abgesahnt hat und nun bereits heimlich mit der Umzugsfirma über Termine spricht. Lindner und seine schrägen Ampel-Konsorten weiden ab heute Nacht 0 Uhr ein ganz besonderes Schäfchen im Trockenen weidet, das Warten hat sich für FDP-Bundesminister Lindner und Buschmann gelohnt – denn ihre Altersversorgung wird bereits nach vier Jahren im Amt mit fürstlichem Ruhegehalt vergütet. Da gibt es gleich etwa 4.500 Euro im Monat – und diese geschenkte Kohle steigt mit weiteren Amtsjahren. Gezahlt eigentlich erst ab Erreichen der Regelaltersgrenze, doch in bestimmten Fällen erwerben Ressortchefs bereits nach zwei (!) Jahren den Anspruch auf diese 4.500 Euro Ruhegeld im Alter – man gönnt sich ja sonst nichts!
Zwei Jahre Hampelpampelampelmurks, zwei Jahre Vernichtung von Steuergeldern in Milliardenhöhe, zwei (weitere) Jahre Flüchtlingschaos und schwer beschädigte innere Sicherheit, zwei Jahre Demontage der größten europäischen Volkswirtschaft, zwei Jahre Umbau ins Nichts, ins Chaos, in die ärmliche und erbärmliche Hölle eines failed state – und für diese zwei Jahre 4.500 Euro monatlich für die verantwortungslosen Verantwortlichen? Super! Möge sie alle der Blitz auf dem Scheißhaus treffen. Das einzig Positive: Deutschlands Absturz würde – jedenfalls unter diesem Horrorkabinett – vorerst nicht mehr weitergehen. Und sollte sich Lindner in die Schweiz absentieren, weint ihm in Buntkaputtland garantiert keiner eine Träne nach.
Und was erlauben Merkel?
Was machen Merkel, was erlauben Merkel? Auch sie zieht sich aus deutschen Landen und ihren Institutionen zurück: Sollte es nach dem Big Crash zu Tumulten und einem politischen Wachwechsel kommen, könnte ihre katastrophale Politik als Schadensbilanz doch noch unter die Lupe genommen werden. Tja, auch Honecker, ihr geistiger Ziehvater, floh bekanntlich aus seiner abgewickelten Zone nach Chile, nachdem er als linker Sozialist in Deutschland nichts als Ruinen hinterlassen hatte. Die DDR, herabgesunken in Ruinen. Wiederholt sich Geschichte? Sehen wir die alte, linksgewendete Merkel, diese “Abrissbirne Germanys” (Tim Kellner), bald ebenfalls bald auf der Flucht? Anzeichen mehren sich; die Medien berichten überrascht: Angela Merkel (CDU) ist nicht mehr Mitglied der parteinahen Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS).
„Angela Merkel stand bei den turnusmäßigen Wahlen am vergangenen Freitag nicht mehr für Vorstand und Mitgliederversammlung zur Verfügung“, berichtete die “Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Weitaus interessanter sind jedoch die mehr als verdächtigen Hintergrundgeräusche, welche die Redakteure des „Spiegel“ im dunklen deutschen Gebüsch hören wollen: Die Distanz, die Merkel zu ihrer Partei sucht, sorge für Irritationen – und ungenannte CDU-Politiker hätten von einem „Bruch“ und einer „Eiszeit“ gesprochen. Packt da jemand ebenfalls schon seine Koffer?
Ich gehe davon aus, dass jeder dieser Hampelmänner und Fauen schon längst für ein Domizil außerhalb Deutschlands, oder gar außerhalb Europas, gesorgt hat. Kurz vor dem Aufprall wird nicht nur Merkel verschwinden, sondern ihre ganze treu ergebene Mannschaft. Denn dann hat sie ihr aufgetragenes Werk erledigt, für das sie m.M.n. immernoch die Strippen aus dem Hintergrund zieht. Ich bin mal gespannt, wie weit diese „Herrschaften“ dann überhaupt noch kommen.
Ich denke auch, es steht ein neues „Frühjahr 1918“ bevor – damals war man in breiten Kreisen der deutschen Öffentlichkeit der festen Überzeugung, daß nach der Operation „Michel“ -also der Frühjahrssoffensive an der Westfront ab März 1918, die trotz der mittlerweile gelandeten US-Truppen fast noch Paris erreichte- und dem zuvor errungenen Sieg gegen Rußland (Frieden von Brest-Litowsk) endlich der lang erwartete und durch die politische und militärische Führung versprochene, siegreiche Ausgang des Krieges unmittelbar in Haus stünde.
Nur 5 Monate später war der Traum ausgeträumt und das Kaiserreich unter den wirtschaftlichen Zwängen des Kriegs zuammengebrochen; in Berlin hatte eine offen dem Bolschewismus zugeneigte Räteregierung geputscht und der Kaiser, mehr geltungssüchtiger Maulheld denn entschlossener Tatmensch, war mitsamt eines Eisenbahnzuges voller Preziosen, Gold und Devisen nach Holland abgehauen.
Haffner schrieb dazu einmal:“Noch im Sommer 1918 hätten sich die Deutschen `mitten im Siegen gewähnt`, nur 5 Monate später war dannn der Zusammembruch total.“
Nur werden sie diesmal nicht die Eisenbahn nehmen. Ich glaube auch nicht, dass sie in irgendeinem Nachbarland „Zuflucht“ suchen würden. Ab dem 15. Dezember beginnt die parlamentarische Winterpause. Bin mal gespannt, ob alle am 15. Januar 24 wieder antreten.
So bitter, so wahr.
Die Geschichte hat uns immer schon gelehrt: wenn es eng für die da oben wurde, haben die ihr Volk ganz schnell im Stich gelassen und sind außer Landes geflüchtet.
Aber das ist nur die eine Hälfte der Wahrheit. Zur ganzen Wahrheit gehört auch die Frage: Warum hat das Volk nicht schon eher interveniert? Schon seit Jahrzehnten liegt so vieles im Argen, das auch für jeden persönlich von Belang war und hätte umgehend geändert werden müssen, wie z.B. die Reallöhne.
Mittlerweile kann man nur noch zusehen, dass man seine Haut rettet und im wahrsten Sinne des Wortes Land gewinnt, denn die Sicherheitslage ist extrem brisant geworden. Das wundert ja nicht wirklich vor dem Hintergrund, dass die Forensischen Türen und auch die Gefängnistüren geöffnet wurden und die Staatsoberhäupter ihren Abschaum somit billig loswurden, indem sie sie nach Europa verschifften.
Die Türken sehen Deutschland bereits als ihre Westtürkei an.
Man kann nicht mit Leuten friedlich zusammen leben, die einem nach dem Leben trachten.
Dies ist kein Land mehr, für das es sich zu kämpfen lohnt oder in dem es sich zu arbeiten lohnt. Leider.
Das Leben ist zu kostbar, als diese unnötigen, hausgemachten Probleme (weiter) ertragen zu müssen.
Trotzdem bleibe ich bei meiner Überzeugung, daß, nur, wer für sein Land kämpft, es auch verdient hat und zu Recht Heimat nennen darf!