Deutsch-russische Freundschaft – 100 Jahre Ausbeutung vom Westen sind genug

Prof. Mag. Dr. phil. Michael Friedrich Vogt im Interview mit Norbert Brakenwagen auf TimeToDo.ch/Schweiz 5. Unbemerkt und von den Mainstreammedien sorgsam verschwiegen wird in den USA ein Gesetz auf den Weg gebracht, das Deutschland gebietet, eng mit den USA in Sachen europäischer und globaler Sicherheit zusammen zu arbeiten. Ein weiterer Schritt in die Richtung, Deutschland für die USA in einen Krieg gegen Rußland zu treiben – und ein klarer Beweis, daß die BRD besetzt und in keiner Weise souverän ist.

Der Hebel dabei ist die vom Westen und seinen Hilfskräften destabilisierte Ukraine. Und wir haben gefälligst mitzuhelfen, einen Krieg anzuzetteln und in diesem Krieg unsere Männer und Frauen für die USA abmetzeln zu lassen – und Russen zu töten, die uns nichts getan haben. Und alles für Interessen der USA und der sie steuernden Finanzmächte.

Der Gesetzentwurf sieht vor, die Basen der Raketenabwehr an Rußlands Grenzen beschleunigt zu errichten. Mehr Geld soll für die Aufrüstung Polens und der baltischen Staaten fließen. Milliarden von Dollar seien für Nichtregierungsorganisationen (NGO) in Rußland vorgesehen, um Rußland auf die gleiche Art und Weise wie die Ukraine zu destabilisieren. Ziel ist ferner, Streitkräfte und Geheimdienste in der Ukraine massiv auszubauen. Die Ukraine, Georgien und Moldawien sollen NATO-Mitglieder werden.

„Kooperation” mit Deutschland bedeutet dem Artikel zufolge, daß Deutschlands Politik gegen Rußland den US-amerikanischen Vorgaben folgen soll. So bringt man ein unverändert besetztes Land in Stellung. Für die Deutschen wäre also die Bündnispartnerschaft mit Rußland der Weg aus Krise und Nationalneurose. Und aus dieser, inzwischen 100-jährigen Ausbeutung durch den Westen muß sich Deutschland emanzpieren.

Quelle: quer-denken

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