Deutsch (m|w|d) sein ist ein finaler „Amtsakt“

Deutsch (m|w|d) sein ist ein finaler „Amtsakt“von WiKa (qpress)

Bad Ballerburg: Wozu haben wir einen bundesdeutschen Grüß-August, wenn nicht zu unserer Repräsentation und regelmäßigen Belehrung? Letzteres ist auch der Grund, warum der nicht aus der Mitte des Volkes gewählt werden kann, denn wer wollte sich schon einen Schulmeister und Besserwisser als Repräsentanten erwählen. Sofern er auch noch aus den Reihen der SPD stammt, klebt meist noch in irgendeiner Ecke seines Wesens das Etikett-„Verräter“. Wie man sich vom Rüpel zum staatstragenden Lohnschwätzer fortentwickelt, führt uns Frank-Walter Steinmeier vor.

Mustergültig belehrt er uns, dass es sowas wie „Deutsch“ eigentlich gar nicht gibt. Da fragt man sich ernstlich, warum er ausgerechnet Deutscher Bundespräsident geworden ist, wenn er mit solchen Begriffen doch gar nichts anzufangen weiß. Wäre er mit dieser Erkenntnis nicht der bessere Schulmeister und Oberlehrer für alle afrikanischen Staaten geworden? Schließlich möchte derzeit halb Afrika gerne deutsch werden, wer wollte es ihnen verdenken? Wenn Deutsch also doch so attraktiv ist, muss es doch auch irgendwelche Werte dahinter geben, oder? Oder kommen die wirklich alle nur wegen „Wein, Weib und Gesang“, wie es das Deutschlandlied unablässig in alle Welt hinausposaunt.

Deutscher werden ist nicht schwer, sein dagegen … etwas mehr

Deutsch (m|w|d) sein ist ein finaler „Amtsakt“Genau um die Aufweichung dieses Grundsatzes geht es. Der ist angeblich zutiefst diskriminierend und allein deshalb schon zu verwerfen. Stattdessen müssen wir ganz dringend das Bildungsniveau in Deutschland weiter absenken, damit es mit dem ohnehi®n schon wieder sinkenden IQ im Einklang bleibt. Wir müssen unbedingt die rein materielle Sicht auf die Menschen beibehalten. Die Frage nach geistigen Werten und unserem eigentlichen Ursprung sollten wir besser nicht stellen. Das ist seit dem endgültigen Ende des Landes der Dichter und Denker tabu.

Genau das garantiert auch die aktuelle Entwicklung, die sowohl von der EU als auch der UN mit ihren amtlichen „Ansiedlungsprogrammen“ unerbittlich gefördert werden. EU-Resettlement und UN-Resettlement. Es geht schlicht darum die Nutzmensch-Population in Europa auf einem profitablen Niveau zu halten. Den noch verbliebenen „Deutschen“ (oder die sich für etwas ähnlich schreckliches halten), kann nichts schlimmeres widerfahren, als zu erkennen wessen Geistes Kind sie sind. Wer dann immer noch keine Suizid-Gedanken hat, sollte schnell zum Arzt gehen. Deutscher wird man also doch alleinig durch einen Amtsakt, wenngleich Steinmeier das hier relativiert: „Es gibt keine Deutschen auf Bewährung“[DIE•FÄLLT]. Stempel ist und bleibt Stempel.

Sind christliche Werte Anachronismen?

Christliche Werte sind hier bedauerlicherweise nur einwegkompatibel zu dem was unser Land, nach Auskunft nicht nur des Bundespräsidenten, aktuell so sehr bereichern soll. Das müssen wir tagtäglich erleben wenn wir mit einer neuen Kultur konfrontiert werden, die keineswegs darauf aus ist, mit unserer bisherigen Kultur zu koexistieren oder gar mit ihr zu verschmelzen. Es ist uns nur gestattet die neue Kultur zu akzeptieren, aber keinesfalls die eigene zu verteidigen. Das ist inzwischen Staatsräson. Nichts anderes sagt dieser Schlau-Steinmeier, wenn er schon im Jahre 2018 sagt: „Zugehörigkeit wird nicht von oben verliehen wie ein Abzeichen und dann vielleicht wieder entzogen.“ Mithin bleibt die deutsche Staatsbürgerschaft gerade doch ein finaler „Amtsakt“, eine Stempelung die nicht rückgängig zu machen ist.





Steinmeier forderte auf, keine Unterschiede zwischen Deutschen zu machen: „Es gibt keine halben oder ganzen, keine Bio- oder Passdeutschen. Es gibt keine Bürger erster oder zweiter Klasse (a.d.R … außer Politiker), keine richtigen oder falschen Nachbarn. Es gibt keine Deutschen auf Bewährung, die sich das Dazugehören immer neu verdienen müssen – und denen es bei angeblichem Fehlverhalten wieder weggenommen wird.“ Und ja, das Brandzeichen der D-Herde bleibt, wenn es einmal gesetzt ist, weil sich der tatsächliche Nutzen daraus ganz anders bestimmt. Nur bekommen wir diese Kriterien nicht mitgeteilt, oder soll das schon wieder was mit christlichen Werten zu tun haben?

Da möchte man dem Steinmeier von Herzen zurufen: „Rindvieh wird man auch nicht durch Geburt, sondern durch menschliche Zuweisung“! Machen wir fix die Gegenprobe und fragen nach, welches Rindvieh weiß schon, dass es eines ist? Richtig, nicht einmal Frank-Walter Steinmeier weiß das von sich selbst. Er muss erst durch messerscharfen menschlichen Geist als das „ausgezeichnet“ werden, sprich den passenden Stempel bekommen.

Hat das alles vielleicht mit Bildung und Sozialisation zu tun?

Wenn man sich die politische Landschaft heute anschaut, müsste man eine solche These stumpf verneinen. Schaut man sich den in der Masse verbliebenen Rest-Verstand an, spricht sehr vieles dafür, dass Volksgeist und Volksseele genau durch Bildung und Sozialisation geprägt werden. Das gilt nicht nur für Deutsche, sondern für alle anderen Völker und Nationen gleichermaßen. Nur wollen wir das hier aufgrund neuerer Doktrin nicht mehr wahrhaben. Das verbindendste Element ist zunächst die Sprache und im weiteren die gewachsene Kultur. Letzteres wird auch von Steinmeier vehement im Rahmen der Massen-Nutzmenschhaltung geleugnet. Gerade er ist es, der die Menschen durch sein Geschwafel erst auf den „Amtsakt“ reduziert und damit alle Unterschiede an Geist und Seele ignoriert. Jeder Mensch ist ein Unikat und auch das „Deutsch sein“ kommt erst weit, weit danach.

Deutsch (m|w|d) sein ist ein finaler „Amtsakt“Versuchen wir zum Schluss abermals den christlichen Ansatz, diesmal ganz ohne Kirche. Nach dieser Lehre beruhen Nächstenliebe und Mitmenschlichkeit auf Gemeinsam- und Gegenseitigkeiten und nicht auf Überlegenheitsgefühl. Jeder Mensch der exakt das beherrscht, ist sicher richtig hier. Aber genau das erleben wir nur sehr bedingt in dieser Geschichte. Selbst die totale gutmenschliche Verkehrung dieser Werte, bis hin zur absoluten Selbstverleugnung, entspricht in keiner Weise irgendeiner christlichen Lehre. Ganz im Gegenteil, das riecht mehr nach einer satanischen List! Da macht uns wer bewusst zum Hampelus. Selbst wenn Steinmeier als SPD-Mann nichts mit christlichen Werten am Hut zu haben scheint, kann ihm eine christliche Weisheit hier womöglich weiterhelfen.

Sinngemäß wird er den „Dorn aus dem Auge des Nachbarn“ (des Volkes) nicht entfernen können, solange er selbst, unter erhöhtem Schwierigkeitsgrad, mit einem gewaltigen Balken im eigenen Auge, so etwas als Grüß-August versucht. Wobei in unserer akteullen Gesellschaft allein dieser Versuch mehr zählt als das verunglückte Ergebnis. Genau dafür lässt sich Steinmeier heute gern bejubeln, für seine Doppelblind-Aktionen und die daraus erwachsene fragwürdige Moral. Und mit seinem „Balken im Staatsauge“ ist unser Stolperweg, bis zum Fall, bereits heute vorgezeichnet, wenn nicht irgendwann der gesunde Menschenverstand wieder einsetzt.

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1 Kommentar

  1. Nun, wer die Krone trägt, der regiert auch?

     Ist es nicht egal, wie die Insignien der Macht sich nennen? Krone und Zepter, Hammer  und Meißel oder ein simpler Stempel?

    Wem Autorität zugesprochen (gewährt) wird, dem fällt auch die Macht zu.

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