Der US-Dollar – das Brecheisen der Macht

Ich bin dafür, dass das Interview (s. unten) an höheren Schulen und Universitäten thematisiert wird. In den Geschichtsbüchern steht das, was wir glauben sollen. Die Siegermächte schreiben die Geschichte. Deutschland ist immer noch besetztes Gebiet und dem US-Imperium hörig.

Die sogenannten „Qualitätsmedien“, nicht ganz unberechtigt auch als „Lügenpresse“ bezeichnet, posaunen es rund um die Uhr hinaus. Nur, dass z.B. Privatbanken Geld ohne Ende drucken können, das wird auf „Teufel komm raus“ verschwiegen.

Peter Haisenko im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.

Geld regiert die Welt, sagt man leichtfertig dahin. Leider ist es wahr und es ist der US-Dollar, der über Wohl und Wehe ganzer Nationen bestimmt. Die Mächtigen des Gelds haben keine demokratische Legitimierung, entscheiden aber, ob, wann, wo und wie lange Krieg geführt wird. Ohne die (Geld-)Macht des amerikanischen FED wären weder der Erste, noch der Zweite Weltkrieg möglich gewesen und die Entscheidung darüber befand sich fast nur in der Hand einer einzelnen Person.

Wir zeigen hier auf, wie perfide das Kapital seine Interessen durchsetzt, ohne Rücksicht auf Schicksale und Menschenleben. Warum und wie nach dem Vietnamkrieg der „Petrodollar“ der Welt aufgezwungen worden ist. Aber das System ist über seine Grenzen hinausgewachsen und bedarf einer Grundrenovierung, die jedoch erst durchführbar sein wird, wenn die US-Handelsbilanz wieder halbwegs in Ordnung ist.

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