Der Unterschied zwischen der russischen und der US-Kriegsstrategie

Von Peter Haisenko (anderwelt)

Seit mehr als 100 Jahren müssen wir beobachten, wie die USA in Übersee Kriege führen. Da wird eine durchgängige Strategie sichtbar. Die Sowjetunion, jetzt die Russische Föderation, haben vergleichsweise wenige Kriege geführt, aber dennoch sollte man erkennen, dass diese Kriege ganz anders geführt wurden und werden, als die der USA.

Wenn ich hier von der Kriegsstrategie der USA spreche, dann will ich auch darauf hinweisen, dass diese eine Fortsetzung der Strategie des British Empire ist. Die Kriegsherren in London haben zu oft Küstenstädte mit ihren überlegenen Kanonenbooten beschossen, ohne militärische Notwendigkeit. Das waren reine Terroraktionen mit dem Ziel, dem Feind wirtschaftlichen Schaden zuzufügen und die wehrfähigen Männer zu dezimieren oder andere Zivilisten zu veranlassen, gegen ihre Führung zu rebellieren. Man nehme beispielhaft den Krimkrieg 1853 bis 1856 oder den Beschuss chinesischer Küstenstädte während des Opiumkriegs.
https://de.wikipedia.org/wiki/Krimkrieg

Mit der Entwicklung kriegsfähiger Flugzeuge ergaben sich neue Möglichkeiten, Krieg ins Hinterland des Feinds zu tragen. Darüber hat sich Churchill in einem Buch schon 1928 ausgelassen. Er schrieb sinngemäß, dass er mit Bombenflugzeugen auch im Hinterland Frauen, Kinder und Greise angreifen kann. Noch 1938 haben sowohl die USA als auch Großbritannien einer Verpflichtung zugestimmt, dass Städte und zivile Einrichtungen nicht mit Bombern angegriffen werden dürfen. Kein Jahr später haben sich die Briten nicht an ihre Selbstverpflichtung gehalten, indem sie nach der Kriegserklärung an Deutschland wegen des deutschen Einmarschs in Polen als erste Reaktion die Stadt Wilhelmshafen bombardiert haben. Bitte nicht vergessen: England hatte dem Deutschen Reich den Krieg erklärt. Im weiteren Verlauf dieses Krieges haben auch andere europäische Länder lernen müssen, das sich weder England noch die USA an ihre hehren Versprechen gehalten haben. Wussten Sie, dass etwa die Hälfte aller britischen Bomben während des Zweiten Weltkriegs nicht auf Deutschland abgeworfen worden sind? Glauben Sie nicht und wen hat es getroffen? Mehr darüber können Sie in diesem Werk von Reinhard Leube erfahren:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20221/ende-und-anfang-oder-anfang-vom-ende/

Städte bombardieren, Industrieanlagen nicht

Im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkriegs hat die Welt und vor allem Deutschland lernen müssen, wie die USA und England mit den modernen Waffensystemen Krieg führen. Sie haben nicht nur deutsche Städte mit ihren Bombern in Schutt und Asche gelegt, sondern auch französische, holländische, dänische und norwegische. Die einzigen Bomben, die auf französische Städte fielen, in der Normandie und auch auf Paris, waren amerikanische und britische. Lesen Sie dazu das oben genannte Werk, dass das mit mehr als 600 Quellen belegt. Man vergleiche dazu die Kriegsführung Russlands/der Sowjetunion. Die Sowjets haben keine Städte bombardiert.

Mit der Bombardierung der Städte im Zweiten Weltkrieg haben die USA eine „Tradition“ begründet. Auch im Koreakrieg haben die USA in Nordkorea alle Gebäude in Schutt und Asche gelegt, die mehr als ein Stockwerk hatten. Als es keine mehr gab, haben sie das uralte Bewässerungssystem zerstört und erst dadurch ist es dort zu einer Hungersnot gekommen. Während des Vietnamkriegs haben die US-Bomber tausende Tonnen Bomben über Hanoi abgeworfen. Ein reiner Terrorakt, der zu viele Zivilisten das Leben gekostet hat. Auch bei dem Terrorangriff auf Libyen traf es vor allem Tripolis und andere Städte dort. Das große Projekt zur Bewässerung der Wüste wurde nachhaltig zerstört. Beim zweiten Angriffskrieg gegen den Irak haben die USA mit Unterstützung durch England als erstes die Hauptstadt Bagdad mit einem Bombenhagel schwer getroffen. Die Verluste an Zivilisten während beider Irakkriege gehen in die Millionen.

Zivilisten in Tokyo wurden absichtlich verbrannt

Neben den Atombombenabwürfen auf Hiroschima und Nagasaki sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass die USA in Tokyo einen Feuerring um die Innenstadt gelegt haben, damit keine Menschen aus dem Inferno entkommen konnten. Auch das Jahr 1999 sollte nicht unerwähnt bleiben. Wie die TIME auf ihrem Titel anführte, (siehe Bild unten) wollten die USA die „Serben zum Gehorsam bringen.“ Und „ Massives Bombardement öffnet die Tür zum Frieden.“ Auf der eigenen Website der NATO wird über den Umfang (stolz?) berichtet: Die Luftwaffen der Allianz haben damals in 78 Tagen 38.000 Einsätze geflogen, mehr als 10.000 davon für Bombenangriffe. Nach Recherchen von Militärexperten feuerten die NATO-Streitkräfte 3.000 Marschflugkörper ab und warfen etwa 80.000 Tonnen Bomben, darunter Streubomben und Bomben mit abgereichertem Uran, mit einem Gesamtgewicht von 15 Tonnen über Serbien ab. Beide Waffentypen sind geächtet.

Man kann also die Kriegsstrategie der Angelsachsen so beschreiben: Wenn der auserkorene Feind nicht sofort kapituliert, sich dem Diktat nicht bedingungslos unterwirft, werden Städte und zivile Einrichtungen bombardiert und zerstört, noch bevor ein Soldat den Boden des Feindeslands betritt. Das gilt auch für Vietnam, denn in den Nordteil sind keine amerikanischen Soldaten einmarschiert. Interessant daran ist, dass die USA auch in Deutschland kaum Industriebetriebe bombardiert haben. Sie haben die Städte und damit Zivilisten mit ihrem Bombenterror überzogen. Zu dieser Kriegsstrategie ist anzumerken, dass die USA einige Jahre vor Beginn des Zweiten Weltkriegs bereits begonnen hatten, riesige Bomberflotten aufzubauen. Bemerkenswert ist auch, welche Namen sie ihren Angriffswaffen geben. Die B 17 wurde „Liberator“, also „Befreier“ genannt; einer der ersten Revolver „Peacemaker“, also „Friedensstifter. Das Rückgrat des US-Militärs ist die Bomberflotte, mit der aus großer Höhe Terror ins Land des Feindes gebracht wird.

Das russische Militär legt keine Bombenteppiche über Städte

Nun betrachten wir dazu, wie das russische Militär vorgeht. Wie bereits gesagt, hat auch die Sowjetunion keine Städte, also Zivilisten, bombardiert. Auch in Afghanistan gab es keine Flächenbombardements, die unzählige Zivilisten das Leben gekostet hätten. Es waren die USA und London, die die Taliban bewaffnet und so das Land in eine vierzigjährige Epoche des Krieges gestürzt haben. Und jetzt aktuell zur Sonderoperation in der Ukraine. Putin persönlich hatte angeordnet, der Zivilbevölkerung so wenige Schäden wie möglich zuzufügen. Das wurde allerdings vom ukrainischen Militär ausgenutzt, indem sie sich hinter Zivilisten und sozialen Einrichtungen verschanzt haben und darin sind sie von US-Ausbildern geschult worden. Erst das hat dazu geführt, dass zivile Bauten in Städten Schaden erlitten haben. Aber eines ist unübersehbar: Die Hauptstadt Kiew ebenso wie Odessa sind nahezu unbeschädigt, obwohl es für Russland ein Leichtes gewesen wäre, seine Raketen auf das Kriegsministerium und die ganze Stadt zu lenken.

Seit einigen Monaten hat sich die Situation verändert. Der Strom an Waffen aus dem Westen reißt nicht ab und so ergab sich die Kriegsnotwendigkeit, diesen Nachschub zu unterbrechen. Das wird erreicht, indem dem Zugverkehr der Strom genommen wird. Zielgenau wird die Strominfrastruktur beschossen und es ist erstaunlich, wie wenige Zivilisten dabei ums Leben kommen. Die NY-Times hat dazu geschrieben: Die russischen Waffen taugen nichts, weil so wenige Zivilisten umkommen. Daran mag man ermessen, wie tief sich die Philosophie der amerikanischen Kriegsstrategie schon in die Köpfe selbst der Journalisten eingegraben hat. Wenn keine Zivilisten umgebracht werden, ist es kein „richtiger“ erfolgreicher Krieg. Zur Ehrenrettung der amerikanischen Bürger ist dazu zu bemerken, dass die NY-Times für ihren unsäglichen Artikel einen „shitstorm“ seltener Qualität hinnehmen musste.

Für die USA zählen nur Leben von US-Bürgern

Bewertet man nun all diese Fakten kommt man zu dem Schluss, dass die USA Krieg gegen die Zivilbevölkerung führen, um zum Beispiel „die Serben zum Gehorsam zu zwingen“. Die selbstherrlich von den USA befohlenen Sanktionen haben ebenfalls das erklärte Ziel, die Zivilbevölkerung zu treffen, um den Sturz einer verhassten Regierung herbeizuführen, sie zum Gehorsam zu zwingen. Dass dabei im Irak eine halbe Million Kinder umkommen, kann in Washington nicht einmal Gewissensbisse auslösen. Man handelt vorsätzlich und beansprucht auch noch das Recht für diese Kriegsverbrechen. Das Recht, das die USA selbst definieren und nach Belieben verändern, wann immer es ihnen passt. Siehe die Selbstverpflichtung von 1938, niemals Städte zu bombardieren.

Obwohl nun Russland in der Ukraine die Stromversorgung stilllegt, lässt Moskau die Baulichkeiten in den Städten von Angriffen aus. Wie Putin angeordnet hat, soll die zivile Substanz so wenig wie möglich beschädigt werden; die Leben von Zivilisten sollen geschont werden. Ja, auch die ukrainischen Zivilisten werden einen harten Winter erleben, aber auch wenn die Wohnungen kalt und dunkel sind, haben sie immer noch ein Dach über dem Kopf. Die beschädigte Stromversorgung kann nach Kriegsende ziemlich schnell repariert werden und so kann dann das zivile Leben in intakten Häusern schnell wieder Einzug halten. Nicht einmal in Kiew sind die Glaser mit Reparaturen überlastet.

Die Ukraine leidet unter der US-Machtpolitik

Bei all den Unbilden, den Härten, die das russische Militär den Zivilisten jetzt auferlegt, sollte die US-Komponente nicht übersehen werden. Es sind Washington und wieder London, die den Herren in Kiew verboten haben, ein schnelles Ende dieses Kriegs durch einen vernünftigen Friedensschluss herbeizuführen. Sie liefern die Waffen, mit denen die ukrainische Armee andauernd Zivilisten im Donbas beschießt und ermordet. Auch der Beschuss des AKW in Saporoschije wird mit NATO-Waffen und Munition durchgeführt. Ohne diese Waffenlieferungen wäre dieser Krieg schon lange zu Ende und Russland hätte mit dem Beschuss der Energieinfrastruktur gar nicht erst beginnen müssen. So geht auch das Leid der Zivilisten in der Ukraine auf das Konto der menschenverachtenden Machtpolitik der USA.

Es gab mal eine „pax romana“, die im ganzen Römischen Reich für Ordnung sorgte, solange sich Rom an die eigenen Gesetze gehalten hat. Die USA wollen der ganzen Welt eine „pax amerikana“ aufzwingen, haben sich aber noch nie an ihre eigenen Regeln gehalten. Sie und die Briten haben zig Millionen Zivilisten ermordet in ihrem Wahn, die ganze Welt beherrschen zu wollen. Russland und seine Führer hingegen tun nicht mehr, als ihre Kultur und ihre Heimat gegen die Übergriffe des Westens zu verteidigen. Auch unter Inkaufnahme höherer eigener Verluste versuchen sie, diesen ihnen aufgezwungenen Krieg so schonend wie möglich durchzuführen. Ich denke, die Unterschiede zwischen der US-Kriegsphilosophie und der Russlands sind deutlich genug beleuchtet. In diesem Sinn sollte sich jeder fragen, ob es irgendwie gerechtfertigt sein könnte, auf Seiten des US-Imperiums zu stehen. Ach ja, kein Krieg der USA wurde in den Westmedien als „Angriffskrieg“ bezeichnet, obwohl keiner von diesen ein Verteidigungskrieg war.

Nachtrag:
Gestern, 27.11., wurde wieder schwerer Beschuss ukrainischer Strominfrastruktur gemeldet. Es wurden etwa zehn Zivilisten verletzt, keiner getötet. Die russischen Waffen taugen also tatsächlich nichts oder sind sie so treffsicher, wie Putin es wünscht?

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Der Unterschied zwischen der russischen und der US-Kriegsstrategie
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6 Kommentare

  1. Der anglo-zionistische Westen ist eben hochgradig pervers und schizophren, und die meisten von uns mit ihm, weil er sich selbst immer nur als Unschuldslamm sieht, die Gegenseite jedoch, wie Hitler oder Putin, als Dämonen.

    https://bibeltext.com/matthew/7-3.htm

    Matthaeus 7
    …2Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden. 3Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? 4Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge?…

    Angesichts der russischen Massenvergewaltigungen in Berlin sagten doch die deutschen Frauen: „Lieber einen Russen auf dem Bauch als einen Ami auf dem Kopf“, so Marta Hillers:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Marta_Hillers

    file:///C:/Users/J%C3%BCrgen/Downloads/anonyma.pdf

    Vor allen Dingen die Zerstörung Dresdens im Februar 1945 mit ca. 300.000 Toten, vor allem flüchtende Schlesier, war ein ganz unnötiger Blutrausch der anglo-zionistischen Wolfsnatur, die sich im Blut suhlen wollte.

    Madleine Albright hat auch sinngemäß betont, daß der Tod der ca. 500.000 Kinder im Irak notwendig gewesen sei.

    https://www.aljazeera.com/opinions/2022/3/25/lets-remember-madeleine-albright-as-who-she-really-was

    „Let’s remember Madeleine Albright for who she really was

    The former US Secretary of State, who once publicly admitted that she thinks the deaths of half a million Iraqi children were ‘worth it’, was no force for ‘democracy and human rights’.“

    Soll man da glauben, daß das Gedöns derzeit um die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge aufrichtig gemeint ist?

    Die Ukraine geht einem schrecklichen Winter entgegen, und unsere Regierung und der öffentlich-rechtliche Rundfunk haben mit ihren Waffenforderungen und -lieferungen die Hauptschuld. Und wer kommt für den Wiederaufbau auf? Die Politiker und Journalisten mit ihrem Vermögen und Pensionen?

    Die Wehrmacht hat im Zweiten Weltkrieg hauptsächlich nur die Ukraine besetzt. Mein Vater schrieb in seinen Erinnerungen, daß alle Pferde schon im Winter 1941/1942 gestorben sind.

    „Im September 1941 ging der Vormarsch weiter. Wir verfolgten die Russen immer weiter. Wir kamen an Priluki vorbei. In Romny machten wir einige Tage Quartier. Und Anfang Oktober 1941 kam die große Schlammperiode, die einen Vormarsch entscheidend hemmte. Wir kamen noch bis nach Sumy und unsere braven schwarzen Belgier-Pferde mußten bis dahin alle ihr Leben lassen. Sie bekamen nicht mehr das kräftige Futter und so zäh, daß sie den ständigen Regen und die einsetzende Kälte widerstanden hätten, waren sie nicht mehr. Wir saßen also in Sumy fest. Hier mußten wir warten, bis wir unsere Division auf die neuen Gegebenheiten umgerüstet hatten. Hier bekamen wir frische „Panjepferde“ und leichtere Panzerwagen, die für diese Verhältnisse wesentlich beweglicher waren als die schwerfälligen deutschen Gefechtswagen. Bei dieser Gelegenheit wurde unsere Einheit auch umgestellt, und ich zum Unteroffizier befördert.
    Wir marschierten weiter. In Sudza (Sudzha) bekamen wir Befehl, sofort nach Obojan zu marschieren, weil dort der Russe durchgebrochen sei. Wir also hin. Hier bekamen wir Zunder noch und noch und auch die ersten Toten.“

    • Fortsetzung:

      https://web.archive.org/web/20201031104658/http://gruenguertel.kremser.info/?page_id=969

      https://web.archive.org/web/20160413094719/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/KremserEberhard_Juni_1940_Juni_1944.pdf

      Auch Hitler schreibt, daß die Kälte der Wehrmacht zu schaffen machte:
      Rede im Sportpalast, 30. Januar 1942 in Berlin

      https://web.archive.org/web/20190513204456/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/HitlerReden_1941_1942.pdf

      „Leicht war die Umstellung vom Vorwärtskrieg zur Verteidigung im Osten nicht. Die Verteidigung hat uns nicht der Russe aufgezwungen, sondern nur 38 und 40 und 42 und zum Teil 45 Grad Kälte waren es. Und in dieser Kälte, da kann eine Truppe, die das von sich aus nicht gewohnt ist, zunächst so wenig kämpfen, als sie in der Gluthitze der Wüste in gewissen Monaten kämpfen kann.“

      Fazit: Wenn sich die Katastrophe in der Ukraine jetzt abzeichnen sollte, und der Rundfunk mit Slomka und Sievert und Konsorten uns jeden Tag mit Krokodilstränen belasten, sollen diejenigen die Verantwortung dafür übernehmen, die sie verursacht haben, die undeutsche Regierung und ihr öffentlich-rechtlicher Staatsrundfunk!

    • Seit 2800 Jahren herrscht Rom über die Welt.
      Nach dem Jahre 400, nachdem der letzte Kaiser Diokletian aus Illyrien( Albanien) zum Gott erhoben wurde, herrscht über Konstantin die Kirche, sprich Vatikan bis heute und zerstören systematisch alle Völker.
      Die Schweizer Eidgenossen die Cäsar etwa 40 vor Christus die ewige Treue schworen zerstören mit alle Völker, ebenso die Briten die von Kaiser Claudius besiegt und bis heute an Rom gebunden sind. Deutschland und Russland wurden nie besiegt und sollen gemeinsam ausgelöscht werden. Das ist der Plan!

      • Nun, als ein Saulus zum Paulus wurde und damit ein Christentum uns bescherte, hat welchen Abstand zu aktueller Zeitrechnung? Einmal mehr vermischst Du hier Kirche, Rom und Christentum, weil es gerade so hineinpasst!

        Als ob es den anglikalen Briten interessieren würde, was Du hier zu weissagen versuchst! Machst, in aller Unkenntnis, die Schweizer Garde nieder, erkennst aber nicht den wahren Feind!

        „Druiden“ pflegen was auch immer, mutmaßlich aber auch nur ihr eigenes Sinnen und Streben!

        Und wer wurde nie besiegt? Wer steht heute noch unter welcher Fuchtel? Du bist echt ein Dummschwätzer vor dem Herrn!

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