Der Streit – eine Analyse

Das historische Treffen zwischen Trump und Selenskyj im Oval Office wird von vielen Medien verzerrt dargestellt. Diese Sendung zeigt auch freundliche Szenen, beleuchtet die Motive und Ziele der Akteure und erörtert die Konsequenzen für Deutschland.

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Der Streit – eine Analyse
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5 Kommentare

  1. Nun gut, von diesem Streit werden immer nur 10 von 50 Minuten dargestellt. Dabei ging es die meiste Zeit doch recht gesittet zu. Herr Bonelli hat dazu eine zutreffende Analyse geliefert. Allerdings aus rein psychologischer Sicht.

    Das Empfinden, wer jetzt wie zu betrachten sei, es ist und bleibt ein Empfinden; es ist so wohl auch beabsichtigt. Den Bevölkerungen kann man ja vieles suggerieren, nur, warum verhält eine EU sich so halsstarrig, angesichts dessen, daß für uns maßgebliche Politik, also die der USA, sich jetzt dermaßen gedreht hat?

    Ist alles, was dieser „Geschäftsmann Trump“ (typische Reduzierung) so anstrebt, nur auf Deals, auf ein „make America great again“ ausgerichtet? Innenpolitisch wird gewählt! Allerdings, es ist auch ein Vorbild für uns.

    Frau Meloni hat es anscheinend verstanden und der Herr Orban muß dringend weg vom Fenster?!
    Was wäre denn mit „Mache Deutschland wieder groß!“? Als neutrales Land in einem Eurasischen Wirtschaftsraum, welches auch zu China und den USA pflegliche Beziehungen unterhält?

    Was für eine Demokratie, welche Werte werden denn aufgezwungen und verteidigt, wenn Volk nicht mal in absehbarer Zeit etwas davon hat? Der Trump´sche Nationalismus er geht doch viel weiter, als wie man uns weismachen will! Was hat Vance gesagt? Und dazu noch dieser Musk! Klar, er hat einfach noch nicht verstanden, wie tief man ein Volk erniedrigen kann!

    Amerika war ja nur ursächlich unterwegs, aber niemals schuldhaft! … Bekennt sich aber immer klar zu Israel, was bei uns ja auch mal Staatsräson w a r. Da hat sich Merkel aber nicht beschwert! Liegt wohl daran, daß die Flieger aus Pakistan im Wochentakt eintreffen?

    Wahrscheinlich ist es gewissen Leuten völlig egal, wie Deutsches Land zugrunde geht. Trittin, Habeck, Roth, Gysi, Merkel, Scholz oder Merz … sie alle wollten nie etwas davon wissen, hielten nie etwas davon und reiten uns auch heute noch in die Scheiße!

    Das höchste Steueraufkommen ever, es reicht aber nicht? Ja warum wohl? Wenn man das Klima in Peru, die Minderheiten in Nimmerland und alle Geflüchteten der Welt aufnehmen und versorgen will, wie soll das gehen?

    Ach ja, Putin steht, spätestens übermorgen, an der links-rot-grün und ehemals konservativ, wie auch politisch-korrekt verseuchten Grenze! Ja dann, Herzlichen Glückwunsch! Wer will so etwas erobern wollen?

    Ja gut, gegebenfalls, es sei doch so, wir sind ja einiges gewöhnt, es wäre dann ein Fall von Ent-woke-isierung?

  2. Herr Homburg hat eine ausgezeichnete Analyse der gegensätzlichen Meinungen von Selenskij und seinen europäischen Kriegstreibern gegenüber Trump und Vance gegeben. Selenskij und Konsorten wollten Trumps Absicht, den Krieg zu beenden, der auch für die USA teuer und nutzlos war, hintertreiben, indem Selenskij den angestrebten Waffenstillstand gleichzeitig mit der Forderung eines Friedensvertrags verband , der seiner Meinung nach die Rückgabe der Krim und aller Donbas-Republiken beinhaltet. Damit hat er eine unmögliche Forderung gestellt, wobei er gleichzeitig Putin als „Killer“ hinstellte, was Friedensgespräche mit den Russen praktisch unmöglich machen.

    Interessant auch der Inhalt des Vertrags über Seltene Erden, der in den Medien nicht richtig dargestellt wird. Es ging also Trump darum, daß US-Unternehmen in der Ukraine investieren dürfen und sich den Gewinn mit den Ukrainern teilen. Ich dachte bisher, die US-Unternehmen dürften solange abbauen bis die Kriegskosten von 350 Milliarden $ Militärhilfen plus 150 Milliarden $ Zinsen erreicht seien, so daß die Ukrainer ziemlich lange hätten warten müssen, bis sie selbst einmal einen Ertrag aus ihrem eigenen Land erhalten hätten. Inzwischen dürften große Teile dieses Staatsgebiets von den Russen erobert worden sein, so daß sich Trump besser an die Russen wenden sollte, um dieses Rohstoffabkommen zu unterzeichnen.

    Die Darstellung des Vorgangs in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 3. März beweist wieder einmal, wie verbrecherisch wir in den Untergang gegen Rußland getrieben werden sollen.

    Da China quasi ein Monopol für Seltene Erden hat, wird jetzt überall fieberfhaft gesucht, z. B. bei Iglesias von Sardinien, wo große Teile des Landes schon seit dem Altertum aus Abraumhalden bestehen:

    https://www.agenzianova.com/de/news/materie-prime-in-italia-quali-sono-e-dove-si-trovano/

    „Die Olmedo-Bauxite enthalten, wie auch andere Bauxite, möglicherweise verwertbare Mengen seltener Erden, die sicherlich in einem Großteil der Fluoritvorkommen enthalten sind, wie im Fall von Genna Tres Montis.“

  3. Die USA haben heute der Ukraine alle weiteren Geheimdiensterkenntnisse („intelligence“) entzogen, nachdem sie sowieso schon alle anderen militärischen und finanziellen Mittel gestoppt hatten. Da können Macron, Starmer, Scholz, Merz und von der Leyen, die immer so eine große Fresse riskieren, sich mal überlegen, wie sie das ersetzen! Seitdem Trump in 2016 aufgetreten ist, haben alle Verschwörer in Europa und ihre gleichgeschalteten Medien nur gegen Trump gehetzt. Kein einziges gutes Wort hat der Rundfunk an ihm gelassen, und jetzt macht er sie fertig. Trump ist wie Bismarck ein guter Hasser und wird die Verschwörer jetzt auflaufen lassen ohne Ende. Er muß nur aufpassen, daß er mit seinem Haß sich nicht selbst schadet. Ich glaube, kein Mensch kann ungeschädigt aus der ununterbrochenen Jagd und Hetze der kosmopolitischen Clique herauskommen, man überlege sich mal mit wieviel ungerechtfertigten Gerichtsverfahren man ihn psychisch töten wollte, namentlich auch die Vergewaltigungsvorwürfe oder das unversteuerte Einkommen, das eine Pornodarstellerin behauptet von Trump bekommen zu haben. Anstatt daß sie dankbar ist, was bekommen zu haben, was nach wie vor unklar ist, will sie mit ihrem Dreck, wie ein Herostrat, auch einen Mann noch herunterziehen.
    Trump mußte viel von der kosmopolitischen Clique erleiden, und jetzt ist er am längeren Hebel. Wir müssen nur aufpassen, daß wir uns nicht von unserer eigenen Regierung für ihre Versäumnisse und Sünden heranziehen lassen!

    • Ich weigere mich trotzdem Trump als den „Guten“ darzustellen. Er hat immerhin genug Verbindungen zu den „Bösen“. Und wäre er wirklich ein Guter, der die Agenda der Bösen durchkreuzen wolle, wäre er wahrscheinlich schon lange nicht mehr am Leben. Holzauge sei wachsam, das ist das, was mir dazu einfällt.

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