Der Samstag in Chemnitz und der Bericht einer alten Dame

Veröffentlicht von Peter Haisenko (anderwelt)

Die Berichte in den „Qualitätsmedien“ über den Samstag in Chemnitz und den Schweigemarsch wollen den Eindruck vermitteln, dass dort ein „rechter Mob“ getobt hat. Anders als bei Auftritten der Antifa ging aber in Chemnitz keine Fensterscheibe zu Bruch und es brannte auch kein Auto. Es ist uns deswegen ein Bedürfnis, den Bericht einer anständigen alten Dame zu veröffentlichen. Wohlgemerkt, einer anständigen Dame, nicht im Sinn von „anständig“, wie ihn Frau Barley definiert hat.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich hatte versprochen, Sie über das zu informieren, was ich in Chemnitz am 01.09.2018 persönlich gesehen und erlebt habe. Es ist – wie alle anderen Berichte, die Sie von Chemnitz kennen – eine persönliche, subjektive und keine „global-objektive“ umfassende Sicht der Ereignisse.

Vorüberlegungen:

Bei der Entscheidung der Frage ob wir (mein Mann und ich) nach Chemnitz fahren, spielten folgende Gesichtspunkte eine Rolle:

1. Die Neugier: Wir wollten persönlich erleben, ob das, was in den Medien kommuniziert wird, richtig ist, oder ob man (z.B. von Pegida) den Begriff „Lügenpresse“ zu Recht verwendet.

2. Die Kosten: Die Entfernung Neunkirchen-Seelscheid nach Chemnitz beträgt immerhin 485 km (einfacher Weg), das Hotel (90 Euro + 11 Euro für die Tiefgarage) sind für uns kein Pappenstiel.

3. Der „Bammel“ (um nicht zu sagen die Angst): Immer wieder war es in der Vergangenheit zu Übergriffen der Antifa gekommen (Bierflaschen, Steine, Faustschläge, …), gegen die wir als fast 80-jährige nicht viel entgegenzusetzen hätten.

4. Die Befürchtung von Schikanen der Ordnungskräfte (unnötige Verkehrsumleitungen, behindernde Einflussnahmen auf die Veranstaltung z.B. wie sie durch die den ehemaligen Mitarbeiters der Staatskanzlei in Mainz, den Politikwissenschaftlers Prof. Dr. Gerd Mielke beschrieben worden sind:

„Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern … in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren“…
https://www.oliverjanich.de/mainzer-politikwissenschaftler-mielke-einkesseln-bis-sie-in-die-hose-pinkeln-folgte-die-koelner-polizei-seinem-rat-2).

5. Summa summarum: Wir entschieden uns, zu fahren.

Vor dem Schweigemarsch:

  1. Für 485 km hatten wir eine Fahrzeit von 6 Stunden kalkuliert (Wir fahren nicht so schnell wie andere – 120 km/h auf freier Strecke). Die Kalkulation war treffend, wir brauchten 5:45 Stunden).
  2. Die großzügige Kalkulation erwies sich als gut: Uns blieb noch Zeit für ein Mittagessen und ½ Stunde Ausruhen im Hotelzimmer.
  3. Die Auswahl des „P…“-Hotels in Chemnitz erwies sich in mehrfacher Hinsicht als Volltreffer. Beginnend ab 300 m vor dem Hotel parkten am Straßenrand eine unübersehbare Zahl von Polizei-VW-Kombis. Wir schätzten sie auf 50. Einzelne Polizeibeamte, vermutlich die Fahrer, standen auf dem Bürgersteig. An der Rezeption standen 2 Polizeibeamte und klärten offensichtlich die Übernachtung der Insassen der Kombis. Für uns war erkennbar, dass im Hotel in der Nacht von Samstag auf Sonntag hunderte von Polizeibeamten übernachten würden. Unsere oben beschriebene Angst sank drastisch: Hier waren wir sicher!
    Außerdem verfügte das Hotel über eine sehr große und weitgehend freie Tiefgarage, so dass auch unser Auto relativ sicher vor befürchteten Beschädigungen war.
  4. Die Absicht, mit dem Taxi zum Treffpunkt des Schweigemarsches zu fahren (2,5 km), auch um die von uns vermuteten Gefahren unterwegs zu entgehen, erwies sich als unmöglich: Alle Taxen waren im Einsatz.
  5. So machten wir uns rechtzeitig zu Fuß auf den Weg. Eine herrliche Stadt. Friedlich. Kaum Menschen unterwegs. Krawallmacher schon gar nicht. Vorbei ging der Weg an einem großen See mit Springbrunnen. Kaum Leute. Von Gefährdung keine Spur.
  6. Einige Male mussten wir nach der Richtung fragen. Darunter auch 2 x bei Polizeibeamten, die an wichtigen Stellen postiert waren. Sehr freundlich. Hilfsbereit, Zuvorkommend. Ortskundig. Ausgezeichneter Eindruck von ihnen.
  7. Der Sammelpunkt der Teilnehmer am Schweigemarsch erwies sich als unmittelbar vor der Chemnitzer AfD-Geschäftsstelle gelegen.
  8. Um 16:30 trafen wir dort ein. Eine unübersehbare Menge von Menschen war schon da. An der Spitze – quer über die Straße Rollstuhlfahrer (Foto unten). Wir drängten uns zur Mitte der Menschenmenge und wurden Zeuge, wie eine Gruppe von „Schilderträgern“ aufgestellt wurde. Es handelte sich um die Fotos von Opfern von Migranten in einer Größe von 80 x 120 cm. Wir haben 26 solcher Schilder gezählt, die in 6 Reihen à 4 Schildern aufgestellt worden waren. Die Position der Schilder zueinander war exakt festgelegt. Warum das so war konnten wir nicht erkennen. Mein Mann wollte auch ein Schild tragen, hat die Absicht schnell aufgegeben als er eines davon in die Hand genommen hatte. Dessen Gewicht nahm ihm den Schneid.
  9. Von der Disziplin der Menschenmenge waren wir tief beeindruckt. Es wurde gedämpft geredet, nicht gegessen, nicht getrunken… Allerdings kam es (geschätzt alle 10 Minuten) zu Sprechchören wie „Merkel muss weg“, „Laufen“, … Bei unseren Gesprächen mit vielen weiteren Teilnehmern zeigten sich keinerlei extreme Auffassungen, alles ganz normale Menschen mit Ansichten von der politischen Situation in unserem Land, wie wir auch. Wir gewannen einen ungewöhnlich positiven Eindruck und fühlten uns unter den Menschen wohl. Auch hier: Keinerlei Gefühl irgendwelchen Gefährdungen ausgesetzt zu sein. Offenkundig kannten aber nicht alle die von der AfD empfohlene „Anzugsordnung“, so dass der von uns erwartet äußere Eindruck von den Teilnehmern nicht erreicht wurde.

Zum Schweigemarsch selbst.

  1. Das Warten ging zunächst bis 17:00 Uhr. Nun sollte es eigentlich losgehen. Es ging aber nicht los. Ein AfD-Organisator mit Megaphon erklärte dazu, dass „Pro Chemnitz“ seine geplante Demo aufgegeben hätte und dass deren Teilnehmer – es wurden 4 ½ tausend genannt – den AfD-Schweigemarsch nun verstärken würden. Großer Beifall. Nach weiteren 10 Minuten: Per Megaphon wurde der Leiter von „Pro Chemnitz“ zur AfD-Geschäftsstelle gerufen. Nach weiteren 10 Minuten: Das Ordnungsamt habe nach Vergrößerung der Teilnehmerzahl auch mehr Ordner verlangt. Einsicht dazu bei der Menge. Nach weiteren 10 Minuten: Die Ordner müssten aber zuerst von der Polizei überprüft werden. Erste Unmutsäußerungen wurden laut. Sprechchöre kamen auf: „Laufen“, „laufen“… Insgesamt aber war die Disziplin der Menschen weiterhin erstaunlich. Für meinen Mann – er konnte wegen eines vor einigen Wochen erlittenen Bandscheibenvorfalls nicht mehr stehen – konnten wir eine Sitzgelegenheit an einer dort gelegenen Bus-Haltestelle finden.
  2. Erst um 18:15 Uhr begann sich der Zug in Bewegung zu setzen (Um 17:00 Uhr sollte es losgehen). Es ging aber nur schrittweise voran.
  3. Nach einigen hundert Metern kam der Schweigemarsch aber ganz zum Stehen. Keiner wusste, warum. Wie viele andere drängten wir uns auf eine rechts (gegenüber dem riesigen Karl-Marx-Kopf) gelegene Hochbrücke, um übersehen zu können, warum es nicht weiterging.
  • Wir sahen dort den blauen AfD-LKW, der vorher vor der Geschäftsstelle gestanden hatte.
  • Wir sahen vor der Spitze des Schweigemarsches eine Reihe Polizeibeamten quer auf der Straße stehen, die den Zug offenbar gestoppt hatte.
  • Wir hörten das Geschrei von (relativ wenigen) Antifa Personen an einer Straßenkreuzung in einer Entfernung von ca. 200 m.
  • Wir sahen dort eingesetzte Polizeikräfte und viele Fahrzeuge mit Blaulicht.

4. Auch hinter unserem Schweigemarsch waren inzwischen viele Polizeibeamte mit Fahrzeugen und Blaulicht erschienen. Warum, das wussten wir nicht. Es handelte sich um auffallend junge Polizisten (auch Frauen).

5. Wir hatten die Hochbrücke inzwischen wieder verlassen und uns wieder unter die Demo – Teilnehmer gemischt. In der vorher von uns so bewunderten Disziplin der Teilnehmer kam jetzt zunehmend Unmut auf. Der Grund: Es war einigen Leuten nicht zu vermitteln, dass es eine gewisse, überschaubare Anzahl von Linksradikalen geschafft hatte, den Schweigemarsch daran zu hindern, das Ziel des Marsches – eine Trauerbekundung an der Stelle des Messermordes – zu erreichen. Ordner und auch Bundestagsabgeordnete der AfD (erkenntlich an pico-bello schwarzen Anzügen, weißem Hemd und schwarzer Krawatte – zwei davon kannten wir) versuchten jetzt den Unmut der Leute zu dämpfen und Ruhe und Disziplin aufrechtzuerhalten.

6. Nun – es war inzwischen ca. 19:00 Uhr – wurde aus dem Lautsprecher des AfD-LKWs das Ende des Marsches verkündet: Es sei nicht möglich, ihn fortzusetzen. Dort – zwischen der Spitze des Schweigemarsches und den Links-Blockierern (im Bereich des Karl-Marx-Kopfes) sahen wir noch Journalisten und Kameramänner, die vermutlich auf die von ihnen nun erwartete weitere Entwicklung neugierig waren.
Wie die allermeisten anderen, waren auch wir unzufrieden: Innerhalb von 2 Stunden hatten wir gerade mal (geschätzt) 500 m zurückgelegt. Von der Trauerbekundung und dem Niederlegen von Blumen an der Stelle des Messer-Verbrechens – keine Spur. Der Zweck unserer aufwändigen Fahrt war nur unzureichend erfüllt worden.

7. Erst später wurde uns klar, warum es zu einer völlig untypischen Verhaltensweise Einzelner kommen konnte:

   a) Wie wir später erfuhren, waren auch eine gewisse Anzahl von Pegida-Anhängern unter den Teilnehmern. Ob man denen Disziplinlosigkeit vorwerfen kann, wissen wir nicht.

   b) Eine große Anzahl (4 ½ tausend) Angehörige von „Pro Chemnitz“ waren hinzugekommen. Über deren Auftreten war uns auch nichts bekannt.

   c) Man muss auch erkennen, dass die Teilnehmer am Schweigemarsch keinerlei Kontrolle unterlagen, d.h. es können sich auch AfD-fremde, rechtsradikale Gewalttäter unter die AfD-Mitglieder/Sympathisanten mischen, um bei passender Gelegenheit als solche aktiv zu werden.

   d) Es ist auch denkbar – der Gedanke darf ebenfalls nicht vernachlässigt werden – , dass sich (bezahlte?) Antifa-Kräfte als „Schläfer“ unter die Teilnehmer des Schweigemarsches gemischt hatten, um zu gegebener Zeit Aktionen auszuüben, die die AfD in falsches Licht rücken sollten.

8. Wie 95% der übrigen Teilnehmer gingen wir nun nach Bekanntgabe des Endes der Veranstaltung „nach Hause“. Am hinteren Ende des Zuges verkündete ein seitlich geparkter Polizei-VW-Kombi mit Lautsprechern, dass der Versammlungsleiter den Marsch beendet habe und dass die Teilnehmer nun nach Hause gehen sollten, und zwar in Richtung des Zug-Endes – auf der anderen Seite gebe es kein Durchkommen. Da das ohnehin unser Weg war gingen wir wie (u.E. wie „alle anderen“) in Richtung Hotel. Die Durchsage wurde in kurzen Abständen wiederholt. Für uns war das eher langweilig: Das wussten wir ja.

9. Wir passierten dort die in Zweier-Reihen aufgestellten jungen Beamten und sagten ihnen, sie könnten jetzt nach Hause gehen – alles sei vorbei. Schweigen bei denen.

10. Wir nahmen das Abendessen im Hotel ein. Währendes Essens war ich neugierig, auf das, was in den Medien über den Schweigemarch berichtet wurde und fiel beim Blick in mein Smartphone aus allen Wolken. Von der Disziplin der Demo-Teilnehmer, der langen Wartezeit bis zum Beginn, von Rollstuhlfahrern und den Bilderträgern – das waren die Ereignisse, die unsere Erkenntnisse bestimmten – kein Wort. Dagegen ausführliche Schilderungen von den unerquicklichen Ereignissen nach Abschluss der Veranstaltung, in die auch eine minimale Menge derer verwickelt war, die aus dem Schweigemarsch herauskamen, von denen aber keineswegs sicher war, dass es sich tatsächlich um AfD-Mitglieder gehandelt hatte.

Fazit aus unserer Sicht.

  1. Uns blieb unklar, warum die Chemnitzer Stadtverwaltung zwei Demonstrationen zu gleicher Zeit genehmigt.
  2. Wenn sie es schon tut, warum sie dann Demonstrationswege genehmigt, die einander schneiden. Es muss auch in Chemnitz möglich sein, die Wege so weit entfernt voneinander festzulegen, dass eine Berührung der Demonstranten nicht erfolgen kann.
  3. Wenn es aber so war, dass sich linksautonome Kräfte unabhängig von irgendeiner Demonstration auf dem Weg des von der Stadtverwaltung genehmigten Schweigemarsches versammeln, um diesen zu stören bzw. ganz unmöglich zu machen, dann bleibt unverständlich, warum es den vielen hundert anwesenden Polizeibeamten nicht möglich war, das zu verhindern und den (genehmigten) Weg frei zu halten.In diesem Fall drängt sich die Vermutung auf, dass der Schweigemarsch aufgrund gesetzlicher Vorgaben zwar genehmigt werden musste, dass aber seine Durchführung durch die geduldeten oder gar eigens geschaffenen Bedingungen unmöglich gemacht wurde.
  4. Der AfD kann für künftige Veranstaltungen nur empfohlen werden, mit allen rechtsstaatlichen Mitteln die Namen derer festzustellen, die aus den AfD-Reihen zu Maßnahmen greifen, die nicht toleriert werden können und zwar auch dann, wenn – wie hier – die Veranstaltung bereits beendet war. Als Möglichkeit wird gesehen:* Die vorhandenen Ordner so einzusetzen, dass die Missetäter – notfalls auch mit Gewalt – daran gehindert werden, Straftaten zu begehen. Sie sind festzuhalten und der Polizei zu übergeben, die ihre Namen feststellt und ggf. erforderliche weitere Maßnahmen veranlasst.

    * Die „Auffälligen“ zu fotografieren, um anschließend in den AfD-Kreisverbänden feststellen zu lassen, wer das war, um dann das vorgegebene Ausschlussverfahren aus der Partei einzuleiten.

  5. Zum Begriff „Lügenpresse“: Das ist ein harter Ausdruck, der beinhaltet, dass alles, was verkündet wird, falsch ist. Bezüglich Chemnitz muss m.E. das relativiert werden. Was wir in den Medien nicht gelesen/gesehen haben, ist das, was wir (durchschnittlichen Teilnehmer) erlebt hatten:
  • Fotos von den Rollstuhlfahrern,
  • Fotos von den Schilderträgern mit darauf abgebildeten Opfern.
  • Fotos von der beeindruckenden Menschenmenge.
  • Berichte von der ausgeprägten Disziplin der Teilnehmer.
  • Nennung der gelegentlichen Sprechchöre.
  • Die unzumutbaren Verzögerungen bis zum Beginn der Veranstaltung.
  • Das vorzeitige, erzwungene Ende der Veranstaltung, ohne dass nachvollziehbare Gründe vorgelegen haben.

Berichtet wurden dagegen völlig untypische Ereignisse des Schweigemarsches:

  • Die nach Abschluss der Veranstaltung stattgefunden haben,
  • von einer winzigen Menge der Teilnehmer begangen wurden (Von 9500 mögen es 200 gewesen sein – wir haben davon nichts gesehen).
  • Wir haben auch keine Handgreiflichkeiten oder Verletzte gesehen.

Also, das, was berichtet wurde, waren (vielleicht absichtlich so herausgepickte) Details einer „Sensationspresse“ und nicht das Charakteristische der gesamten Veranstaltung. Wenn die Presse aber möglicherweise auflagenfördernde, in Politik und Öffentlichkeit erwartete Details herausgreift und nicht über das Typische einer Veranstaltung berichtet, ist aus meiner Sicht der Begriff „Lügenpresse“ eher richtig als falsch.

Wenn ich etwa von einem „gut organisierten rechten MOB“ oder „Hitlergrüßen“ oder von sonstigen aus der Luft gegriffenen Behauptungen lese muss ich mich nach dem Gesehenen fragen, wer es ist, der einen solchen Unsinn von sich gibt. Blöd? Linksgesteuert? Sensationsgierig? Auf jeden Fall verantwortungslos.

6. Wenn Sie etwas wesentlich anderes gelesen haben oder noch lesen, als das, was ich hier vom Schweigemarch der AfD am 01.09.2018, 17:00 Uhr in Chemnitz berichtet habe, ist das gelogen.

7. Beeindruckend für uns war Chemnitz als Stadt. Eine schöne Stadt. Keine Sekunde und keinen Meter des von uns zurückgelegten Weges haben wir uns in irgendeiner Weise bedroht gefühlt. Sehr, sehr positiv! Ein bleibender Eindruck.

Mit freundlichen Grüßen

Karin Zimmermann

03.09.2018

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Hier können Sie einen Videobericht (14 Min.) ansehen, der andere Bilder zeigt, als ARD und ZDF: https://schluesselkindblog.files.wordpress.com/2018/09/chemnitz-01-09-18-der-anfang-vom-ende-der-demokratie_-die-ganze-wahrheit.mp4

Gewalttätige Rechtsradikale in ihren Rollstühlen müssen laut Frau Barley von anständigen Antifanten gestoppt werden.

Das Bild dazu siehe obige Quelle.

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