Von Doris Auerbach (politonline)
Alle reden von der schleichenden Islamisierung der westlichen Welt, doch nie gibt es eine entsprechende Übersicht«. Dies die Feststelltung des »Vertraulichen Schweizer Briefs« vom 22. Juli. Eine solche hat das Bulletin jetzt erstellt und gleichzeitig den Versuch einer entsprechenden Deutung gewagt: »Wir sehen hinter all diesen Bemühungen klar die Handschrift Saudi-Arabiens. Sie haben auch den Slogan kreiert: Deutschland soll bis in 10 Jahren mit 2000 Moscheen überzogen werden, und bis 2035 sollen mehr Moscheen als christliche Kirchen das Land überdecken.
Das zeigt deutlich, dass die Stossrichtung nach Deutschland zielt – mit der interessanten Begründung, dass in Frankreich diese Arbeiten bereits in vollem Gange seien und der ganze Vorgang der Islamisierung dort bereits ›irreversibel‹ sei. Nach der Lektüre unserer Analyse werden Sie wissen, woher die wahren Bedrohungen der nächsten Jahre kommen.
Während der 1960 in Südafrika geborene, in Rhodesien aufgewachsene und 1977 zum Christentum konvertierte Theologe Dr. Peter Hammond, ein ausgezeichneter Kenner des Islams und seiner Strömungen, in seinem Buch ›Slavery, Terrorism and Islam – The Historical Roots and Contempory Threat‹ erstmals eine umfassende Deutung des Islams bot, handeln wir nachfolgend den ›Kriegsplan‹ der obersten Islam-Gelehrten der federführenden Saudis ab. Da dieser in den Koranschulen nur für angehende ›westliche‹ Imame vorliegt, aber als Dokument selbst nie abgegeben wurde, ist er bisher nicht bekannt geworden. Die ›Eroberung der Welt durch den Islam‹ ist in verschiedene Stufen aufgeteilt und beinhaltet einen minutiösen Plan. Wenn wir diesen lesen, wissen wir auch, warum darin versprochen wird, dass die Mehrheit der Weltbevölkerung ›am Ende dieses Jahrhunderts – also bis 2091 – islamisiert sein wird‹ und die verbleibenden Ungläubigen in den darauf folgenden Jahrzehnten konsequent ›eingefangen werden und konvertieren müssen‹. Der Islam wird als religiöse, rechtliche, politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und militärische Einheit bezeichnet. Die Islamisierung im Westen und in anderen Gebieten beginnt, wenn in den anvisierten Ländern genügend Muslime Fuss gefasst haben, damit die Missionierung beginnen kann. Der Start ist unauffällig langsam. Solange die Muslimbevölkerung um oder unter 3 % liegt, verhält sich diese als friedliebende Minorität still – also keinesfalls als Bedrohung für den Rest der Bevölkerung. Das ist derzeit in folgenden Ländern der Fall; angegeben ist der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung:
– USA: 2.0 %
– Australien 2.5 %
– Kanada 2.8 %
– Norwegen 2.8 %
– China 2.9 %
– Italien 2.5 %
In der zweiten Phase, zwischen einem Anteil von 3 bis 8 %, beginnt die konsequente Missionierung. Zuerst konzentriert sich diese auf verunsicherte Jugendliche auf der Strasse und in den Gefängnissen und Haftanstalten: Diese erreichen in Dänemark 5.0 %, in Deutschland 6.7 %, in Grossbritannien 7.7 %, in Spanien 8 % und in Thailand 7.6 %. Bei einem Anteil von über 8 % an der Gesamtbevölkerung wird es ernst: Die Einführung von nach islamischer Vorschrift geschlachtetem Halalfleisch wird imperativ verlangt, ebenso eigene Schlachthöfe mit eigenen Angestellten. Der auf die Supermarkt-Ketten ausgeübte Druck zum Verkauf von Halalfeisch wird ständig erhöht werden, [Boykottdrohungen, etc.]: Diese Phase wird derzeit in Frankreich [12.0 %], in Schweden [8 %], in der Schweiz [8.3 %] und in den Niederlanden [8.5 %] durchgespielt. Ab diesem Punkt wird der Würgegriff weiter angezogen: Sie werden darauf drängen, in ihren Ghettos, die, wie es heisst, in Frankreich von der Polizei nicht mehr betreten werden, die Scharia einzuführen, immer mit dem Endziel, diese weltweit als einziges Grundgesetz durchzusetzen. Ab einem Bevölkerungsanteil von 15 % und mehr wird ein wichtiger weiterer Schritt darin bestehen, die ›Gesetzlosigkeit‹ als Waffe gegen die ›Unterdrückung‹ der bestehenden Regierung einsetzen. In den Pariser Banlieues hat man diese ›Gesetzlosigkeit‹ mit dem Verbrennen von Hunderten von Autos geübt und durchexerziert.« [1]
Wie einem Bericht von Katja Wolters vom 22. Juli zu entnehmen ist, haben etwa 30 türkische CDU-Mitglieder eine Islam-Initiative, ›Muslime in der Union‹, gegründet, die ›MIDU‹. Wer etwa glaubt, dass dadurch endlich eine Islamaufklärung aus den Reihen der Union käme, wird enttäuscht. Es handelt sich hier um eine ›Islamlobby konservativster Prägung‹. Wie deren Sprecher, Cihan Sügür, erklärt hat, »ist es unser Ziel, eine positive Gegenöffentlichkeit zu schaffen, weg von den emotionalen Debatten rund um Kopftuch und Radikalismus.« Hierzu die ›Preußische Allgemeine‹: »Liberale Erdogan-Kritiker, türkische Aleviten, Kurden oder Muslime, die für die von der CDU mit eingebrachte Armenien-Resolution gestimmt haben, finden sich in dieser Initiative nicht.« Zu der Eröffnungsveranstaltung waren neben dem Zentralrat der Muslime auch Repräsentanten der ›Ditib‹, der Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion, sowie der ›Atib‹, die Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa, geladen. Wie die Autorin im Weiteren vermerkt, »sollen die türkischen Indoktrinationsanstalten bald mit 900 Erdogan-Imamen aufgestockt werden. Sügür nimmt die fünfte Kolonne Ankaras in Schutz: ›Alle verlangen plötzlich, die sogenannten Import-Imame zu verbieten und verkennen dabei die Realität, daß die Moscheegemeinden sich hier in 60 Jahren eine Infrastruktur aufgebaut haben, die ihresgleichen sucht. Integrationsprobleme heute den Imamen aus dem Ausland in die Schuhe zu schieben, finde ich zu einfach‹.« [2] Sügürs Arbeitskreis will sich also offensichtlich der in der CDU angeblich fehlenden ›Kompetenzen‹ in islamischen Fragen annehmen. Bedenklich wird es für mich, wenn er uns erklären möchte, dass »das Kernproblem der gegenwärtigen Debatten um den Islam der fehlende Zugang der Parteien zur muslimischen Basis ist.« Als ob sämtliche mit dem Islam zusammenhängenden Fakten nicht längst in Publikationen ausgewiesener Kenner vorlägen, zu denen in erster Linie auch Hamed Abdel-Samad, der Autor des Buches ›Der islamische Faschismus – Eine Analyse‹, zählt. Insofern kann von einer diesbezüglichen Ingnoranz schwerlich die Rede sein. »Wir bieten«, zitiert Katja Wolters die Aussage von Sügür, »unserer Partei einen exklusiven Zugang an, damit die CDU auch in Zukunft die Partei der Mitte bleibt.« Das wird sich weisen; dass sich der Sprecher seiner Sache hier keineswegs sicher sein kann, dürfte das Wahljahr 2017 erbringen. »Während der Gründungsveranstaltung der christdemokratischen Muslime«, so Wolters, »hatte sich eine junge Rednerin mit Kopftuch bei CDU-Generalsekretär Peter Tauber explizit für dessen Zuspruch bedankt.« Tauber, hiess es, fände die Initiative ›Klasse‹, was er allerdings im Nachhinein – wahrscheinlich auf Grund eines kritischen Berichts von ›Report Mainz‹, abgestritten hat. Auf der Gründungsversammlung erschallten laute ›Allahu akbar – Allah ist der Größte‹ Rufe. Hier wüsste man gerne, in welcher Beziehung die Mitglieder der ›MIDU‹ eigentlich noch mit einer sich als christlich bezeichnenden Partei stehen können. In Kenntnis aller Schritte, die darauf abzielen, den Islam zu fördern, muss eine Neugründung dieser Art notgedrungen zu der Frage führen, ob es hier womöglich darum geht, der Infiltration eine Schneise zu schlagen, um die islamischen Interessen voranzubringen. Laut der ›Preußischen Allgemeinen Zeitung‹, erklärten die Gründungsmitglieder, viele davon kopftuchtragende junge Frauen, gegenüber der hoch interessierten Presse, dass sie sich als konservative sunnitische Muslime verstehen, die das »konservative türkische Milieu«, das traditionell die Regierungspartei AKP von Präsident Erdogan unterstützt, ansprechen wollen.
»Obwohl die drei monotheistischen Religionen aus gemeinsamer, ›abrahamitischer‹ Wurzel stammen sollen«, erklärt Hans-Peter Raddatz unter anderem in seinem Aufsatz ›Mit dem Islam zurück in die totalitäre Zukunft?‹ [3], »wird die radikale Abspaltung des Islams möglich bzw. nötig, weil sie das islamische Recht mittels Toleranz und Religionsfreiheit als absolutistisches Herrschaftsmittel und Ideal des Neo-Extremismus aktiviert und mithin die Auflösung von Demokratie und Rechtsstaat erleichtert. Dass dies gemeinsamer Wille der Euro-Eliten ist, bestätigt wiederum deren Sprache, die alles abwehrt, was diesen ›Frieden‹ stören könnte und mit der Kanalisierung des Dialogs in einen faktischen Monolog die plausible Information durch erzwungene Desinformation ersetzt. Daraus versteht sich wiederum von selbst, daß Gewalt seitens der friedlichen Muslime immer nur von den arroganten, gnadenlosen und rassistischen Ungläubigen provoziert worden sein kann.« Wie Raddatz darlegt, »müssen gerade die integrierten Muslime in jedem Falle besonders unauffällig sein, denn die Scharia fordert mit dem Gehorsam gegenüber Allah auch die Vortäuschung der ›Integration‹ in den Westen, um ihn umso ›unauffälliger‹ angreifen zu können.« Der Axttäter von Würzburg erschien durch dieses Objektiv besonders ›integriert‹, weil er einen Sprachkurs besuchte und in einer Pflegefamilie lebte. Wie sich das mit einer selbstgemalten ISIS-Fahne und dem (Ab)Schlachtruf ›Allahu akbar‹ vereinbart, wurde in den Bild- und Wortmühlen der Plapper-Schienen so zu einer unausweichlichen wie ideologisch gewünschten Makulatur. Daß dem Angriff vier Hongkong-Chinesen zum Opfer fielen, ging im audiovisuellen Getöse unter, war aber von islamisch trefflicher Konsequenz. Denn alle Nichtjuden und Nichtchristen sind die bösesten Ungläubigen überhaupt und können sofort getötet werden, die Juden und Christen als Schriftbesitzer dagegen ›nur‹ dann, wenn sie den koranischen Tribut in Geld und Demut verweigern – übrigens einer der besonders ernst gemeinten Dialog-›Beweise‹ für die Toleranz des Islams.
Der bayerische Innenminister hatte sich (als CSU-Fraktionschef) diesem Prinzip schon 2005 gebeugt, als er den Schulen empfahl, die Kinder täglich alternierend Gott und Allah anbeten zu lassen. Dennoch (oder deshalb) erschien ihm der Würzburger Axt-Anschlag als noch zu prüfendes ›Rätsel‹, weil ihm sein Gott-Allah-Muster keine Fälle lieferte, in denen ein einheimischer Bürger mit einem ›Gott ist der Größte‹ über irgendwelche Fremden, geschweige denn Muslime, hergefallen wäre. Von Demokratie, wie sie die Verfassung formal vorgíbt, kann bei diesem Minister und der gesamten ›Elite‹ natürlich keine Rede mehr sein. Im Gegenteil: Indem man die Religion in den Staat zurückzwingt, verweigert man dem bürgerlichen ›Volkssouverän‹ jede Mitsprache über die eigene Zukunft und hebt zugleich die hart erkämpften Menschenrechte auf. Welche Art von Demokratie ›eigentlich‹ gemeint ist, läßt sich am Putsch in der Türkei bzw. dessen ›Säuberung‹ ablesen.
In seinem Folgeaufsatz mit dem Titel ›Das Dilemma der terrorfreien Immigration‹ [4] vermerkt Raddatz zu dem etablierten Begriff ›Neo-Kult‹: »Dieser bedingt, daß seine Vertreter in den Zuwanderern Allahs umso sicherere Heilsgaranten erkennen, je konsequenter diese die staatliche Freiheit für den Koran nutzen, der in vielen Passagen die Bekämpfung und Beseitigung der Ungläubigen, also der einheimischen Bürger, legitimiert und so zur Radikalisierung der Institutionen beiträgt. Insofern dieser spätestens seit dem 9/11-Anschlag endgültig am OIC-Manifest von 2005 ›orientierte‹ Kontext ins Zentrum der EU-Politik und ihrer Staaten gerückt ist, haben die ›Verantwortlichen‹ zwangsläufig die Funktion von Salon-Islamisten übernommen, die ihre Ämter scheindemokratisch maskieren, sich aber für den islamzentrierten Wandel einsetzen.« Zu den Geschehnissen im Münchner Olympia-Zentrum hält Raddatz fest: »Wie alle Mörder im Namen Allahs hatte auch dieser Täter, bevor er im Bereich des Einkaufszentrums 9 Personen, darunter etliche Jugendliche, erschoß, seine Tat mit dem kultischen Weiheruf ›Allahu akbar‹ eingeleitet. Diese Generalformel bzw. Patentlizenz des Islams zur ›Ausmerzung‹ islamwidriger Elemente überträgt bereits mit einfachem Aussprechen die magische Kraft Allahs auf den Akteur. Sie befreit von jeder Verantwortung, weil sie den Tätern etwaige, aber unwahrscheinliche Skrupel nimmt, indem es allein Allahs Gnade ist, die seine Hirn- und Handfunktionen führt (Koransure 8:17). …… Die Religionsfreiheit wird so zur ›demokratischen‹ Gewaltlizenz, die die früheren Rechtsschranken überwindet, so daß die Turbo-Immigration von 2015/16 die einflußreiche Gnade Allahs in Gestalt sprunghaft ansteigender Gewalt an den Ungläubigen deutlich werden ließ.« Raddatz zufolge trägt Deutschland mit zwei Dritteln den Löwenanteil der islamischen Immigration – mitsamt deren Kosten und Gefahren.
Was die erwähnte ›Organization of Islamic Conference‹ (OIC) betrifft, so sei hierzu auf den Artikel »Europa und das kommende Kalifat«
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2211
verwiesen, in dem insbesondere die Zusammenarbeit Brüssels mit dieser Organisation aufgezeigt ist.
Mit den in der BRD vergebenen diversen Toleranzpreisen ist jetzt das AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel hart ins Gericht gegangen. Wie sie erklärt »ließen Verleihungen von ›Integrationsbambis‹ einen Blick auf die Verblödung und Gleichgültigkeit der Nomenklatura zu, wenn solche Preise an Personenkreise gingen, die genau für jene Probleme stehen, welche eine gescheiterte Integration mit sich bringe.« Besonders bedenklich ist es für Weidel, Organisationen von staatlichen oder halbstaatlichen Einrichtungen mit hochdotierten Preisen auszuzeichnen, wenn diese gleichzeitig Kontakte zu verfassungsfeindlichen Milieus pflegen; so nennt sie z.B. den Deutsch-Islamischen Vereinsverband Rhein-Main e.V. (DIV), dem Mitglieder der islamistischen Muslimbrüder, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, angehören. »Und gerade dieser Verein sei als Preisträger aus dem Wettbewerb ›Aktiv werden für Demokratie und Toleranz‹ hervorgegangen.«
Die von den Kirchen seit langem an den Tag gelegte Beeinflussung der Öffentlichkeit zugunsten des Islams erhält mit schöner Regelmässigkeit ›neue Nahrung‹. So sind jetzt auf der Allianzkonferenz der Evangelikalen in Bad Blankenburg – ganz in Rahmen der bunten Friedenseuphorie christlicher Gutmenschen – mahnende Weisungen der Liebe erteilt worden: »Muslime sind Menschen, die sich nach Frieden und Liebe sehnen. Christen sollten sich nicht von denjenigen beeinflussen lassen, die Stimmung gegen Muslime machten.« Was dadurch zu ergänzen wäre, dass sich die Muslime ihrerseits nicht von zu Gewalt gegen Christen aufstachelnde Imame beeinflussen lassen sollten.
Die von Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner aus Linkenheim-Hochstetten in grosser Zahl an Mitglieder der Bundesegierung gerichteten Briefe scheinen bei diesen, wie nicht anders anzunehmen, wirkungslos zu versanden. Andernfalls wäre längst eine Wendung zu registrieren. So weist sein am 26. 7. an den Innenminister Thomas de Maizière gesandtes offenes Schreiben [5] auf folgende Fakten hin:
»Frau Angela Merkel täuscht die Bevölkerung bezüglich des Islams und gefährdet den Fortbestand des Rechtsstaats. Jeder Moslem ist durch den Koran, der für ihn verpflichtend ist, dazu legitimiert, Nichtmoslems zu töten. Frau Merkel weiß das, trotzdem behauptet sie lügenhaft, der Islam gehöre zu Deutschland. Frau Merkel weiß genau, daß die Funktionäre des Islams die UN-Charta der Menschenrechte, also die Grundlage des freiheitlichen demokratischen Rechtsstaats, bekämpfen und das Grundgesetz durch die islamische Scharia ersetzen wollen. Seit 1997 wurden von Moslems 5756 Menschen bei Anschlägen aus religiösen Gründen ermordet. Hinzu kommen jährlich 5000 islamische ›Ehrenmorde‹ sowie eine sehr große Anzahl von Christen, die jährlich in islamischen Ländern um ihres Glaubens willen ermordet werden. Eine Beendigung der Bedrohung der Bevölkerung durch islamische Terroranschläge kann erst dann erfolgen, wenn Frau Merkel zurücktritt, die Verfassungswidrigkeit des Islams vom Bundestag erkannt wird und entsprechende Maßnahmen durchgeführt werden. Frau Merkel lenkt offensichtlich die Medien und verdrängt die Realität.
Mit besorgten Grüssen – Hans Penner
Den Worten von Nicolaus Fest zufolge »bedroht der Islam unsere Freiheitsrechte«. Der ehemalige stellvertretende Chefredakteur der ›Bild am Sonntag‹ hatte sich schon im Juli 2014 der Kritik ausgesetzt, als er dort den Kommentar ›Islam als Integrationshindernis‹ veröffentlichte. In diesem hiess es u.a.: »Mich stört die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund. Mich stört die totschlagbereite Verachtung des Islams für Frauen und Homosexuelle.« Ferner: »Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam sonst noch steht, brauche ich auch nicht.« Womit er sicherlich zahlreichen Lesern, zu denen ich mich selbstredend zähle, aus dem Herzen gesprochen hat. Nachdem ihm Rassismus und das Schüren von Fremdenfeindlichkeit vorgeworfen worden war, verliess er das Blatt und publiziert heute auf seinem eigenen Blog. [6]
Für Nicolaus Fest »bedroht der Islam alles, wofür unser Gemeinwesen steht: Freiheitsrechte, Individualismus, Gleichberechtigung – und ich kann nicht erkennen, daß Aussicht besteht, ihn zu demokratisieren. Wenn das so wäre, müßte der Euro-Islam großen Zulauf haben, und nicht die Salafisten.« »Tatsächlich«, so Fest ferner, »ist Islamkritik so wenig fremdenfeindlich wie die Varusschlacht oder der Kampf der Azteken gegen die Spanier. Im Gegenteil: Wenn das Fremde unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung bedroht, dann wird ›Fremdenfeindlichkeit‹ zur gesellschaftlichen Pflicht. Das ist die Konsequenz des republikanischen Appells: Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit!« Nach dem Massaker in Nizza schreibt Fest unter dem Titel ›Warum tun wir uns das an?‹: »Nach jedem Anschlag die ewig repetierte Formel der öffentlichen Trauer, warum erneut Menschen sterben mußten.« »Wer so fragt«, sagt Fest, »versteht den Haß der Täter nicht, oder richtiger: Er will ihn nicht verstehen, seine Wurzeln nicht erkennen, die Handlungsvorgaben des Korans nicht zur Kenntnis nehmen. Anders als bei Amokläufen ist der von Dschihadisten gestreute Tod nicht Folge einer mentalen Störung, eines ›Ausrasters‹; er ist das kühl kalkulierte Mittel zur Destabilisierung. Es ist eine Kriegshandlung. Der Dschihad soll das Land der Ungläubigen in ein ›Haus des Krieges‹ verwandeln, wie es der Koran verlangt. Nichts liegt offener zutage als diese Motivation. Richtiger wäre ein anderes ›warum‹, nämlich die Frage, warum sich der Westen dies antut, warum er den Islam auf dem eigenen Territorium duldet.« Fest führt die stets wiederholten Aufrufe islamischer ›Rechtsgelehrter‹ an, »daß man den Westen erobern und vernichten wolle; es gibt die weiterhin existierenden Todesurteile gegen den Schriftsteller Salman Rushdie, die Journalistin Ayaan Hirsi Ali, den Karikaturisten Kurt Westergaard, an deren Ernsthaftigkeit, das zeigte der Anschlag auf Charlie Hebdo, nicht zu zweifeln ist. Was mancher als ›Bereicherung‹ sehen will, ist tatsächlich das genaue Gegenteil; und ein ›Geschenk‹ ist diese Zuwanderung nur für Trojaner. Hinzu kommt der Hang der Muslime zu Segregation, wie sie in allen europäischen Ländern zu beobachten ist: Muslime bleiben unter sich. Auch dies trägt zu ihrer intellektuellen wie gesellschaftlichen Rückständigkeit bei.« [7]
Auch der ungarische Erzbischof Gyula Marfi hat im April auf einer Tagung in seiner Bischofsstadt Veszprem vor einer Islamisierung Europas gewarnt. In einem jetzt im Juli erfolgten Interview hat er diese wiederholt: »Es sei kein Zufall, daß es diesen ›enormen Migrationsdruck‹ auf Europa gebe.« So erklärt er, dass der Eroberungswille von Seiten der Muslime dabei eine Rolle spielen könne, was jedoch weitaus schwerer wiegt, ist seine Aussage: »Aber auch die großen Mächte unterstützen ihn.« Der Migrationsdruck auf Europa habe nicht vordringlich die Gründe, »die man uns glauben machen will«, sondern »ganz spezifische Zwecke: Wer nur von den angeblichen Gründen spricht, der lügt. Überbevölkerung, Armut oder Krieg spielen nur eine zweit- oder drittrangige Rolle.« Anlässlich der obengenannten Tagung hatte Marfi ferner erklärt: »In der Scharia können wir lesen, daß die ganze Welt dem Dar al-Islam zu unterwerfen ist. Das steht so geschrieben; die Muslime haben das auswendig zu lernen, sie haben nicht darüber zu diskutieren, und schon gar nicht dürfen sie diesen Auftrag in Frage stellen. Sie haben einfach zu tun, was geschrieben steht. Derzeit ist ihr Ziel die Eroberung Europas.« Im Verlauf des mit Andras Kovacs für die katholische Zeitung ›Riscossa Cristiana‹ geführten Gesprächs antwortete der Erzbischof auf die Frage, ob er ernsthaft glaube, dass auch Menschen, die Tausende von Kilometern mit Kindern zurücklegen, unseren Kontinent erobern wollen: »Ich bin mir sicher, daß sie auch ein solches Ziel haben, aber natürlich kommen sie nicht nur deshalb. Ein Teil sieht diesen Auftrag schon jetzt, das wissen wir. Ein anderer Teil kann ihn schon morgen sehen, sobald sie sich bei uns etabliert haben, weil das der Auftrag ihrer Religion ist. Es gab immer Kriege und Naturkatastrophen. Die Tatsache, daß jetzt ein so großer Migrationsdruck auf Europa ausgeübt wird, kann daher kein Zufall sein. Dafür kann ein Eroberungswillen eine Rolle spielen. Die Einwanderung wird, wie man weiß, von den islamisch-arabischen Banken unterstützt und die islamisch-arabischen Staaten wollen in Europa Moscheen bauen. Dieselben Staaten lassen die Migranten nicht nach Katar, Saudi-Arabien oder in die Vereinigten Arabischen Emirate. Sie geben ihnen aber Geld und fordern sie auf, nach Europa, zu uns zu wandern. Ich denke, daß diese Wanderungsbewegung nicht vordringlich die Ursachen hat, die man uns glauben machen will, sondern spezifische Zwecke verfolgt. Dazu gehören zum Beispiel die Destabilisierung Europas und des Euros, denn dabei finden sie auch die Unterstützung der USA. Der dritte Zweck betrifft die Arbeitskraft in einigen Staaten der Europäischen Union. Die multinationalen Unternehmen brauchen aus wirtschaftlichen Gründen Arbeits- und Konsumkraft, mit anderen Worten, sie brauchen moderne Sklaven.« [8]
Es sei hier noch einmal die bereits verschiedentlich vorgestellte Aussage des in Katar ansässigen einflussreichen islamischen Rechtsgelehrten und Vorsitzenden des ›European Council for Fatwa and Research‹, des Ägypters Yusuf al-Qaradawi, wiederholt: »Was zu tun bleibt, ist Rom zu erobern.« Wobei mit Rom natürlich der Westen gemeint ist. »Das bedeutet, dass der Islam zum dritten Mal nach Europa zurückkehren wird, nachdem er dort zweimal vertrieben wurde. Die Eroberung durch Bekehrung ist es, was wir erhoffen. Wir werden Europa und Amerika erobern! Nicht durch das Schwert, sondern indem wir die Menschen bekehren.« Hierzu die Ausführungen von Roberto de Mattei, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, der diese unter dem Titel
›Das Endziel ist immer Rom‹
bereits im Juni letzten Jahres darlegte: »Am 21. Juni 1995, wurde die islamische Moschee von Rom offiziell eröffnet; sie ist die größte Moschee Europas, die als Zentrum des interreligiösen Dialogs und des Religionsfriedens präsentiert wird. Die einzige Stimme, die damals dagegen protestierte, wurde vom Kulturzentrum ›Lepanto‹ erhoben, das zum Sühne-Rosenkranz in der Kirche zum heiligen Luis Gonzaga aufrief, die sich in unmittelbarer Nähe der Moschee befindet. In einer Presseerklärung wurde der Bau des islamischen Zentrums im Herzen der Ewigen Stadt als ›ein symbolischer Akt von ungeahnter Schwere‹ bezeichnet. Weiter hieß es: ›Rom ist das Zentrum des katholischen Glaubens: Der Islam leugnet bereits an den Wurzeln grundlegende Wahrheiten unseres Glaubens und schickt sich an, auf den Resten dessen, was einst die westliche christliche Zivilisation war, seine Weltherrschaft aufzurichten‹.« Der Autor zeigt zwei vom Islam verfolgte strategische Linien auf: Die ›weiche‹ Linie, die auf eine Islamisierung der Gesellschaft durch ein Netz von Moscheen abzielt, die ein Zentrum der politischen und religiösen Propaganda bilden, aber auch der militärischen Rekrutierung, wie sie in Mailand in der Moschee der Via Jenner stattfand, die als operative Basis diente, um Männer, Geld und Waffen nach Bosnien zu leiten. Neben dieser strategischen ›weichen‹ Linie steht die ›leninistische‹ Linie des radikalen Islamismus, ohne ersterer zu widersprechen. Diese ›harte‹ Linie will durch Krieg und Terrorismus die Weltherrschaft für den Islam erringen. Erklärtes Ziel ist die Wiedererrichtung jenes Welt-Kalifats, von dem die führende Islam-Expertin Bat Ye’Or seit den 90er Jahren sagt, daß es sich nicht nur um einen Traum von Fanatikern handelt, sondern um das Ziel eines jeden wirklichen Moslems. Im Gründungsakt des Dschihad-Kalifats, der Predigt in der Moschee von Mosul am 4. Juli 2014, hatte Abu Bakr al-Baghdadi alle Moslems dazu aufgerufen, sich ihm anzuschließen. Wenn sie es tun, so versprach er, werde der Islam auch Rom erreichen und damit die gesamte Erde beherrschen.
In den vom Islamischen Staat verbreiteten Videos ist die Schwarze Fahne zu sehen, die über dem Vatikan weht, das Kolosseum in Flammen und ein Meer aus Blut, in dem es untergeht. Der Ableger des Kalifats in Libyen kündigte drohend an: ›Wir sind südlich von Rom‹, während Abu Muhammed al-Adnani, der Sprecher des IS im Irak und der Großen Syrte bekanntgab: ›Wir werden euer Rom erobern, wir werden eure Kreuze zerschlagen und eure Frauen in die Sklaverei zwingen‹. Für die Muslimbrüder wie für den Islamischen Staat ist das Endziel Rom, das Zentrum der einzigen Religion, die der Islam seit seiner Entstehung vernichten will. Der wahre Feind ist die katholische Kirche und die christliche Zivilisation, weil die Religion Mohammeds ihre diabolische Parodie darstellt. Heute sind aus Rom jedoch nicht die Worte zu hören, mit denen der heilige Pius V. und der selige Innozenz XI. zum Heiligen Krieg aufriefen und den Eroberungszug des Islams in Lepanto und vor Rom zum Stillstand brachten. Und wenn Papst Franziskus die Worte des britischen Premierministers David Cameron teilt, laut dem die Attentate vom 26. Juni 2015 nicht im Namen des Islams verübt worden seien, weil der Islam eine ›Religion des Friedens‹ sei, dann kann der Kampf, menschlich gesehen, bereits als verloren betrachtet werden. [9]
»Der Islam«, um Erzbischof Gyula Marfi nochmals das Wort zu erteilen, »ist nicht nur eine Religion. Er ist ein totalitäres System, ein geschlossenes politisches und ideologisches Herrschaftssystem. Wenn Europa Teil des Dar al-Islam werden sollte, und darauf läuft derzeit alles hinaus, dann hört Europa auf zu existieren, dann können wir die Freiheit und die Gleichheit vergessen. Das sollten die europäischen Regierenden bedenken – und jeder einzelne Europäer. « Till Dettmer sprach im Februar letzten Jahres »vom Schatten Mohammeds, der sich dunkel über Europa legt. Schuld daran ist weniger der Islam, sondern unsere Gutmenschen, die den Belagerern die Tore öffnen. Und die Verteidiger der Belagerten beschimpfen.« [10]
Nimmt man die dargelegten Fakten, die, wohlgemerkt, nur einen winzigen Bruchteil der Vielzahl aufrüttelnd warnender Stimmen verkörpern, zusammen, und ergänzt diese durch einen weiteren Fakt, dass nämlich der aufgezeigte Tatbestand den an der Spitze stehenden Regierenden unmöglich verborgen bleiben kann, so geht man mit der Folgerung, dass wir uns weitgehend als preisgegeben zu betrachten haben, kaum fehl.
[1] Quelle: Vertraulicher Schweizer Brief, Bulletin 1473 vom 22. Juli 2016 http://unser-mitteleuropa.com/2016/07/26/der-masterplan-zur-islamisierung-aller-lander/ 26. 7. 16
[2] http://www.compact-online.de/muslime-in-der-union-tuerkische-cdu-mitglieder-gruenden-islam-initiative/ 22. 7. 16 – Von Katja Wolters
[3] http://eussner.blogspot.ch/2016/07/hans-peter-raddatz-mit-dem-islam-zuruck.html 22. 7. 16 Mit dem Islam zurück in die totalitäre Zukunft? – Von Hans-Peter Raddatz
[4] http://eussner.blogspot.ch/2016/07/hans-peter-raddatz-das-dilemma-der.html 26. 7. 16 Das Dilemma der terrorfreien Immigration – Von Hans-Peter Raddatz
[5] Siehe hierzu:
https://charismatismus.wordpress.com/2016/07/26/dr-penners-post-an-den-bundesinnenminister/ 26. 7. 16
www.fachinfo.eu/fi033.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_ErklC3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam
http://quer-denken.tv/2069-leitender-zdf-journalist-wir-muessen-so-berichten-wie-es-frau-merkel-gefaellt/)
[6] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/ex-bild-journalist-fest-erneuert-islam-kritik/ 9. 4. 15
[7] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/warum-tun-wir-uns-das-an/ 24. 7. 16 Warum tun wir uns das an? – Von Nicolaus Fest
[8] http://www.katholisches.info/2016/07/23/sie-kommen-um-europa-zu-besetzen-interview-mit-erzbischof-gyula-marfi-von-veszprem/ 23. 7. 16
[9] http://www.katholisches.info/2015/07/06/das-endziel-ist-immer-rom-der-islam-und-seine-ziele-kampf-des-westens-bereits-verloren/ 6. 7. 15
Das Endziel ist immer Rom – Der Islam und seine Ziele – Kampf des Westens bereits verloren? – Von Roberto de Mattei
[10] http://www.katholisches.info/2015/02/20/der-demokratische-selbstmord-der-deutschen/ 20. 2. 15 Der demokratische ›Selbstmord‹ der Deutschen Gedanken von Till Dettmer
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