Der Goldpreis und ein möglicher Dollar-Crash

von Stefan Bender (miningscout)

Noch immer ranken sich viele Spekulationen und Diskussionen um den Goldpreiscrash im ersten Halbjahr. Es ging sehr dynamisch nach unten. Auffällig war in diesem Zusammenhang, dass das Gold über die Terminmärkte regelrecht nach unten geprügelt wurde. Großanleger flohen nahezu aus Gold-ETFs, dies wurde begleitet durch hohe Shortengagements an den Terminbörsen.

Auch wenn man nicht den Verschwörungstheoretikern angehört, ist dies auffällig. Die hohe Zahl an Trendfolgeinvestoren ist für die Dynamik sicherlich ein Grund. Doch wer hat dafür gesorgt, dass der Goldtrend überhaupt eine solch starke Abwärtsdynamik aufbauen konnte. Mancher Marktbeobachter und Experte hat hier die US-Notenbank im Blick. Der Grund: Ein niedrigerer Goldpreis hilft der Fed, Turbulenzen rund um den Dollar im Zaum zu halten.

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