Der Global Compact for Migration ist völkerrechtswidrig

Der Global Compact for Migration ist offensichtlich völkerrechtswidrig, denn er  verstößt gegen den obersten Grundsatz der Vereinten Nationen aus Artikel 1 Nr. 1 der UN-Charta („international peace and security“), weil die durch den Global Compact for Migration zu erwartende Massenmigration den Weltfrieden und die internationale Sicherheit gefährdet.

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Der Global Compact for Migration ist völkerrechtswidrig
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5 Kommentare

  1. Die wissen ALLE, was gespielt wird. Für solche globalen Operationen werden eine Menge Psychopathen benötigt, die alle unter einer Decke stecken.

    Genauso verhält es sich mit dem Finanzsystem, das eines Tages zusammenbrechen muss. Dies wissen auch alle Politmarionetten.

    Übrigens, bei mir ist nie ein Häkchen vordefiniert! Gehab Dich wohl.

  2. Ich habe da mal eine Frage:

    Abgesehen davon, dass dieser Pakt völkerrechtswidrig ist, warum sind einige Länder ausgestiegen, obwohl sie eigentlich wissen müßten, dass er nach einer Abstimmung in Mehrheit trotzdem für alle gültig sein wird? Denn sie werden wohl die Bestimmungen der UNO über diese Abstimmungsmöglichkeit kennen.

    Merkel hat es ja im Bundestag eindeutig erklärt. Wenn der Pakt nächste Woche am 19. nochmal der UN-Vollversammlung vorgelegt wird und ein Land eine Abstimmung fordert (wer das sein wird, kann man sich denken), ist bei einer 2/3 Mehrheit dieser Pakt für alle gültig. Und sie hat nochmal das Wort gültig explizit genannt. Merkel (und die anderen auch?) wissen genau, dass diese Mehrheit erreicht wird.

    Wußten die Aussteiger davon und sind nur "pseudo-ausgestiegen" um  ihre eigenen Bürger  erstmal zu beruhigen (belügen?)?  Um sich dann nach dieser Abstimmung hinstellen zu können, nach dem Motto, da können wir nichts mehr machen, weil die Mehrheit bestimmt. So ist eben Demokratie.

    Oder wußten sie davon nichts und wurden von Merkel mit ihrem Pakt über den Tisch gezogen? Dann müßte allerdings Feuer unterm Dach sein, oder?

    Noch eine Variante wäre, man läßt Merkel wissentlich damit ins offene Messer laufen und spielt empört darüber, dass sie alle betrogen wurden.

    Die letzte Variante wäre, alle stecken unter einer Decke und spielen ein dreckiges Spiel. Denn laut dem Pakt sollen ja alle Länder auf ein gemeinsames Niveau gebracht werden. Da das Niveau Deutschlands das höchste ist, muß D dann eben helfen, dass die anderen Länder einigermaßen auf dieses Niveau angehoben werden können. Und schon fließen aus humanitären Gründen wieder Milliarden unserer Steuergelder sonstwohin.

     

    • Nun,
      wenn ich mich in gewissen Sphären bewege, kenne ich auch die entsprechenden  Spielregeln?
      So, wenn dem so ist, dann frage ich mich nicht, ob das in Neu Guinea oder sonstwo gewußt wurde oder auch nicht, sondern, ob alle, die hierzulande dagegengesprochen haben, es nicht gewußt haben (wollen) ???
      Die einzige Partei hierzulande war die AfD! Die befrug zwar die Kanzlerin dahingehend, im BT, und das ist die Frage, ob oder weil sie (die AfD) es nicht wußte?
      Taktisches Kalkül, um die Kanzlerin (die Regierung) in´s offene Messer laufen zu lassen, oder, die AfD wußte es und wollte nicht?
      Leider muß ich feststellen, beides bringt uns gar nichts!  Ersterem vermögen die wenigsten zu folgen, das zweite ist schlichtweg der gleiche Verrat, wie der der Regierung, an uns!

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