Der Fall Drosten – Dr. Fuellmich – Ein Hütchenspieler

Auszug aus der Sitzung des Corona Untersuchungsausschuss. Da wird jemand in nächster Zeit wahrscheinlich tief fallen. Nun, wer sich in eine Schlangengrube begibt …

 

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Der Fall Drosten – Dr. Fuellmich – Ein Hütchenspieler
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5 Kommentare

  1. Drosten:  Der Hauptmann von Köpenick!

    https://www.youtube.com/watch?time_continue=1647&v=ga2qCM0bk1c&feature=emb_title

    Schavan, Guttenberg, Giffey und jetzt das Sahnehäubchen: Christian Drosten.

    Das vernünftigste wäre wohl, wenn Drosten es jetzt sofort wie Giffey macht und seinen nicht erhaltenen Dokortitel sofort zurückgibt.  Denn wenn man die Hochstapelei zugibt, entstehen keine weiteren strafrechtlichen Untersuchungen – und da die Politiker sowieso alle Hochstapler sind, kann man dann in der Bundesregierung auch gerne weiter Minister(in) bleiben.

    Mein jüngster Sohn hat dieses Jahr promoviert, und ich selbst habe versucht  in drei Fächern zu promovieren:  Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und in der Medizin als Statistiker als dr. rer. med., den die Goethe-Universität damals schaffen wollte.

    Mir war jedoch letzten Endes doch lieber eine wirtschaftliche Grundlage zu haben, insbesondere ein eigenes Haus, als viele Jahre lang ohne Einkommen für einen Titel zu arbeiten.  Letztlich ist so ein Titel nur notwendig, wenn man die wissenschaftliche Laufbahn ergreifen will, was jedoch ein großes Risiko darstellt, weil es vom Stellenplan des Kultusministeriums abhängt.

    Jedenfalls muß ich mich von meiner früheren Hochachtung vor Titeln entschieden verabschieden.  Nicht nur, daß Merkel eine äußerst dubiose Arbeit hat, die vielleicht der Sauer schrieb, aber auch die Invasion von Professoren-Titeln  von Leuten, die sich nicht habilitiert haben, aber Professorentiteln haben für Extremismusforschung und ähnlichem Quatsch.

    Es müssen doch hunderte von Leute, auch im wissenschaftlichen Bereich, geben, die Drosten nach Strich und Faden decken, obwohl sie genau wissen, daß er ein Hochstapler ist:  an den Universitäten, an den Bibliotheken, in den Medien, in der Politik usw.  Wie gelingt es, so viele Menschen so zu vereinnahmen, daß sie alle den Drosten decken?

    • " Wie gelingt es, so viele Menschen so zu vereinnahmen, daß sie alle den Drosten decken? "

       Mein Lieber, es erstaunt mich jetzt schon etwas, daß ausgerechnet DU so eine Frage stellst?  🙂 Also gleich zweimal hinterfragt!  Ich hoffe mal, das da keine, wie auch immer bedingte, Schwäche zutage tritt?

       Und, so lange dem nicht so ist, ordne ich die Fragestellung als eher platonisch ein! 

       

      • Es handelt sich um eine rein rhetorische Frage, damit einige sich vielleicht bemüßigt fühlen, diese Frage sich selbst zu stellen und sich selbst zu beantworten.  Da Du ja ein Eingeweihter bist, warst Du natürlich nicht angesprochen, lieber Namensvetter!

        https://de.wikipedia.org/wiki/Rhetorische_Frage

        Die rhetorische Frage gilt als Stilmittel der Rhetorik. Rhetorische Fragen dienen nicht dem Informationsgewinn, sondern sind sprachliche Mittel der Beeinflussung. Semantisch stehen rhetorische Fragen den Behauptungen nahe.

    • Was man nie hatte, kann nicht zurück gegeben werden! Viel interessanter wäre folgendes:

      Am Anfang einer jeden Diss.  wird eine eidesstattl. Erklärung abgegeben. Die sich je nach Uni sehr unterscheiden. Wenn, sozusagen Meineid geleistet wurde, warum hat das keine strafrechtl. Folgen? Sonst wäre es ja ungefährlich, fast mühelos den Doktorhut zu erhalten. Strafen zu o. g. sind mir unbekannt!

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