Der fairventure-Kongress 2014 in Berlin

Berlin 01.02.2014 (pk)

Für die herkömmlichen Formen des Lebens und Wirtschaftens wird gesamtgesellschaftlich immer häufiger ein Wandel gefordert und anfänglich praktiziert. Innovative Ideen und Initiativen sind die Folge. Dass die Vernetzung der Vielfalt den Prozess verstärkt, ist eine Erfahrung, die der fairventure-Idee zugrunde liegt.

Der diesjährige fairventure-Kongress wird vom 02. bis 04. Mai 2014 in Berlin stattfinden. Damit geht das besondere, offene Begegnungsformat (nach Leipzig und Langenberg) in seine dritte Runde. Als Motto wurde für dieses Jahr „Empowerment – Natürlich leben und lernen“ gewählt. In Vorträgen, Podiumsgesprächen und Workshops wird das Thema entfaltet, Informationsstände von verschiedenen Initiativen bereichern das Programm. Unter den Mitwirkenden ist in diesem Jahr erstmals auch Charles Eisenstein, der von den USA aus mittlerweile weltweit für eine „Ökonomie der Verbundenheit“ eintritt.

Die Idee für den fairventure-Kongress wurde im Jahr 2011 wesentlich durch die im vergangenen Jahr verstorbene Margrit Kennedy inspiriert. Als „Geldexpertin“ war sie den Ideen von Paul Hawken begegnet, der in seinem Buch „Wir sind der Wandel“ von der kulturkreativen Bewegung schreibt, deren unterschiedliche Facetten und Expertisen zusammengefasst die „weltweit größte soziale Bewegung“ darstellen. Der undogmatischen Begegnung verschiedenster Initiativen und Ideen für den Wandel bietet der fairventure-Kongress auch in diesem Jahr wieder einen Rahmen. Informationen zum Kongress im Internet: www.fairventure.de

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