Der Elefant im Raum – extreme Übersterblichkeit im Impfjahr 2021 – Impftote als UNgeimpfte deklariert

Der Elefant im Raum – extreme Übersterblichkeit im Impfjahr 2021 – Impftote als UNgeimpfte deklariert
Eine Massenimpfung im Jahr 2021, eine rätselhafte, immense Übersterblichkeit im selben Jahr, Corona ist es nicht. Preisfrage: Was kann es sein? Die Impfung ist der Elefant im Raum. (Bild: Montage Niki Vogt aus Bestandteilen von Pixabay)

von Niki Vogt (schildverlag)

“Die öffentliche Debatte um die Covid-Impfpflicht in Österreich ist am Höhepunkt. Noch nie verursachte eine Impfung so eine Spaltung der Gesellschaft. Die Impfopfer und Geschädigten fühlen sich im Stich gelassen. Bisher gibt es hunderte Beschwerden von „Impfgeschädigten“, die über physische und psychische Nebenwirkungen nach ihrer Covid Impfung klagen, die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein und es wird darüber ein Mantel des Schweigens gebreitet. Die Covid-Impfung – Schutz oder Gefahr? Noch nie wurden den Behörden so viele Nebenwirkungen gemeldet wie bei den Covid-Impfungen. Dass genau diese Impfung nun gesetzlich verpflichtend werden soll, stößt in weiten Kreisen der Bevölkerung auf Unverständnis. Die Angst vieler Menschen vor der Impfung wird nicht ernst genommen. Diese Reportage zeigt Schicksale von Impfgeschädigten und spricht mit Experten, die die aktuelle Lage einschätzen. Und viele stellen sich die Frage, wer haftet für Impfschäden? Eine klare Antwort darauf gibt weder die Ärztekammer noch die Bundesregierung.“

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Ab Minute 18:13 kommt eine echt hochinteressante Sache. Hier zeigt der Psychologe Christoph Kuhbandner anhand offizieller Grafiken, mit welchen Tricks an den Impftotenzahlen gedreht wird. Herr Kuhbandner fand eine Arbeit britischer Wissenschaftler, die beim Studium der Todesfälle und Impfungen verwundert feststellten, dass nach Impfkampagnen in verschiedenen Ländern immer etwa 14 Tage später die Todeszahlen unter den UNGEIMPFTEN (!) enorm gestiegen sind. Aber warum sollten Ungeimpfte denn immer nach dem Impfen anderer Menschen so gehäuft sterben? Eine völlig unlogische Korrelation.

Da dies aber auffallend pünktlich und zuverlässig geschah, in allen Ländern, immer nachdem eine Altersgruppe geimpft wurde, gab es in dieser Altersgruppe der UNGEIMPFTEN eine deutlich erhöhte Sterblichkeit. Da es also immer pünktlich im Zusammenhang mit vorangegangenen Impfkampagnen geschah, forschten sie nach – und auch Christoph Kuhbandner tat das. Zuerst bei der Altersgruppen der alten Menschen und dann bei den Mittelalten und danach bei den Jungen.

Es stellte sich heraus, dass die GEIMPFTEN bis ungefähr vierzehn Tage nach der Impfung als UNGEIMPFT gelten, was tatsächlich auch in den Verlautbarungen des RKI offiziell zu finden ist. Mit anderen Worten: Man schob einfach die Impftoten aus den Impfkampagnen aller Altersgruppen als Coronatote in die Gruppe der Ungeimpften und kann so argumentieren, dass die Impfung die Sterblichkeit unter den Geimpften offiziell senkt, währen die Ungeimpften offiziell massenhaft  an Corona versterben, erklärt Christopf Kuhbandner. So treibt man mit Statistik-Tricks die Leute weiter in die Impfung.

Und das erklärt auch das hier folgende „rätselhafte Phänomen“:

Wie wir wissen, haben wir ja im Jahr 2021 zum ersten mal seit dem harten Nachkriegsjahr 1946 wieder eine Sterblichkeit von über einer Million, und zwar noch höher, als 1946! Damals war die Bevölkerung einerseits kleiner als über 80 Millionen – aber damals kamen noch viele Toterklärungen vermisster Soldaten und vermisster Angehöriger oder Mitbürger, die entweder in den Bombennächten 1945 gestorben und verbrannt sind, nicht mehr auffindbar waren und für tot erklärt oder in Evakuierung waren und nicht mehr auftauchten. Oder die vielen, die auf den Flüchtlingszügen aus den Ostgebieten nach Westen gestorben oder verloren gegangen sind. Dann war der Winter 1946 unglaublich hart und kalt, man hatte kaum zu essen, kaum Heizmöglichkeiten, hauste in zerbombten, notdürftig geflickten, zugigen Häusern … und auch daran sind viele gestorben. Und dennoch waren es weniger Tote als im Jahr 2021.

Der Spiegel schreibt:

Erstmals seit Bestehen der Bundesrepublik: Mehr als eine Million Menschen in einem Jahr gestorben: 2021 wurden in Deutschland mehr als eine Million Todesfälle registriert – ein Rekordwert, allein im Dezember waren es gut 100.000. Die offizielle Corona-Statistik erklärt den Anstieg nur zum Teil.

Das bedeutet: Selbst mit den Geimpften, die innerhalb von 2 Wochen nach der Impfung gestorben sind und als ungeimpfte „Coronatote“ (die sie gar nicht waren) in die Statistiken eingingen, sind die Todeszahlen unglaublich erhöht. Aber woher kommen sie?  Was ist der Grund für das Massensterben? Warum sterben ausgerechnet im Impfjahr so viele, wo doch die Coronatoten durch die Impfung so wunderbar zurückgegangen sind? Und über 60 Prozent der Einwohner Deutschlands gegen Corona geschützt sind?

Da muss es doch einen sehr großen Faktor geben, der das verursacht. Oder mehrere große Faktoren. Ein sehr logisches Massenphänomen wären doch die Zig-Millionen-Impfungen, mit einer experimentellen Gentechnik, die es vorher nie gab. Man könnte also durchaus auf den Gedanken kommen, dass das was miteinander zu tun haben könnte. Aber der Spiegelartikel erwähnt es noch nicht einmal. Der Gedanke allein ist unzulässig. Es kann und darf ganz offensichtlich nicht die Impfung sein, obwohl es der naheliegendste Gedanke ist.

Trust the Science.

Der Elefant im Raum fängt an zu furzen.

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