In diesem aufschlussreichen Interview mit Prof. Dr. Stefan Homburg sprechen wir über die brisante Zukunft des Euros. Ist das Ende der Gemeinschaftswährung bereits absehbar? Wir diskutieren die Rolle der EZB, die mögliche Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) und ob wir Zentralbanken überhaupt noch brauchen. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wie eine ideale Währung aussehen könnte, welche Bedeutung Gold derzeit hat und wie man sich vor den drohenden Risiken schützen kann. Ein Muss für alle, die sich mit der Zukunft des Geldes beschäftigen!
Zum Thema Bankenpleiten ein Artikel aus dem Jahr 2011: Lasst Banken endlich pleite gehen.
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Die EU wurde zur Unterstützung der Banken gebildet, damit diese mit der Bürgschaft Deutschlands ihre Fehlinvestitionen in diversen europäischen Staaten abgesichert sahen. Den Höhepunkt der freimaurerisch-jüdisch kosmopolitischen Herrschaft erreichte etwa vor 25 Jahren, als die EZB nur zu disem Zweck errichtet wurde. Alle Voraussetzungen, die für den Euro gegeben wurden, wurden gebrochen, insbesondere die Maastrich-Kritierien, denenzufolge nur Staaten beitreten sollten, die 60 % des BIP Staatsschulden hatten. Aber Italien und Belgien lagen damals schon bei 100 %, mußten also beitreten, weil deren Schuld über alle anderen Staaten nivelliert werden konnte. Dann kam noch Griechenland hinzu durch eine statistische Manipulation von Draghi via Goldman Sachs wie später bekannt wurde, der dann 2012 als EZB-Chef sagte „whatever it takes“ werde Griechemland bei der EZB bleiben, weil sonst die französischen Banken ruiniert wären.
https://de.wikipedia.org/wiki/Whatever_it_takes
„Am 26. Juli 2012 äußerte Mario Draghi die folgenden Worte:
“Within our mandate, the ECB is ready to do whatever it takes to preserve the euro. And believe me, it will be enough.”
„Im Rahmen unseres Mandats ist die EZB bereit, alles Notwendige zu tun, um den Euro zu erhalten. Und glauben Sie mir, es wird genug sein.“
– Mario Draghi: Rede bei der Global Investment Conference in London“
Damit beruht die EZB nur auf Zusagen, die die Clique von Anfang an nicht einhalten wollte, also auf der Täuschung der arglosen Sparer, hauptsächlich in Deutschland.
Die einzige Gruppe, die sich gegen den Betrug hätten wehren können, indem sie sich an die Öffentlicheit gewendet hätte, wären unsere höheren Beamten, die deswegen nicht entlassen werden können, wie Thilo Sarrazin, Hans-Georg Maaßen oder vorliegend Stefan Homburg, die leider auch nicht durchdrangen gegen das versammelte Monopol aus Politikern und anglo-zionistischen Medien, insbesondere den von Zwangsgeldern wie die Made im Speck lebende deutsche Rundfunk.
Und jetzt haben uns offensichtliche Verbrecher, wie der Beschützer der Warburg-Bank mit Schenkung von 37 Millionen Euro und vermutliche Mitaktivist der Ostseeröhrensprengung, fremdbestimmt ruiniert, indem sie noch nicht einmal die verbleibende intakte Ostseeröhre zur Rettung unserer Automobil- und Chemieindustrie von Rußland wollten, statt dessen beziehen sie ziemlich inkonsequent von dort LNG-Gas.
Die ganze Führungsriege muß abtreteten, weil sie uns, wir wir jetzt jeden Tag immer mehr merken, mit ihrer Politik ruiniert hat. Die These vom menschengemachten Klimawandel ersetzte den unbestreitbaren natürlichen Klimawandel, um von Guterres angeführt eine Weltregierung zu installieren, und die Deutschen wurden auserkoren als Versuchskaninchen für diese These vorzuleben. Der größte Quatsch, der auf dieser Täuschung beruht, ist der CO2-Emissionspreis. Es handelt sich um eine weitere Steuer, weil man in unseren Breiten Energie einfach verbrauchen MUSS. Da die direkten Steuern zur Erhaltung von Politikern, die mit Geld nicht umgehen können bzw. nur zur Unterstützung ihrer eigenen unfähigen Klientel brauchen, wie Tichy am Bespiel Berlins eindrucksvoll nachgewiesen hat, müssen weitere indirekte Steuern geschaffen werden, wie CO2-Emissionspreis, um diesen Leviathan von Staats-Moloch noch möglichst lange weiter zu finanzieren.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/bezirksamt-berlin-friedrichshain-kreuzberg/
„Steuergeldverschwendung in Millionenhöhe und Vetternwirtschaft im grünen Bezirksamt
Von Josef Kraus
Mi, 8. Januar 2025
Ungerechtfertigte Gehaltserhöhungen, dubiose Leistungsprämien und bezahlte Massage-Kurse „im dienstlichen Interesse“ – ein geheimer Bericht des Berliner Rechnungshofs offenbart skandalöse Missstände im grün geführten Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg. 1,4 Millionen Euro Steuergeld wurden verschleudert, während Nachfragen nach Verantwortlichkeit unbeantwortet bleiben.
Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen), Bezirksbürgermeisterin Friedrichshain-Kreuzberg …
Zugleich leistet sich Berlin Protzprojekte wie etwa je Bezirk einen Queerbeauftragten, also insgesamt zwölf. Inklusive Büros! Das vormalige „City Hotel Berlin East“ mit seinen bislang 473 Hotelzimmern soll mit einem Investitionsvolumen von 143 Millionen Euro für 1.200 Flüchtlinge umgebaut werden. Bis Ende 2025 soll ein Wohnblock für 72 lesbische Paare an der Berolinastraße in der Nähe des Alexanderplatzes entstehen. Und so weiter und so fort. …
Deutsche ohne Migrationshintergrund stellen dort mit 51 Prozent Anteil gerade eben noch knapp die Mehrheit der Bewohner. Eine „grüne“ Multikulti-Idylle ganz offenbar.“
Unserer ganzer Staat muß jetzt einfach zusammkrachen, weil in der USA Trump möglicherweise an die Macht kommen wird, der die ganze freimaurerisch-jüdisch kosmopolitischen Clique in Europa haßt in wahrsten Sinne des Wortes, weil sie mit den US-Demokraten seit Jahren verbandelt ist und ihn mit einem Gerichtsprozeß nach dem anderen lahnzulegen versuchte.
Und aus dem digitalen Euro kann unmöglich was werden, weil die zunehmenden Nöte der Bevölkerung durch die Steuereintreibung, u.a. wie die CO2-Bepreisung und die höhere Grundsteuer, mit der die meisten Kommunen immer noch nicht rausgekommen sind, Schwarzarbeit und damit Bargeld-Nutzung erzwingen werden:
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft_nt/article255081506/Schwarzarbeit-nimmt-laut-Studie-zu-haeufig-junge-Maenner.html
„Schwarzarbeit nimmt laut Studie zu – häufig junge Männer
Stand: 09.01.2025
Arbeiten ohne Rechnung und Steuern: Am Finanzamt vorbei zu arbeiten ist für viele Menschen in Deutschland attraktiv. Das zeigt eine neue Untersuchung.
Immer mehr Menschen in Deutschland arbeiten einer Studie zufolge schwarz und am Finanzamt vorbei. Die Zahl liege zwischen 8 und 10 Millionen, schätzt das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft (IW). Dies stützt sich auf eine repräsentative Befragung von mehr als 2.600 Menschen ab 18 Jahren im April und Mai 2024.
Etwa 29 Prozent kennen demnach ein oder mehrere Personen, die schwarz arbeiten oder arbeiten lassen. Das ist deutlich mehr als bei einer früheren Befragung 2022/2023, als es gut 22 Prozent waren. Weil Doppelzählungen bei der Fragemethode nicht ausgeschlossen sind, könne bei der Schätzung nur eine Spanne angegeben werden, sagt Studienautor und IW-Ökonom Dominik Enste.“