Der Beweis

Ost-Ghouta ist der Beweis dafür, daß der „Westen“ mit Saudi-Arabien weltweit die Islamisierung vorantreibt. (Autor: Tribunus Plebis)

Seit Tagen werden uns von den Massenmedien und Politikern, Guterres, Juncker, Merkel, Macron, May usw. eindringlich die Nöte der Bevölkerung von Ost-Ghouta nahe gebracht, die von Assads Truppen getötet und drangsaliert würden. Es handelt sich um eine völlig analog veranstaltete Massenhysterie wie bei der Rückeroberung von Aleppo, wo ebenfalls der Sicherheitsrat als Schaubühne mißbracht wurde, um die Dschihadisten vor ihrem Frevel zu bewahren.

Diese Massenhysterie wurde jedoch von interessierter Seite nicht erzeugt, als die USA weitgehend Raqqa und Mossul dem Erdboden gleich machten. In Mossul roch es nach der Zerstörung, Eroberung ist der falsche Ausdruck, noch monatelang – vielleicht auch heute noch – nach den tausenden verwesenden menschlichen Leichen, die man unter den Bergen von 11 Millionen Tonnen Schutt nicht bergen konnte. Damals sagte Mattis: Solche Vorkommnisse seien leider „a fact of life“, unzertrennbar verbunden mit militärischen Aktionen, in denen die Dschihadisten die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde benutzen. Diese „Tatsachen des Lebens“ erzeugen allerdings nur deswegen so überreichlich Tote, weil die Amerikaner ein einziges eigenes Leben höher bewerten als das von 1000 Eingeborenen, so daß sie zu einer Kriegsführung greifen, die auf den Schutz der Zivilbevölkerung keine Rücksicht nimmt.

Warum sind Assads „facts of life” bei militärischen Aktionen nicht akzeptierbar, wenn die Syrer endlich wieder Herr im eigenen Haus werden wollen und den täglichen Mörserbeschuß aus Ost-Ghouta beenden wollen?

Es geht dem „Westen“ darum, in Ost-Ghouta sowohl Al Nusra, die als Synonym zu Al Kaida für die Angriffe auf das World Trade Center am 11. September 2001 verantwortlich gemacht werden, zu schützen als auch die fanatische „Armee des Islam“ (Dschaisch al-Islam).

Letztere rekrutiert viele Anführer aus den Söhnen saudischer Kleriker, die ihre fanatische Ideologie mit Waffengewalt exportieren wollen. Paradebeispiel: Sahran Allusch, Sohn eines in Saudi-Arabien ansässigen islamischen Geistlichen, war Chef der radikal-islamischen Miliz Dschaisch al-Islam bis er Ende 2015 bei einem Luftangriff getötet wurde. (siehe hier) (auch hier)

„Das russische Eingreifen im Syrien-Krieg zugunsten des Assad-Regimes hat über 50 Kleriker in Saudiarabien zu einem dramatischen Aufruf veranlasst. Es ist ein Aufruf zum Heiligen Krieg gegen die syrische Regierung und ihre Verbündeten.

Gemeint ist vor allem Russland, aber auch der Iran. «Sie führen einen Krieg gegen die Sunniten, ihre Länder und ihre Identität», heisst es im Pamphlet der Kleriker. «Die heiligen Krieger in Syrien verteidigen die gesamte islamische Nation. Unterstützt sie.» Die sunnitischen Extremisten beschimpfen die schiitischen und alawitischen Muslime, und sie kritisieren Russlands Kampfeinsatz in Syrien als «christlichen Kreuzzug».

Verärgert ist insbesondere die saudische Regierung, die mehrere Rebellengruppen im Kampf gegen Bashar al-Assad finanziell und militärisch unterstützt. Wie al-Jazeera und BBC berichten, hat die saudische Regierung nun beschlossen, die Rebellen mit hochmodernen Waffen aufzurüsten.“

Die Massenmedien und Politiker des „Westens“ bewegt also nicht die Sorge um die Zivilbevölkerung, sondern die Unterstützung für die Söhne saudischer Kleriker, die sowieso ein Rad ab haben, weil sie aus religiös-dogmatischen Gründen die Schiiten hassen. Die „westlichen“ Politiker haben sich somit erneut als Agenten Saudi-Arabiens entlarvt und kompromittiert, nicht nur im Falle der Rohingyas.

Typisch wieder der Antrag Schwedens und Kuwaits gestern im Sicherheitsrat, um eine 30tägige Feuerpause zu vereinbaren, um den Dschihadisten Zeit zu lassen sich zu erholen. Bei Schweden ist es nicht verwunderlich, weil es sich sowieso langsam aber sicher vorsätzlich in ein islamisches Land verwandelt, das sich mit dem wahabitischen Kuwait verbindet, dem es um seine eigenen dschihadistischen Söhnen in Syrien geht. Und dann wieder unerträglich die Krokodilstränen aller geschlossen auftretenden „westlichen“ Staaten im Sicherheitsrat gestern, die menschliches Leid der Zivilbevölkerung vortäuschen, wo ihnen die Zivilbevölkerung ansonsten doch erwiesenermaßen völlig egal ist.

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