Den Spritz-Wellen folgen ausgedehnte Klagewellen

Wer in den letzten zwei Jahren Augen und Ohren offen hielt, wird von dieser Entwicklung nicht sonderlich überrascht sein. Die Coronawellen wurden von massivsten Spritzwellen begleitet. Die verspritzten Stoffe, allesamt mit der heißen Nadel gestrickt und ohne „ordentliche Zulassung“, hinterließen durchaus schlimmste Nebenwirkungen, oftmals bis zum Tod der so Behandelten. Und wenn, wie in vielen Fällen passiert, das Kind erst einmal in den Brunnen gefallen ist, bzw. der Schaden eingetreten ist, kommt zum Nachkehren wieder die Justiz zum Zuge. Sie soll dann die Verantwortlichkeiten klären, was manchmal gar nicht so einfach ist.

Von den sich häufenden Impfschäden, den emsigen Anwälten und der massiven Abwehrhaltung der Spritzstoff-Fabrikanten berichtet der Focus: Corona-Impfschäden? Welche Chancen Betroffene jetzt vor Gericht haben. Generell trägt der Geschädigte und Kläger die Beweislast. Das ist der erste Pluspunkt für die Beklagte Seite. Nächster Vorteil für die Beklagten: viele der Impfopfer sind durch die erlittenen körperlichen Schäden bereits soweit wirtschaftlich ruiniert, dass sie sich manchmal Fällen kaum so zermürbende und teure Klagen leisten können.

Die Masse der Klagen machts

Durch die Vielzahl der gleichgearteten Schadenersatzklagen kann es vorkommen, dass so mancher Prozess aus guten Gründen zum Ruhen gebracht wird, bis in anderen, meist fortgeschritteneren Prozessen, wesentliche Erkenntnisse gewonnen werden. Dann kann jederzeit die Wiederaufnahme des Verfahrens in die Wege geleitet werden. Vielfach gleichen sich die Schadensbilder, sodass es überwiegend darauf ankommt eine stabile Beweislage für die Ursächlichkeit der in Rede stehenden Impfungen zu erbringen. Hier wiederum ist die Masse der Klagen und Kläger sehr von Vorteil.

Leider ändert das nichts an den eingetretenen Schäden und der Zerstörung so mancher körperlichen Unversehrtheit. Dazu muss man sagen, dass diese Schäden selten durch Geld aufzuwiegen sind. Es bleibt mehr ein Trauersiel. Die deutsche Justiz ist bekannt dafür, nicht gerade üppig zugunsten der Geschädigten im Falle körperlicher Schäden zu entscheiden. So wird manch ein Leben, trotz eines möglichen juristischen Erfolges mit materieller Kompensation, bis zum endgültigen Ableben, dank der umstrittenen Impfungen (eher Gentherapie) ein verpfuschtes bleiben. Geld kann am Ende keine Lebensqualität wiederherstellen.

Pharma Unternehmen waschen Hände in Unschuld

Die Zahl der so gearteten Schadenersatzklagen wächst von Tag zu Tag. Die Pharmaindustrie gibt sich aufgrund der Verträge mit den Staaten siegesgewiss, nicht in die Haftung zu müssen. Aufgrund der bestehenden Verträge mit den nationalen Regierungen könnten Sie damit womöglich durchkommen. In diesem Falle würden dann die Schadenersatzansprüche vom Staat zu regeln sein, soweit gerichtlich positiv beschieden. Und um es genau zu sagen, wäre es dann so, als dürften sich die Geschädigten selbst entschädigen. Sicher, auch hier wird es nicht der Geschädigte selbst sein, sondern die Steuerzahler als Allgemeinheit (die Geschädigten inkludiert). Das passt wieder wunderbar in die Thematik Privatisierung der Gewinne und Sozialisierung aller Schäden.

Eine bemerkenswerte Entwicklung, die man nicht ganz außer Acht lassen sollte, ist die Ford Entwicklung des Pharmaziemarktes. Die These, nur an kranken zu verdienen ist längst überholt. Die gesunden Rücken viel mehr in den Mittelpunkt des Interesses, weil sie die Mehrheit und damit den klaren Markt darstellen. Die Kurzform dürfte lauten: der gesunde Mensch als Wirtschaftsfaktor. Mit den milliardenfachen Spritzungen dieser neuartigen Gentherapie ist es erstmals in der Geschichte der Menschheit gelungen den Großteil einer an sich gesunden Population in diese geniale Profilspirale einzubauen. Um letztere nicht zu gefährden, war der Haftungsausschluss der Pharmaindustrie also zwingend. Jetzt mag man kurz innehalten, um ein Fahrgefühl dafür zu bekommen, wie gut die Politik ihren Job in dieser Hinsicht gemacht hat.

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Den Spritz-Wellen folgen ausgedehnte Klagewellen
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1 Kommentar

  1. Die Richter sind doch auch Beamte, die sehr ungern ihrem Geldgeber, dem Staatsapparat, das (absichtliche???) Versagen in Gesundheitsfragen nachweisen werden.

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