Das russische Fernsehen über das „unterwürfige“ Deutschland

Die politischen Ereignisse der letzten Woche in Deutschland haben einmal mehr gezeigt, dass die Bundesregierung nur ein willenloser Erfüllungsgehilfe der USA ist.

Quelle: anti-spiegel

Ich sage es immer wieder: Der Bericht des Deutschland-Korrespondenten ist für mich fast jeden Sonntag ein Höhepunkt im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens, denn er zeigt schonungslos, wie die deutsche Politik außerhalb von Deutschland wahrgenommen wird. Dabei wird deutlich, wie unterwürfig die Bundesregierung gegenüber den USA ist.

Das geht so weit, dass in der Nürnberger Innenstadt inzwischen US-Militärpolizei patrouilliert, weil deutsche Polizisten nicht gegen betrunkene US-Soldaten vorgehen dürfen. Kann man deutlicher zeigen, dass Deutschland bis heute ein von den USA besetztes Land ist?

Wie jede Woche habe ich den russischen Korrespondentenbericht aus Deutschland übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Zu Beginn dieser Woche besuchte Scholz Südkorea. Er reiste zum 38. Breitengrad, sah sich die entmilitarisierte Zone an und wie die Dinge dort an der Grenze zur Nordkorea geregelt sind. Was er sah, machte Scholz froh für Deutschland, das, wie er es auf einer Pressekonferenz ausdrückte, „glücklich“ sei, wieder vereint zu sein. Aber am wichtigsten war natürlich etwas anderes: Scholz interessierte sich dafür, wie Südkorea über die Ausweitung der anti-russischen Sanktionen denkt.

„Wir sind uns einig, dass es wichtig ist, den Sanktionsdruck fortzusetzen, aber gleichzeitig müssen wir darauf hinarbeiten, schlimme Folgen für andere Länder nach Möglichkeit zu vermeiden“, sagte Olaf Scholz.

Es gibt keine Möglichkeit, schlimme Folgen zu vermeiden, das weiß Deutschland sehr gut. Und Südkorea, das sich an Deutschland ein Beispiel nimmt, sollte das auch wissen. Es hat sich den Sanktionen der USA und der EU angeschlossen, aber vorsichtig, als ob es dazu gezwungen wäre. Seoul ist auch weiterhin entschlossen, im Stillen zu handeln. Präsident Yoon Suk Yeol konzentriert sich ausschließlich auf den humanitären Charakter der Hilfe für die Ukraine: „Die Ukraine bittet um Ausrüstung zur Minenräumung und Krankenwagen. Wir werden die Anfrage prüfen und diese Hilfe so schnell wie möglich bereitstellen.“

Der Herr Präsident hat etwas sehr Wichtiges ausgelassen: Er hat vergessen zu sagen, dass der Strom von Munition des Kalibers 155 aus Südkorea doch in die Ukraine geflossen ist. Das Wall Street Journal schreibt, dass Hunderttausende von Artilleriegeschossen heimlich in die USA und von dort nach Europa geliefert werden. Es wird klar, warum EU-Chefdiplomat Borrell, dem zufolge sich die Situation mit der Munition für die Ukraine in nur zehn Tagen zum Besseren verändert hat, so glücklich ist. Und das sind nicht alle guten Nachrichten für Borrell – die Koalition für Kampfflugzeuge nimmt auch langsam Gestalt an. „Es ist immer das Gleiche, wir diskutieren, am Anfang wollen alle nicht. Und am Ende, wie mit den Leoparden, wie mit den F-16, kommt schließlich die Entscheidung, diese militärische Unterstützung zu geben“, sagte Borrell.

Genau so werden sie zu Streumunition und dann zu taktischen Nuklearwaffen kommen. Was die F-16-Kampfjets angeht, so stehen Großbritannien, Dänemark und die Niederlande hier in der ersten Reihe. Diese Länder werden mit der Ausbildung ukrainischer Piloten beginnen.

„Das ist der erste Schritt, den wir machen werden. Über den nächsten Schritt werden wir mit unseren Verbündeten und Ländern, die möglicherweise über F-16-Kampfflugzeuge verfügen, weiter sprechen. Aber im Moment wird darüber nicht gesprochen“, erklärt die niederländische Verteidigungsministerin Kaisia Ollongren.

Vom ersten Schritt kann man direkt zum zweiten übergehen, zur Diskussion über die Bereitstellung von Ausrüstung im Falle des Einsatzes von NATO-Piloten auf den F-16. Aber auch hier gibt es Diskussionsbedarf. Letzte Woche wurde bekannt gegeben, dass die ersten 400 ukrainischen Soldaten mit der Ausbildung an den amerikanischen Panzern M1 Abrams beginnen, die im Herbst an die Ukraine geliefert werden sollen.

Flugzeuge sind jedoch etwas ganz anderes, denn bei ihnen geht es um Technologien, die zu sensibel sind, um in die Hände der Russen zu gelangen, und sie erfordern im Gegensatz zu einem Panzer, der mit einem Vorschlaghammer repariert werden kann, eine hochqualifizierte Wartung. Es sieht nicht so aus, als ob alle im Pentagon von der Idee begeistert sind.

„Zehn F-16 kosten eine Milliarde Dollar. Wenn man die Wartungskosten hinzurechnet, ist das eine weitere Milliarde Dollar. Wir sprechen also von zwei Milliarden Dollar für zehn Flugzeuge. Die Russen haben tausend Kampfflugzeuge der vierten und fünften Generation. Dies ist eine seriöse militärische Analyse, die Kosten, Nutzen und Risiken berücksichtigt“, sagt Mark Milley, Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff.

Mark Milley wird in Kürze von General Brown von der Air Force als Chef der Joint Chiefs of Staff ersetzt werden. Er hat in einer F-16 gebrannt und sich mit dem Schleudersitz gerettet. Mit ihm könnte das Ganze lustiger werden. Man sagt, er sei schweigsamer, er würde dem Pentagon-Chef also weniger Sorgen machen. Lloyd Austin musste die Aussagen seines derzeitigen Stabschefs bisweilen korrigieren. So sagte Milley kürzlich, es sei unwahrscheinlich, dass die Ukraine die verlorenen Gebiete in absehbarer Zeit zurückgewinnen werde. Das kam zu einem unpassenden Zeitpunkt. Wie soll man die Ukraine so zur Gegenoffensive bewegen?

„Bei diesen Gesprächen bekommt man den Eindruck, dass die Ukraine auf dem Schlachtfeld verliert. Das ist aber nicht so“, sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin. Allerdings hatte Herr Austin nicht den Mut, zu erklären, dass die Ukraine auf dem Schlachtfeld gewinnt. Die Dynamik müsse sich ändern, so der Pentagon-Chef.

Das erklärt vieles, vor allem, dass die ukrainischen Streitkräfte, die so sehr bis an die Zähne bewaffnet sind, dass sie in dieser Hinsicht bereits viele westliche Armeen übertreffen, dennoch weiterhin nach einer Art Wunderwaffe gegen die Russen suchen. In Deutschland scheint das erblich zu sein.

„Deutschland hat keine Kampfflugzeuge vom Typ F-16. Was könnte der deutsche Beitrag zur Koalition für Kampfjets sein?“, wurde Roderick Kiesewetter von der CDU und Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages von Journalisten gefragt.

„Deutschland könnte sich an der Logistik beteiligen und die F-16 auch mit Taurus-Marschflugkörpern mit einer Reichweite von 500 Kilometern ausrüsten, die helfen würden, die von Russland besetzten Gebiete für die Ukraine zu befreien und auch russische Versorgungsrouten zu treffen“, antwortete Kiesewetter.

Die Taurus-Marschflugkörper haben eine Reichweite von über 500 Kilometern, fast doppelt so weit wie die britischen Storm-Shadow-Raketen, die bereits an die Ukraine geliefert wurden. Sie fallen nicht unter das Raketentechnologie-Kontrollregime, das die Weitergabe solcher Systeme an Drittländer nicht erlaubt. Aber der Vertrag, der Ende der 1980er Jahre zwischen drei Dutzend Ländern geschlossen wurde, wurde nicht formalisiert – es handelte sich um eine Art Gentleman’s Agreement. Nun, sie sind keine Gentlemen, das ist für sie normal. Sobald Kiew von Kiesewetter von der Existenz der Taurus-Raketen erfuhr, erhielt das deutsche Verteidigungsministerium sofort eine Anfrage zur Lieferung dieses Systems, um die Krim zu treffen. Die Amerikaner haben das erlaubt.

„Wir glauben, dass die Ukraine diese Fähigkeit und dieses Recht hat, und wir unterstützen die Ukraine bei der Verteidigung ihrer Souveränität und territorialen Integrität. Das schließt die Teile der Ukraine ein, die Russland nach seiner Invasion im vergangenen Februar illegal erobert und besetzt hat. Dazu gehört auch die Krim, und das haben wir deutlich gemacht“, sagte Matthew Miller, der Sprecher des US-Außenministeriums.

Wird Taurus in der Ukraine auftauchen? Eher ja als nein. Zumindest sollte man darauf vorbereitet sein.

Die Scholz-Regierung möchte Deutschland nicht als denjenigen sehen, der den Einsatz erhöht, aber offenbar fürchtet man in Berlin noch mehr, dass am Ende alle Versäumnisse und Fehler Deutschland zugeschrieben werden: Ihr hattet etwas, aber ihr habt es nicht gegeben, also werdet ihr bezahlen. Ihr und eure Kinder. Im Grunde gibt es keine andere Wahl. So antwortet Verteidigungsminister Pistorius seinen Gegnern.

Robert Farle, ein fraktionsloser Bundestagsabgeordneter, sagte zu Pistorius: „Mit dem Dekret Nummer 117 vom 21. März 2021 hat Selensky seine Pläne zur Eroberung der Krim bekannt gegeben. Die Idee ist, die Russen von der Krim zu vertreiben und die USA zusammen mit der NATO dort zu stationieren. Diese Angriffspläne wurden ein Jahr vor dem russischen Vergeltungsangriff am 24. Februar 2022 offiziell auf der Website der ukrainischen Regierung veröffentlicht. Lesen Sie das bitte. Nun eskaliert Selensky von Woche zu Woche mit seinen Angriffen auf Russland und russischen Boden. Das hat meiner Meinung nach nichts mit dem Recht auf Selbstverteidigung zu tun, das der Ukraine natürlich zusteht, wenn sie angegriffen wird. Sehr geehrter Herr Minister Pistorius, ich mache Sie darauf aufmerksam, dass Sie Deutschland zur Kriegspartei gegen Russland machen, weil Sie Kampfpanzer liefern, die finanzielle Unterstützung ständig erhöhen und Tausende von ukrainischen Soldaten ausbilden, was unabsehbare Folgen hat.“

„Wenn wir aufhören, Waffen zu liefern, wenn die Waffenlieferungen heute enden, dann kommt morgen das Ende der Ukraine. Sie können das wollen und akzeptieren. Wir nicht“, antwortete der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius.

Scholz reiste am Freitag nach Tallinn, wo er sich mit den Staatschefs der baltischen Staaten traf, die zu unbedeutend sind, um sie einzeln zu besuchen. Was ist mit Deutschland? Der Bundeskanzler hat Litauen, Lettland und Estland Schutz vor einer russischen Aggression versprochen.

Es ist amüsant, solche Zusicherungen vom Regierungschef eines Staates zu hören, der die öffentliche Sicherheit auf Ausländer verlagert: Am vergangenen Wochenende haben betrunkene Soldaten der US-Armee eine Polizeistreife am Nürnberger Bahnhof angegriffen; jetzt patrouillieren US-Militärpolizisten in der Innenstadt. So sieht ein besetztes Land aus. Es ist ein perfekter Sündenbock. Und bitte sehr: Das Wall Street Journal veröffentlicht die Anklage gegen Deutschland, wobei natürlich Einzelheiten über die Rolle der USA und Großbritanniens in dem aktuellen Konflikt ausgelassen werden.

„Merkels Kritiker argumentieren, dass die engen Beziehungen, die sie mit Russland geknüpft hat, teilweise die heutigen wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen erklären. Merkel war eine entscheidende Architektin von Abkommen, die die deutsche Wirtschaft und ihre Nachbarn von russischen Energieimporten abhängig machten. Nach der Annexion der Krim sagte Putin ihr, er wolle die EU zerstören. Dennoch trieb sie die Pläne zum Bau der Nord-Stream-2-Pipeline trotz der Proteste der US-Regierung voran. Einige Beobachter glauben, dass das Versäumnis, rote Linien festzulegen, und die fortgesetzte wirtschaftliche Zusammenarbeit Deutschlands Putin dazu veranlasst haben, im Jahr 2022 den Großangriff zu starten“, so das Wall Street Journal.

So erklärt sich alles, und Deutschlands Schuld wird auch durch seinen unterwürfigen Unwillen, die Nord-Stream-Sprengung ernsthaft zu untersuchen, nicht getilgt. Diese Woche haben die deutschen Medien eine zweite Runde des Märchens lanciert, wonach ukrainische Terroristen hinter der Zerstörung der Pipelines stecken, denen es angeblich gelungen sei, sich falsche Dokumente zu beschaffen, ein Boot zu mieten, es mit 1,5 Tonnen Sprengstoff zu beladen, ihn 80 Meter tief im Meer anzubringen und zur Explosion zu bringen. Das ist die wichtigste Version, oder besser gesagt, die einzige Version.

Die deutsche Regierung will die Wahrheit, dass die Bombenangriffe von den USA und Großbritannien vorbereitet wurden, nicht hören, weil sie das zu gewissen Maßnahmen verpflichten würde, zu denen Scholz und seine grünen Minister unter keinen Umständen bereit sind. Sie schauen lieber zu, wie die deutsche Wirtschaft verkümmert und versuchen, das so lange wie möglich zu hinauszuzögern. Das klappt nicht so gut: im letzten Quartal des vergangenen Jahres minus 0,5 Prozent Wirtschaftswachstum, im ersten Quartal dieses Jahres minus 0,3. Diese Woche meldete das Statistische Bundesamt eine technische Rezession der deutschen Wirtschaft.

Die Lokomotive Europas steht still, meint Sachsens Ministerpräsident Kretschmer: „Die wirtschaftlichen Folgen der Sanktionen, vor denen ich im Laufe des Jahres gewarnt habe, sind für uns eingetreten – hohe Energiepreise, enorme Inflation. Russland soll politisch, wirtschaftlich und militärisch völlig geschwächt werden? Das ist eine Position aus dem 19. Jahrhundert. Aus dem Jahrhundert, das dann im 20. Jahrhundert zu all den Konflikten geführt hat. Man kann mit seinem Nachbarn Russland leben, wenn man sich selbst stark macht. Die falschen Sanktionen und unsere falsche Energiepolitik haben uns genau diese Stärke gekostet.“

Ein Journalist fragte Scholz: „Herr Bundeskanzler, zu Beginn des Jahres sagten Sie, Sie seien zuversichtlich, dass es keine Rezession in Deutschland geben wird. Aber jetzt gibt es eine Rezession. Warum haben Sie sich so geirrt?“

„Vielen Dank für die angenehme Frage. Die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland sind sehr gut“, antwortete Scholz.

Weil es der Wirtschaft nach Meinung des Kanzlers gut geht, sehen seine Umfragewerte wirklich schlecht aus – nur 23 Prozent der Deutschen halten Scholz für eine gute Führungskraft. Gleichzeitig weiß mehr als die Hälfte der Deutschen nicht, wie sie Strom und Heizung bezahlen sollen. Die Energiekrise ist trotz sinkender Gaspreise nicht verschwunden. Sie liegt auf der Lauer und wie die Debatte um das 11. Sanktionspaket gezeigt hat, muss die These, die Ukraine so lange wie nötig zu unterstützen, korrigiert werden. Wie lange hält Europa durch? Das vorrangige Ziel des neuen Pakets wird darin gesehen, die „Grauimporte“ zu unterbinden – den Weiterverkauf von unter die Sanktionen fallenden Waren an Russland über Drittländer.

„Ja, wir haben die Exporte nach Russland deutlich reduziert, aber gleichzeitig haben wir die Lieferungen an die Nachbarländer Russlands deutlich erhöht. Wir haben die Autoexporte nach Russland um fast 80 Prozent reduziert, aber gleichzeitig haben wir die Autolieferungen an einige zentralasiatische Staaten um 300 Prozent erhöht. Es wäre nicht dumm, anzunehmen, dass sie nach Russland reexportieren“, so Borrell.

Es zeigt sich eine grundsätzliche Meinungsverschiedenheit: Die EU-Kommission schlägt Sanktionen gegen solche Länder vor, zu denen übrigens auch China, die Türkei und Kasachstan gehören. Und hier befinden sich nicht nur Ungarn, das unter anderem eine weitere Tranche von einer halben Milliarde Dollar für die Ukraine blockiert hat, sondern auch Deutschland und Frankreich in Opposition zu Brüssel. Der Verlust von Kunden in diesen Ländern ist der kürzeste Weg, eine auf Hightech-Exporte ausgerichtete Wirtschaft zu ruinieren. Also: noch sind sie dazu nicht bereit, aber sie werden darüber nachdenken.

Darüber und auch darüber, wie man die Ukraine auf dem unaufhaltsam näher rückenden NATO-Gipfel beruhigen kann, denn was man in Kiew will, ist völlig unrealistisch, wie bereits im Klartext gesagt wurde: „Ich denke, jeder hat erkannt, dass ein NATO-Beitritt mitten im Krieg nicht auf der Tagesordnung steht“, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.

Auf der Tagesordnung steht die ukrainische Offensive, oder das, was als solche dargestellt werden könnte. Es wird wahrscheinlich keine Frühjahrsoffensive werden, aber vielleicht eine Sommeroffensive. Und selbst wenn es der Ukraine gelingen sollte, einige lokale Erfolge zu erzielen, wird das nichts ändern: Die Ukraine muss für die NATO sterben, aber die NATO wird nicht für die Ukraine sterben. Höchstens aus Unachtsamkeit.

Diese Woche wurde bekannt, welche Art von Ersatzregelung die westlichen Verbündeten der Ukraine anstelle einer Vollmitgliedschaft im Bündnis anzubieten bereit sind. Nächste Woche in Oslo sollen sich die NATO-Diplomaten auf das Format eines Ukraine-NATO-Rates einigen. Angesichts des derzeitigen Niveaus der militärischen und politischen Zusammenarbeit der Ukraine mit dem Westen bedeutet das absolut nichts.

Ende der Übersetzung

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Das russische Fernsehen über das „unterwürfige“ Deutschland
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7 Kommentare

  1. Die meisten Humans sind kriegsgeil. Kriege anzetteln ist ihre Lieblingsbeschäftigung. Lieben sie. Gegen dieses Gen in vielen gibt es keine Gegenkraft. Erde doch das Vorzimmer zur Hell??? Warum muß man Artgenossen so grauslich behandeln???? Wer hat da was davon??? Der einzige, der etwas tun könnte, ist Real God. Nur der ist froh, wenn er von den Bösen nichts sieht und hört. Sagt man von Krähen, daß sie anderen Krähen nichts tun. Könnte man bei den Humans , vielleicht bei manchen schon,nie anwenden. Warum???Gab es vor einiger Zeit die Frage…..Humans von Natur aus böse? Ja.oder nein?Bösesein überwiegt???? Kann nur Intelligenz im Zaum halten?

    • „Die meisten Humans sind kriegsgeil“.

      Olga, da muß ich Dir leider widersprechen. Die Kriegsgeilen sind für mich keine normalen Menschen. Diese Leute haben wahrscheinlich irgendein Gen, dass zum Glück die meisten Menschen nicht haben. Wir Friedliebenden sind in der absoluten Überzahl. Der normale Mensch ist nicht von Geburt an böse und das hat auch nichts mit Intelligenz zu tun.

  2. Wie aus einer aktuellen Analyse des Weltbankenverbands International Institute of Finance (IIF) hervorgeht, haben sich die finanziellen Bedingungen in Rußland – die vor allem für ausländische Investoren und Unternehmen wichtig sind – binnen kürzester Zeit wieder auf das Vorkriegsniveau erholen können. Dabei müssen die Experten einräumen, daß der russischen Zentralbank in einem bislang einzigartigen Schritt der Zugriff auf im Ausland liegende Devisenreserven in Höhe von 300 Milliarden Dollar entzogen worden war – eine beispiellose Mißachtung von Eigentumsrechten.
    Der IIF-Analyse zufolge können Finanzsanktionen eine Volkswirtschaft treffen, wenn sie ein Leistungsbilanzdefizit aufweist. Den Importüberhang muß das Land an den ausländischen Kapitalmärkten finanzieren. Doch Rußland weist einen Leistungsbilanzüberschuß auf, was die Wirkung der Sanktionen deutlich abschwächt.
    Ausgerechnet im vergangenen Jahr – dem Jahr des Ukrainekrieges – hat Rußland einen Rekord-Leistungsbilanzüberschuß erzielt. Er war den aufgrund des Krieges deutlich gestiegenen Energiepreisen zu verdanken. Trotz der Sanktionen habe Rußland Zugang zu harten Währungen wie Dollar oder Euro gehabt, schreiben die IIF-Volkswirte. Zwar hat der Westen viele russische Banken aus dem internationalen Zahlungsverkehrssystem Swift ausgeschlossen und auch die Zentralbank isoliert.
    Jedoch konnten einige Institute weiterhin Überweisungen mit dem Ausland tätigen oder empfangen. Der IIF-Untersuchung zufolge sind die russischen Devisenreserven im vergangenen Jahr von sanktionierten auf nicht sanktionierte Institute umgeschichtet worden. Bekanntlich hat Rußland schon lange vor dem Krieg sein vom westlichen SWIFT-System unabhängiges MIR-Transaktionssystem entwickelt und wickelt verstärkt seit 2022 bilaterale Finanztransaktionen darüber ab.
    Mittlerweile gibt es kaum noch Wirtschaftsexperten, die den westlichen Rußlandsanktionen nicht ein schallendes Scheitern attestieren. Aber die Fakten und Zahlen sprechen für sich.

  3. Der Ukraine-Krieg muß bis zum bitteren Ende weitergehen, weil Putin Rußlands Souveränität erhalten will, was Multipolarität der globalen Kraftzentren bedeutet und Israel direkt gefährdet; denn Israel kann nur existieren bei einer tatsächlichen oder heimliche Unipolarität der USA.

    Und die europäischen Staaten werden von Freimaurern in Brüssel regiert, die keine Multipolarität wollen, weil sie jeden Tag den Nachweis erbringen, daß sie nicht souverän sein wollen.

    Und nachdem alle Staaten des anglo-zionistischen Bündnisses F-16-Kampfbomber der Ukraine schenken wollen, war man in Deutschland froh, daß wir die nicht haben, bis heute Resnikow das Ansinnen hervorbrachte, daß Deutschland auch seine Euro-Fighter zur Verfügung stellen sollte.

    https://www.stern.de/news/ukraine–deutschland-koennte-eurofighter-zu–kampfjet-koalition–beisteuern-33511324.html

    „Ukraine: Deutschland könnte Eurofighter zu „Kampfjet-Koalition“ beisteuern
    30.05.2023, 03:15
    Mit Blick auf die sogenannte Kampfjet-Koalition für die Ukraine hat der Verteidigungsminister des Landes, Oleksij Resnikow, eine deutsche Unterstützung mit Eurofighter-Kampfjets vorgeschlagen. „Wenn Großbritannien und Deutschland ihre Kapazitäten beim Eurofighter zusammenlegen würden, wäre das ein wichtiger Schritt“, sagte Resnikow den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstagsausgaben).“

    Es ist also so sicher wie das Amen in der Kirche, daß die undeutsche Regierung, allesamt Verräter, diesem Ansinnen zustimmen werden und insofern die Leute dieses Landes in allergrößte Gefahr bringen für einen Krieg, der nicht der unsere ist und von dem wir nichts zu erwarten haben. Damit opfern wir für „Verbündete“, wie die USA und Norwegen, die uns das billige russische Gas durch einen terroristischen Akt der Röhrensprengung vorenthalten, so daß wir deindustrialisert werden. Einen größeren Akt der sinnlosen Selbstschädigung durch die eigene Regierung ist schwer vorstellbar!!!

    Das ständige Hochschrauben der Kriegsspirale im Ukraine-Krieg erinnert fatal an das Verhalten Roosevelts gegenüber Hitler, der ihn unentwegt immer mehr provozierte, bis der von ihm selbst angezettelte und ihm vorab bekannte japanische Angriff auf Pearl Harbor die Achsenmächte bewog, ihm Krieg zu erklären. Hitler empfand den Beginn des echten Krieges am 11. Dezember 1941 nach den ständigen Provokationen Roosevelts geradezu als ein reinigendes Gewitter, weil es nicht in der deutschen Art liegt, ewig miteinander Katz und Maus zu spielen, wie es jetzt dem anglo-zionistischen Westen mit Rußland zu Gefallen beliebt. Die Frage ist, wann Rußland das Katz und Maus-Spiel nicht mehr ertragen kann und will??? So produziert man unschudige Kriminelle, wenn man weiß, daß man den Krieg gewinnt und die deutsche Schuld an den Juden mit der Staatsanwaltschaft später erzwingen kann!

    Anbei Hitlers Sündenregister von Roosevelt, das ihn zum Krieg gegen die USA zwang, mit einer philosophischen Betrachtung des Krieges seit September 1939.

    https://web.archive.org/web/20190513204456/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/HitlerReden_1941_1942.pdf

    „11. Dezember 1941
    ….
    Allein darüber hinaus soll das ganze deutsche Volk von diesem Rückblick Kenntnis nehmen und von den Entscheidungen, die uns Gegenwart und Zukunft aufzwingen.

    Nach der abermaligen Ablehnung meines Friedensangebotes im Jahre 1940 durch den derzeitigen britischen Ministerpräsidenten und der ihn tragenden oder beherrschenden Clique, war es im Herbst klar, daß dieser Krieg gegen alle Gründe der Vernunft und der Notwendigkeit mit den Waffen bis zum Ende durchgekämpft werden muß.
    (Anm.: Schon damals also Unipolarität der USA gegen die Multipolarität von Deutschland, Italien, Japan usw.).
    Das deutsche Volk und seine Soldaten arbeiten und kämpfen heute nicht nur für sich und ihre Zeit, sondern für kommende, ja, fernste Generationen. Eine geschichtliche Revision einmaligen Ausmaßes wurde uns vom Schöpfer aufgetragen, die zu vollziehen wir nunmehr verpflichtet sind.

    Sowie es klar wurde, daß Sowjet-Rußland aus der Abgrenzung der politischen deutschen Einflußsphären das Recht ableitete, die außerhalb lebenden Nationen praktisch auszurotten, war das weitere Verhältnis nur noch ein zweckbestimmtes, dem Vernunft und Gefühle feindlich gegenüberstanden.

    Und nun lassen Sie mich demgegenüber zu jener anderen Welt Stellung nehmen, die ihren Repräsentanten in dem Mann hat, der, während die Völker und ihre Soldaten in Schnee und Eis kämpfen, in taktvoller Weise vom Kaminfeuer aus zu plaudern pflegt, und damit also vor allem von jenem Mann, der der Hauptschuldige an diesem Kriege ist. (Anm.: Roosevelt)

    Wir wissen heute, daß hinter Wilson eine Gesellschaft interessierter Finanziers stand, die sich dieses paralytischen Professors bedienten, um Amerika in den Krieg zu führen, von dem sie sicher erhöhte Geschäfte erhofften.

    Daß das deutsche Volk diesem Mann einst geglaubt hatte, mußte es mit dem Zusammenbruch seiner politischen und wirtschaftlichen Existenz bezahlen.

    Welches ist nun der Grund, daß nach so bitteren Erfahrungen sich wieder ein Präsident der Vereinigten Staaten findet, der erneut seine einzige Aufgabe darin sieht, Kriege entstehen zu lassen und vor allem die Feindschaft gegen Deutschland bis zum Kriegsausbruch zu steigern?
    ….
    Im Januar 1939 beginnt dieser Mann seine Hetzkampagne zu verstärken und droht mit allen Maßnahmen vor dem Kongreß, gegen die autoritären Staaten vorzugehen außer mit Krieg.

    Während er dauernd behauptet, daß andere Staaten versuchten, sich in amerikanische Angelegenheiten einzumischen und auf die Aufrechterhaltung der Monroe-Doktrin pocht, beginnt er seit dem März 1939 in innereuropäische Angelegenheiten hineinzureden, die den Präsidenten der Vereinigten Staaten überhaupt nichts angehen. Erstens versteht er diese Probleme nicht, und zweitens, selbst wenn er sie verstünde und die geschichtlichen Hergänge begriffe, hätte er ebensowenig das Recht, sich um den mitteleuropäischen Raum zu bekümmern, wie etwa das deutsche Staatsoberhaupt ein Recht hat, über die Verhältnisse in einem Staat der USA. zu urteilen oder gar zu ihnen Stellung zu nehmen.

    Allein die wahre Gesinnung dieses Mannes (Roosevelt) enthüllt sich erst in einem Telegramm vom 15. Juni (1940) an den französischen Ministerpräsidenten Reynaud. Er teilt ihm mit, daß die amerikanische Regierung die Hilfeleistungen an Frankreich verdoppeln wird, vorausgesetzt, daß Frankreich den Krieg gegen Deutschland fortsetzt.
    ….
    Am 17. Juni 1940 verfügt der Präsident der Vereinigien Staaten die Sperrung der französischen Guthaben. um, wie er sich ausdrückt, sie dem deutschen Zugriff zu entziehen, in Wirklichkeit aber, um mit Hilfe eines amerikanischen Kreuzers das Gold von Casablanca nach Amerika abzuführen.

    Vom Juli 1940 steigern sich die Maßnahmen Roosevelts immer mehr, um, sei es durch den Eintritt amerikanischer Staatsangehöriger in die britische Luftwaffe oder durch die Ausbildung von englischem Flugpersonal in den Vereinigten Staaten, den Weg zum Kriege selbst zu finden. Und schon im August 1940 erfolgt die gemeinsame Aufstellung eines militärischen Programms für die Vereinigten Staaten und Kanada. Um aber nun die Bildung eines amerikanisch-kanadischen Verteidigungskomitees wenigstens den größten Dummköpfen plausibel erscheinen zu lassen, erfindet er von Zeit zu Zeit Krisen, in denen er tut, als ob Amerika von einem Überfall bedroht sei, was er seinem – schon wirklich erbarmungswürdigen – Anhang dadurch suggeriert, daß er plötzlich Reisen abbricht, in höchster Eile nach Washington zurückfährt, um solcherart die Gefährlichkeit der Situation zu unterstreichen.
    ….
    Im September 1940 nähert er sich dem Krieg noch mehr. Er tritt an die englische Flotte 50 Zerstörer der amerikanischen Flotte ab, wofür er allerdings militärische Stützpunkte in den britischen Besitzungen von Nord- und Mittelamerika übernimmt. Wie denn überhaupt eines erst die Nachwelt klären wird, nämlich inwieweit bei all diesem Haß gegen das soziale Deutschland auch noch die Absicht mitspielt, das britische Empire in der Stunde des Verfalls möglichst sicher und gefahrlos übernehmen zu können.

    Nachdem nun England nicht mehr in der Lage ist, mit barem Gelde amerikanische Lieferungen bezahlen zu können, preßt er dem amerikanischen Volk das Pacht-Leih-Gesetz auf. Als Präsident erhält er nun Vollmachten zur pacht- und leihweisen Unterstützung der Länder, deren Verteidigung Roosevelt für Amerika als lebenswichtig erscheinen. Allein im März 1941 geht dieser Mann, nachdem Deutschland unter keinen Umständen zu bewegen ist, auf seine fortgesetzten Anflegelungen zu reagieren, wieder einen Schritt weiter.

    Schon am 19. Dezember 1939 haben amerikanische Kreuzer innerhalb der Sicherheitszone den Dampfer „Columbus“ britischen Kriegsschiffen in die Hände gespielt. Er mußte deshalb versenkt werden. Am selben Tage haben USA.-Streit-Kräfte mitgewirkt bei dem Aufbringungsversuch des deutschen Dampfers „Arauca“. Am 27. Januar 1940 hat der USA.-Kreuzer „Trenton“ wieder völkerrechtswidrig von Bewegungen der deutschen Handelsdampfer „Arauca“, „La Plata“ und „Wangoni“ die feindlichen Seestreitkräfte unterrichtet. Am 27. Juni 1940 verfügte er vollständig völkerrechtswidrig eine Beschränkung der Freizügigkeit ausländischer Handelsschiffe in USA.-Häfen.

    Im November 1940 ließ er die deutschen Dampfer „Phrygia“, „Idarwald“ und „Rhein“ durch USA.-Kriegsschiffe so lange verfolgen, bis sich diese Dampfer endlich selbst versenken mußten, um nicht dem Feinde in die Hand zu fallen. Am 13. April 1941 erfolgte die Freigabe des Verkehrs durch das Rote Meer für USA.-Schiffe zur Versorgung der britischen Armeen im Nahen Osten. Im Monat März war unterdes bereits die Beschlagnahmung aller deutschen Schiffe durch die amerikanischen Behörden erfolgt. Deutsche Reichsangehörige wurden dabei in der entwürdigendsten Weise behandelt, ihnen gänzlich völkerrechtswidrig bestimmte Aufenthaltsorte angewiesen, Reisebeschränkungen auferlegt usw.

    Zwei aus kanadischer Gefangenschaft entkommene deutsche Offiziere wurden ebenfalls entgegen allen völkerrechtlichen Bestimmungen gefesselt und wieder an die kanadischen Behörden ausgeliefert. Am 27. März begrüßt derselbe Präsident, der gegen jede Aggression ist, die durch eine Aggression in Belgrad nach dem Sturz der legalen Regierung ans Ruder gekomene Putschistenclique Simowitsch und Genossen. Der Präsident Roosevelt schickte schon monatelang vorher den Oberst Donovan, ein völlständig minderwertiges Subjekt, in seinem Auftrag auf den Balkan, um dort zu versuchen, in Sofia und in Belgrad einen Aufstand gegen Deutschland und Italien herbeizuführen.

    Er verspricht darauf im April Jugoslawien und Griechenland Hilfe auf Grund des Leib- und Pachtgesetzes. Noch Ende April erkennt dieser Mann die jugoslawischen und griechischen Emigranten wieder als Exilregierung an und sperrt im übrigen erneut völkerrechtswidrig die jugoslawischen und griechischen Guthaben. Von Mitte April ab erfolgt außerdem eine weitere Überwachung des Westatlantiks durch USA.-Patrouillen und deren Meldungen an die Engländer.

    Am 26. April liefert Roosevelt an England 20 Schnellboote und zugleich finden laufend Reparaturen britischer Kriegsschiffe in USA.-Häfen statt. Am 12. Mai erfolgt die völkerrechtswidrige Bewaffnung und Reparatur norwegischer Dampfer, die für England fahren. Am 4. Juni treffen amerikanische Truppentransporte in Grönland zum Flugplatzbau ein. Und am 9. Juni kommt die erste englische Meldung, daß auf Grund eines Befehls des Präsidenten Roosevelt ein USA.-Kriesschiff ein deutsches U-Boot bei Grönland mit Wasserbomben bekämpft habe.

    Am 14. Juni erfolgt wieder völkerrechtswidrig die Sperrung der deutschen Guthaben in den Vereinigten Staaten. Am 17. Juni verlangt Präsident Roosevelt unter verlogenen Vorwänden die Zurückziehung der deutschen Konsuln und Schließung der deutschen Konsulate. Er verlangt weiter die Schließung der deutschen Presseagentur „Transocean“, der deutschen Informationsbibliothek und der deutschen Reichsbahnzentrale. Am 6. bis 7. Juli erfolgt die Besetzung des in der deutschen Kampfzone gelegenen Island auf den Befehl Roosevelts durch amerikanische Streitkräfte. Er hofft dadurch nun bestimmt,

    1. Deutschland endlich zum Kriege zu zwingen,
    2. ansonsten den deutschen U-Bootkrieg genau so wertlos zu machen wie etwa im Jahre 1915-1916.

    Zur gleichen Zeit schickt er ein amerikanisches Hilfsversprechen an die Sowjetunion ab. Am 10. Juli gibt plötzlich der Marineminister Knox bekannt, daß die USA-Marine einen Schießbefehl gegen die Achsenkriegsschiffe besitze. Am 4. September operiert der USA.-Zerstörer „Greer“entsprechend dem ihm gegebenen Befehl mit englischen Flugzeugen gegen deutsche U-Boote im Atlantik.

    Fünf Tage später stellt ein deutsches U-Boot USA.-Zerstörer als Geleitfahrzeuge im englischen Convoy fest. Am 11. September endlich hält Roosevelt jene Rede, in der er selbst den Befehl zum Schießen gegen alle Achsen-Schiffe bestätigt und neu erteilt. Am 29. September greifen USA.-Bewacher ein deutsches U-Boot östlich Grönland mit Wasserbomben an. Am 17. Oktober bekämpft der USA.-Zerstörer „Kearny“, im Geleitschutz für England fahrend, wieder ein deutsches U-Boot mit Wasserbomben, und am 6. November endlich kapern USA-Streitkräfte völkerrechtlich den deutschen Dampfer „Odenwald“, schleppen ihn in einen amerikanischen Hafen und setzen die Besatzung gefangen.

    Seit Kriegsbeginn hat sich der amerikanische Präsident in steigendem Maße eine Reihe schwerster völkerrechtswidriger Verbrechen zuschulden kommen lassen. Gesetzlose Übergriffe auf Schiffe und sonstiges Eigentum deutscher und italienischer Staatsbürger verbanden sich mit der Bedrohung, ja der willkürlichen Beraubung der persönlichen Freiheit der Betroffenen durch Internierungen usw. Die sich auch sonst weiter verschärfenden Angriffe des Präsidenten der Vereinigten Staaten, Roosevelt, führten am Ende so weit, daß er der amerikanischen Marine den Befehl erteilte, entgegen allen Völkerrechtsbestimmungen Schiffe deutscher und italienischer Nationalität überall sofort anzugreifen, zu beschießen und sie zu versenken. Amerikanische Minister rühmten sich auch, auf diese verbrecherische Weise deutsche U-Boote vernichtet zu haben. Deutsche und italienische Handelsschiffe wurden von amerikanischen Kreuzern überfallen. gekapert und ihre friedliche Besatzung in Gefängnisse abgeführt. Ohne jeden Versuch einer amtlichen Widerlegung von seiten der amerikanischen Regierung wurde aber darüber hinaus nunmehr in Amerika der Plan des Präsidenten Roosevelt veröffentlicht, spätestens im Jahre 1943 Deutschland und Italien mit militärischen Machtmitteln in Europa selbst angreifen zu wollen.

    Dadurch ist das aufrichtige und von beispielloser Langmut zeugende Bestreben Deutschlands und Italiens, trotz der seit Jahren erfolgten unerträglichen Provokationen durch den Präsidenten Roosevelt eine Erweiterung des Krieges zu verhüten und die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten aufrechtzuerhalten, zum Scheitern gebracht worden.

    Deutschland und Italien haben demgegenüber sich nunmehr endlich gezwungen gesehen, getreu den Bestimmungen des Dreimächtepakts vom 27. September 1940 Seite an Seite mit Japan den Kampf zur Verteidigung und damit zur Erhaltung der Freiheit und Unabhängigkeit ihrer Völker und Reiche gegen die Vereinigten Staaten von Amerika und England gemeinsam zu führen. „

    • Man darf gespannt sein, ab wann sich militärische Aktionen des Ukraine-Kriegs auch bei uns ergeben werden. Die völkerrechtswidrige „Neutralität“ Roosevelts ab September 1939 war zwei Jahre lang genau das gleiche wie die jetzige „Neutralität“ der Nato und der USA gegenüber Rußland; denn sie behaupten ja keinen Krieg zu führen! Der anglo-zionistische Westen spielt wieder mal mit dem Feuer, bis das Pulverfaß explodiert und ganz Europa darunter leiden muß. Die meisten Menschen werden wieder einmal nicht verstehen, warum es so weit kam und auf dem Sterbebett interessiert einem vieles auch nicht!

        • Nett geschrieben…,,Mangel an Vernunft bei vielen. Lieber alles kaputt als einmal nachgeben. Sich zurücknehmen können, kann man nicht. Lieber Ruinen als das tun. Wie soll es in der RF weitergehen? Dort auch Raufereien und ein wunderschönes Land ruinieren lassen für immer? Hauptsache..ich habe nicht nachgegeben::. große Leistung. Einmal fällt dann ein großes Stück von Zerstörtem einem auf den Kopf….Wichtig…ich habe nicht nachgegeben..? Sucht die Geschichte einmal nach Schuldigen , wird sie viele von der Sorte finden. Erde ist schon sehr kaputt gemacht worden. Will man das fortsetzen? Macht es glücklich,wenn man von Ruinen und Leichen träumt? Selbstzerstörungstrieb? auch dabei.? Schuldgefühle? fühlt sich schlecht behandelt? Andere schädigen ? fühlt man sich schuld an etwas? Durch Liebe wächst Liebe. Durch Böses nur Leid. Tun mir alle leid, die die Realität nicht erkennen und Böses säen, um noch Böseres zu ernten .? Waffen in ein Lager, Friedenstauben freilassen??? Geht nicht? Wieso? Der erste sein, der seine Hand ausstreckt, um Gutes zu tun.????.Kriegt man dann eine Menge Zuneigung.

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