Das Merkel-Regime und der deutsche Fussball

Türkei: Der Absturz der Lira wird zum Problem für Erdogan

Finanzmärkte sind alarmiert und Ökonomen warnen, dass die türkische Wirtschaft in den nächsten Wochen zusammenbrechen kann

Kapitalflucht, die türkische Lira auf Talfahrt gegenüber Dollar und Euro, schrumpfende Devisenreserven: Mehrere internationale Ökonomen prophezeien den baldigen Zusammenbruch der türkischen Wirtschaft. Die Anhänger Erdogans verbreiten dazu wie üblich Verschwörungstheorien: Angeblich bereiten die westlichen Finanzmärkte einen wirtschaftlichen Putsch vor, nachdem es dem Westen vor zwei Jahren nicht gelungen sei, Erdogan durch den Putschversuch im Juli 2016 zu kippen.

Reflexartig reagieren türkische Politiker auf den herannahenden Exitus der türkischen Wirtschaft mit Schuldzuweisungen in Richtung Europa und USA. Nicht die verfehlte Wirtschafts- und Zinspolitik Erdogans und seines Clans, nicht die selbstverschuldete Immobilienblase sei schuld an der Misere, sondern ausländische Spekulanten und einflussreiche Investoren würden versuchen, die türkische Lira in Grund und Boden zu spekulieren.

Der Wirtschaftswissenschaftler Muratoglu weist diese Verschwörungstheorien zurück: Nicht äußere Mächte, sondern…

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Natürlich sind immer die Anderen schuld. So ist es auch beim DFB und bei M. Özil. Angeblich soll seine Familie mit den Millionen, die er mit Fussballspielen erwirtschaft hat,in Einkaufscentren in der Türkei investiert haben. Ob das ein luktrativer Schachzug war, bleibt abzuwarten, zumal die Türkei mit dem „allmächtigen“ Diktator kurz vor dem Ruin steht.

Die erspielten Millionen Euro im hohen zweistelligen Bereich hätte man auch sinnvoller investieren können, wenn man sich nicht religiöstreu auf amateurhafte, türkische Berater eingelassen hätte.

Der Rückzug aus der katastrophalen „Mannschaft“, die von satten Millionären wie Bierhoff und Löw gemanagent werden, ist durchaus nachvollziehbar und auch folgerichtig. Das Nachtreten aber hätte sich M. Özil auch sparen können. Damit hat er sich eher keine Freunde geschaffen. Ob sein Statement zum Rücktritt allerdings ganz allein von ihm stammt, sollte doch in Frage gestellt werden. Haben hierbei nicht vielleicht  andere Demagogen die Hand im Spiel gehabt?

Der allmächtige K.H. Rummenigge vom allmächtigen FCB mag zwar mit seiner Äußerung richtig liegen, dass der DFB von Amateuren geführt wird, aber gleichzeitig den Trainerstab unterstützt, ist Heuchelei pur. Eine zwölfjährige Erfolgsserie muss nicht generell einen Trainerjob auf Lebenszeit bedeuten.

Der DFB-Trainerstab ist genauso abgenutzt wie das 13-jährige Merkel-Regime. Besteht hier vielleicht sogar ein Zusammenhang? Immerhin hat es Frau Merkel geschafft, dass die deutsche Bevölkerung so gespalten ist, wie unter ihrer Amtszeit. Bei dem Misserfolg der „Mannschaft“ sieht es, verfolgt man die Stimmen in den sozialen Medien, sieht es nicht viel anders aus.

Ist der deutsche Fussball ein Abbild der schon seit Jahren in Frage gestellten Merkel-ReGIERung?  Die „Qualitäts-Medien“, die in dwer Hand von Bertelsmann und Springer liegen, geben Ihnen die Antwort, die, die totale Volksverblödung impliziert.

 

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