Das große Schauspiel vom „Mauerfall“ – Interview mit dem Zeitzeugen Michael Wolski

Der Mauerfall 1989 ist den meisten Menschen als Ergebnis einer friedlichen Revolution der DDR-Bürger in Erinnerung. Als Zeitzeuge beschreibt der Buchautor Michel Wolski eine andere Version. Auf beiden Seiten der Mauer, die Ost- und Westblock voneinander trennte, gab es im Hintergrund Kräfte, die die Ereignisse sorgfältig planten und durchführten und dabei kräftig verdienten. [weiterlesen bei kla.tv]

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Das große Schauspiel vom „Mauerfall“ – Interview mit dem Zeitzeugen Michael Wolski
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1 Kommentar

  1. Den Mist von einer „Friedlichen Revolution“ hat man dem dummen Michel erzählt!
    Kann mich nicht erinnern, das jemals in der Geschichte eine Revolution nicht blutig war. Denn dann war es gar keine Revolution, sondern nur die Übernahme eines zu Grunde gerichteten Staates. Auch wurden die Akteure der kriminellen SED und STASI Seilschaften nicht zur Rechenschaft gezogen, sondern sie sitzen wieder in gehobenen Positionen! Es war die größte Volksverarsche aller Zeiten und dazu noch wurde großes Volksvermögen in dunkle Kanäle geleitet!

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