Das Geld und seine falschen Propheten

Joachim Sondern (buergerstimme)

Das jetzige Wirtschaftssystem hat es tatsächlich geschafft, Millionen Menschen weltweit in Trance zu versetzen: Die klassischen Bürger glauben, mittels beruflichen Aufstiegs, einer trügerischen „Karriere“, ihre Zukunft abzusichern, und etliche alternativ denkende Menschen sprechen davon, dass man nur sich selbst ändern kann. Auch wenn es manch einen überraschen wird, aber beide Seiten liegen falsch, denn sie unterliegen der Finanzmarktsteuerung sowie der dadurch ermöglichten Verhaltensmanipulation. Am Ende steht Chaos, mitunter mündend im Krieg.

Ganze Massen, auch bekannt unter dem Namen „Konsumsklaven“, gehen täglich schuften, ertragen zuweilen industrielle Erpressungen, wie: Gehaltskürzung, Arbeitszeiterhöhung, grundsätzlicher Sozialleistungsabbau. Gehorchen sie nicht, können sie ihre Forderungen mitnichten begleichen, denn die meisten „Arbeitssklaven“ erliegen verschiedenen Verlockungen des Schuldgeldsystems. Um anderen Mitbürgern in nichts nachzustehen, will einer den anderen übertrumpfen.

Ob neues Auto, unnötige Möbelanschaffung, fünftes iPhone, alles, was neu, trendig, muss natürlich konsumiert werden – mit Hilfe sogenannter Kredite, dem Schuldgeld. Es wird kaum über deren Notwendigkeit nachgedacht, alte Dinge werden natürlich ebenso wenig gepflegt, Hauptsache, sie können ihre Seele im trügerischen Konsumglanz ertränken, weil anerzogener Egoismus fehlende Zwischenmenschlichkeit, innere Leere verursacht, Menschen sich demzufolge einsam fühlen, Konsum quasi traurige Gefühle kurzzeitig unterdrückt.

Jener Anteil an manipulierten Bürgern stellt bisher leider noch den Großteil der globalen Bevölkerung dar. Eine deutlich kleinere Gruppe an Menschen hat hingegen längst erkannt, dass entsprechende Abhängigkeit vom Geld einzig falsche Propheten begünstigt.  Infolgedessen leben sie getreu dem Leitsatz „man kann nur sich selbst ändern“. Eigentlich vollkommen korrekt, rein menschlich gesehen – allerdings stehen politische Selbstdarsteller dazwischen, die solche edlen Lebensregeln für ihre Zwecke ebenso instrumentalisieren.

Selbstverständlich sind solche Bürger augenscheinlich unabhängiger. Dennoch: Um anzubauen, benötigen sie Saatgut und Land. Vorausgehend fallen selbst hier einmalige Investitionskosten an. Selbst wenn daraufhin regenerative Energiequellen oder die Saat aus der Saat genutzt werden, kann das Staatssystem jedwede Eigentumsrechte über Nacht aberkennen, ob legal, bleibt einmal dahingestellt, denn Gewaltenteilung existiert mitnichten, wodurch die Veränderung des einzelnen Individuums beinahe wirkungslos erscheint.

Warum Gewaltenteilung im Geldsystem unrealistisch ist, wollen Sie wissen? Nun, wenn beispielsweise ein Schuldner einige Raten auszustehen hat, folgen irgendwann Mahnbescheide, später schaut der Herr Gerichtsvollzieher vorbei. Jener gehört zur judikativen Gewalt, seine Grundlage bildet jedoch die legislative Gewalt, da ohne Gesetz keine richterliche Handlung möglich.  Unter Umständen folgt die exekutive Gewalt in Gestalt der Polizei, was wiederum die anderen beiden Gewalten zwecks Legitimation erfordert. Alle drei Staatsgewalten stehen ganz klar in Abhängigkeit zueinander, wodurch angeblich demokratische Gewaltenteilung lediglich als Wunschgedanken auf dem Papier festgehalten wurde.

Das Resultat? Für Vorlebefunktionen, sprich einzelner Veränderungen, fehlt Freiraum. Millionen müssen zweifelsohne gleichzeitig aufstehen, Widerstand leisten – oder das Geldsystem gewinnt stetig.

Und warum ist das so? Solange die Menschen glauben, dass Politiker jeglicher Parteicoleur ihre Interessen vertreten und dafür ihre Stimme abgeben, wird sich nichts ändern. Wie denn auch, wenn der Wähler das System alle vier oder fünf Jahre mit seiner Stimme bestätigt bzw. legitimiert.

Dieses korrupte Parteiensystem und die dazugehörigen Medienhuren suggerieren den Menschen eine Scheinwelt, in der alles wunderschön ist. Und diese Massenverblödung funktioniert perfekt. Das Ganze hat nur einen entscheidenen Haken. Die von den gewählten Politikern verursachten, exponentiell steigenden Schulden, die irgendwann jedes Fass zum Überlaufen bringen werden. Und dann? Der Wähler war schon immer der Dumme! 

Das Einzige was sich nach Wahlen ändert, ist:
Der Trog ist der Gleiche, nur die Schweine ändern sich!

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