Das geheime Buch der US Präsidenten

Mit der Wahrheit ist es so eine Sache. Wir müssen davon ausgehen, das es sich genau so verhält wie mit Eisbergen: 90% der Wahrheit befindet sich unter der Oberfläche. Nur 10% sind für alle sichtbar. Vielleicht muss die Menschheit dumm gehalten werden, weil viele Dinge einfach so schrecklich sind, dass sofort nach Bekanntwerden Panik ausbrechen würde. Allerdings könnte es auch sein, dass die 90% Wissensvorsprung dem Machterhalt bestimmter Kreise dienen soll. In den letzten Jahren gewinnen wir zunehmend den Eindruck, dass die Mächtigen die schrecklichen Geheimnisse selbst verursachen. Werden sie entdeckt nennen wir sie Verschwörungstheorien.

Warum bekam Obama den Friedensnobelpreis und konnte dann nicht liefern?

Präsident Obama bekam zu Amtsantritt den Friedensnobelpreis, wir erinnern uns. Der Präsident selbst gab sich überrascht, denn er hatte ja noch überhaupt nichts getan, was einen solchen Preis rechtfertigen würde. Wusste das Friedensnobelpreiskomitee mehr? Wussten sie bereits, dass Obama die Aufgabe haben würde noch mehr Kriege zu initiieren? Wollten man ihm Vorschusslorbeeren verabreichen um ihn positiv zu stimmen für einen Verbleib auf dem Friedenspfad?Wie dem auch sei – als Hoffnungsträger für eine friedlichere Welt hatte er schnell ausgedient.

Vor dem 9.10.2009: An Russland sendete er Signale der Entspannung und verkündete schließlich den Verzicht auf das geplante globale Raketenschild, von dem sich Russland bedroht gefühlt hatte. Inzwischen verhandeln beide Länder wieder über den Abbau ihrer Nuklearwaffen. Dieser Initiative schließen sich auch andere Atommächte an.
Das war einmal. Inzwischen ist Russland von Raketen umstellt, Guantanamo nicht abgebaut, Kriege wurden geführt und Deutschland mit 250 nigelnagelneuen Atomraketen aufgerüstet.Es ist also genau das Gegenteil dessen geschehen, für das er damals angetreten war. Gab es also geheimes Wissen, über das das Friedensnobelpreiskomitee bereits bei Vergabe verfügte? Man kann es vermuten, denn so ergibt alles einen Sinn.Dabei ist es absolut unwichtig, wie dieses geheime Wissen gespeichert wird – in einem Buch oder PC – dieses geheime Wissen existiert und wird der Bevölkerung vorenthalten.Wir dürfen keinesfalls davon ausgehen, dass es kein geheimes Wissen gibt. Das wäre dann doch zu blauäugig und widerspricht der Lebenserfahrung. Wie oft hat man im Berufsleben schon Rivalenkämpfe beobachtet. Wissen wurde als Holschuld tituliert. Was aber, wenn man nicht weiß, dass es Wissen abzuholen gibt? Man bleibt dumm! Das ist für die Besitzer des Wissens sehr angenehm. Sie behalten die Oberhand.Wenn dass im Berufsleben in Industrie, Handel, Krankenhäuser etc. so ist, wie weltfremd muss man sein, um zu glauben, das dies auf keinen Fall für Regierungen, Börsen, oder Banken gelten soll? Nein hier handelt es sich um Verschwörungstheorien.Es gibt sie doch: Illegale schwarze Listen. Listen mit den Namen unliebsamer Mitarbeiter. Wer zu Recht oder Unrecht darauf geraten ist hat keine Chance auf Einstellung. Konzerne kümmern rechtliche Dinge oft wenig. Sollte man entdeckt werden, dann zahlt man eben eine Strafe. Das ist meist günstiger. Steuerhinterziehung, Bestechung, Vorteilsnahme etc., alles kein Problem. Staaten helfen dabei siehe Luxemburg. Jean-Claude Juncker ehemaliger Premierminister Luxemburgs und derzeitiger EU-Kommissionspräsident hilft ebenfalls. Merkel macht mit – obwohl sie das alles weiß. Die Öffentlichkeit wird erst informiert, wenn sich der Skandal nicht mehr verheimlichen läßt. Wenn das kein Geheimwissen ist, dass es ja angeblich nicht geben soll ? Vor ein paar Tagen wäre das noch eine Verschwörungstheorie gewesen. Freihandelsabkommen sollen die Konzerne im nächsten Schritt von den lästigen rechtlichen Fragen befreien.

Präsident von Finanzmacht gesteuert

Zurück zum Präsidenten: Aufgrund dieser 100%igen Kehrtwende Obamas müssen wir vermuten, dass der Präsident von anderen Mächten gesteuert wird, das liegt absolut auf der Hand. Ganz sicher ist davon auszugehen, dass er es ehrlich gemeint hat als er sein Amt angetreten hat.Auch in der ersten Amtszeit schien ja noch alles O.K. – vielleicht seine Schonfrist. Doch dann hat ihm offensichtlich jemand das „geheime Wissen der Präsidenten“ zukommen lassen. Wann und welches, darüber können wir nur spekulieren. Erinnert sei hier nur an den ermordeten Präsidenten John F. Kennedy, dessen Tot immer noch nicht eindeutig geklärt ist.Sicher ist dem Präsidenten nichts vorzuwerfen, er tut nur das, was ihm gesagt wird. Er ist eben nicht der Präsident aus Kino und Fernsehen. Er verfügt offensichtlich nicht über die absolute Macht – er ist der Hecht im Karpfenteich – leider gibt es noch Haie! Die Finanzmacht.

Das Wagenburg Syndrom –

Oder woran die westlichen Demokratien kranken?Definition: Wagenburg-Syndrom als Kennzeichen einer akuten Krise: Schock, Mangel an Information, Kontrollverlust, „Belagerungsmentalität“

Wir kennen das aus alten Westernfilmen: Indianer (die Bösen) greifen an und die Cowboys (die Guten) bilden eine Wagenburg. Es gibt eine höllische Schießerei.

In modernen Zeiten kommt noch ein Problem mehr dazu: Die Feinde sind auch innerhalb der Wagenburg. Vielleicht gibt es auch nur innere Feinde. Oder überwiegend. Äußere Feinde müssen als Bedrohung für die eigene Bevölkerung erst aufgebaut (geschaffen) werden. So etwas nenne ich (anders als in der Definition) Wagenburg-Syndrom. Man glaubt, dass die Feinde außerhalb sind, dabei sind sie innerhalb des Systems! Das Böse hat das das Zentrum der Macht erobert und vernebelt den Menschen die Sinne. Wir können nicht mehr unterscheiden zwischen Schein und Sein. Tragisch!

Der Präsident und die Verursacher kennen natürlich die Zusammenhänge, die Bevölkerung darf es nicht! Die leiden dann die bekannten Psychoqualen, weil kein Mensch mehr weiß wer Freund und wer Feind ist. Die Bevölkerung leidet am Wagenburg-Syndrom.

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