Das dunkle Zeitalter

von Michael Winkler (435. Pranger)

Es war der 248. Pranger, vom 21.10.2009, in dem ich die heutige Zeit mit dem Biedermeier verglichen habe. Zu dieser Ansicht sind inzwischen verschiedene Grüppchen und, man staune, qualitätsfreie Medien gekommen. In Nummer 20, vom 13.5.2013, hat sogar das Hetzblatt für pseudointelligente Linksproleten, DER SPIEGEL, Merkeldeutschland als im Biedermeier befindlich verortet. Der verfassende Lohnschreiberling begründete diese Entartung mit der übermächtigen und alles erstickenden Kanzlereuse, die jegliche Konflikte ausbügelt, indem sie bei Bedarf die Gegenmeinung als alternativlos bezeichnet und übernimmt.

Wenn sogar ausgewiesene Pressehuren einen Gedanken aufgreifen, ist das ein klares Zeichen, daß es an der Zeit ist, weiterzudenken. Oder, noch besser, weiter zu denken. Im alten Biedermeier gab es noch Fürsten und den Adel, die alles im Lande geregelt haben. Damals ging eine kulturelle Hochblüte zu Ende, um einer wissenschaftlich-technischen Hochblüte zu weichen. Heute hingegen haben wir eine korrupte Demokratie, mit einem Dienstwagenadel, der vor jeder Wahl ruft: „Gebt mir vier Jahre Zeit!“ Natürlich nicht, um die Dinge zu ordnen, sondern um sich die Taschen zu füllen. Beim Abkassieren gilt für die Volldemokraten nach wie vor der alte Spruch: Legal, illegal, scheißegal.

Im alten Biedermeier hat der Souverän des Staates, der Fürst und Landesherr, die Bürger von der Mitwirkung an diesem Staat ausgeschlossen. Heute wird der Souverän des Staates, und das sind mittlerweile die wahlberechtigten Bürger, durch die angeblichen Volksvertreter von der Mitwirkung an diesem Staat ausgeschlossen.

Ein biederes, unmündig gehaltenes, von Parolen verhetztes und zur Dummheit erzogenes Volk mag die Zierde einer Diktatur sein, für eine Demokratie taugt es nicht. Der Selbsthaß mag ein Ziel der Besatzer- und Unterdrückermächte gewesen sein, er verstößt jedoch sogar gegen das Grundgesetz, nach dem die Würde des Menschen unantastbar sein sollte. Die Würde des Menschen gilt auch für Deutsche, selbst wenn das unsere Regierung, unsere Justiz, unsere qualitätsfreien Medien, unsere Parteien und all die Blockwarte, Denunzianten und Mitläufer der gutmenschlichen Verblödungshorden nicht einsehen wollen.

In einer Monarchie konnte man höchstens hoffen, daß das Charakterschwein von König der Schlag trifft und danach ein Besserer kommen wird, in der Demokratie ist uns selbst dies verwehrt, denn die Parteien stellen sicher, daß auf ein Charakterschwein von Bundeskanzler das nächste Charakterschwein von Bundeskanzler folgen wird. Biedermeierische Kleingeister sind als Untertanen durchaus nützlich und willkommen, als Parteifunktionäre sind sie eine Plage und eine Schande für das Land!

Überbezahlte Raffzähne, für Amt und Mandat völlig unterbefähigt, ausgestattet mit einer Gedankenwelt, die von der eigenen Brieftasche zum eigenen Tellerrand reicht, stellen diese mehr Schein als Sein-Politiker die Spitze der Erbärmlichkeit dar, die ein unterdrücktes Land hervorbringen kann. Wenn in diesem Land nichts mehr klappt, vom Bauprojekt bis zur politischen Reform, so zeigt das überdeutlich, welch drittklassiges Personal an die Schalthebel der Macht gelangt ist.

Drittklassig? Ich bekomme gelegentlich Zuschriften, daß dieses Personal doch erstklassig sei, natürlich nicht für uns, sondern für Juden wie Morgenthau, Kaufman und Rothschild, für „die“ Amerikaner, für Israel, die Illuminaten, Freimaurer oder sonstige heimliche Weltbeherrscher, die alle nur das Ziel hätten, Deutschland auszubeuten und zu Grunde zu richten. Für all diese leisten Merkel und Komplizen hervorragende Arbeit, wird mir vorgehalten.

Nun, Morgenthau und Kaufman sind tot, wenn die Rothschilds noch mächtig sind, dann haben sie sich geschickt hinter die Kulissen manipuliert. Die USA sind ein hochverschuldetes, in sich zerrissenes Land, mit einem personell abgewirtschafteten Militär, das als Land und als Weltmacht seine besten Tage hinter sich hat. Israel hat eine arrogante Regierung, ein mordlüsternes Militär und soziale Probleme, weil die meisten Juden dort Juden zweiter Klasse sind, die von ihren eigenen Geldjuden ausgebeutet werden. Bleiben also noch die Illuminaten, Freimaurer und Sonstige. Abgesehen von der bemerkenswerten Fälschung, den Protokollen der Weisen von Zion, die Wort für Wort umgesetzt werden, reduziert sich deren offenkundige Relevanz auf das Schreiben des Freimaurers Pike, das drei Weltkriege anspricht. In dem geplanten dritten Weltkrieg sind die Deutschen jedoch Randfiguren, da sollen Islamisten und Zionisten gegeneinander gehetzt werden.

Diese Gruppen sollen noch in der Lage sein, Emissäre in die merkeldeutsche Politik zu entsenden? Gar noch Dinge steuern können? Merkel vermag nur eines: gnadenlos ihre Gönner abservieren, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet, über deren Leichen vorwärtszukommen. Begonnen hat sie bei der FDJ, in privilegierter Stellung, mit guten Kontakten zur NVA und Stasi. Da hatten keine Bilderberger, kein CFR, keine Atlantikbrücke und keine Trilaterale Kommission ihre Schmutzfinger darin. Sie wechselte zum Demokratischen Aufbruch, als das Ende der FDJ abzusehen war. Mit einem Messer in den Rücken für Wolfgang Schnur wechselte sie zu Lothar de Maizière, der ebenfalls aus der Politik gekegelt wurde. Der nächste Gönner war Helmuth Kohl, der zehn Jahre später das Messer zu spüren bekam. Edmund Stoiber hat sich selbst ins Messer gestürzt, alle Nebenkanzler-Kandidaten der CDU, wie Friedrich Merz, Roland Koch, Günther Oettinger, Christian Wulff oder Peter Müller wurden aufs Gartenzwergformat reduziert. Dabei waren das alles gute Männer, etabliert bei Bilderberg und CFR, Trilaterale und Atlantikbrückler, befähigt, Deutschland ebenso auszubeuten und zu unterjochen wie Merkel.

Im Biedermeier haben sich die Herrschenden bemüht, das Neue aufzuhalten, indem sie sich mit aller Kraft an das Althergebrachte geklammert haben. Heute wird dagegen versucht, das Althergebrachte aus den Köpfen zu tilgen und nur noch das Neue als Höhepunkt aller Entwicklungen darzustellen. Es ist nicht das erste Mal in der an blutigen Ereignissen so reichen Menschheitsgeschichte, daß derartiges versucht wird. Die französische und die russische Revolution haben nichts weniger versucht, als den neuen Menschen zu schaffen. Das Alte war schnell zerstört, das Neue wenig brauchbar. In Frankreich übernahm Madame Guillotine das Regiment, die folgenden zwanzig Jahre blutete und starb ganz Europa. In Rußland wurde ein blutiger Bürgerkrieg entfesselt, anschließend gehungert, exekutiert und die Zwangsarbeitslager gefüllt.

Es gibt jedoch einen anderen Zeitabschnitt, der dem unseren weit mehr entspricht: die Zeit um 476 nach Christus, dem formalen Ende des (West-)Römischen Reiches. Die Antike war beendet, das Mittelalter hatte noch nicht begonnen, da wird gerne der Begriff „Dunkles Zeitalter“ benutzt. Für das Byzantinische Reich war das kein dunkles Zeitalter, und für den Islam war es eher ein Goldenes Zeitalter, in dem seine Heere Spanien erobert hatten. Wer unbedingt einen Anfangs- und einen Endpunkt definieren möchte: die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern, 451, verbrauchte die letzte Kraft Roms, und die Schlacht bei Tours und Poitiers, 732, kennzeichnete den Aufstieg des Fränkischen Reiches als neue Macht im Westen.

In dieser Zeit hätte niemand in Mittel- und Westeuropa ein Kolosseum oder ein Pantheon bauen können, keine Aquädukte, Straßen oder steinerne Brücken. Das Wissen, die Technologie und die Geldwirtschaft der Antike gingen verloren, statt wohlverwalteter Reiche gab es nurmehr Stammesfürstentümer. So lesen wir es in den Geschichtsbüchern, und obwohl diese vor allem die Ansichten der Herrschenden und Sieger enthalten, möchte ich deren Aussage für jene Zeit als gegeben hinnehmen. Ob damals wirklich ein Karl Martell die Muselmanen aus dem Zentrum Europas vertrieben hat oder nicht, wir sind lange von ihnen verschont geblieben und erst heute, in diesem dunklen Zeitalter, sind sie zurückgekehrt.

Das Dunkle Zeitalter ist gekennzeichnet durch Barbaren-Einfälle, durch Dekadenz und Unfähigkeit der Herrschenden. Weder Julius Cäsar noch Konstantin der Große hätten Westrom im Jahre 450 zu neuer Blüte führen können. Sie hätten sich allerhöchstens daran aufgearbeitet, das zerfallende Reich neu zu ordnen, sich im Inneren verzettelt, anstatt nach außen zu führen. In Rom waren längst die Lichter ausgegangen…

Der Barbareneinfall hatte begonnen, als in Europa die Lichter ausgegangen sind, mit dem ersten Weltkrieg. Zuvor war die ganze Welt europäisch geworden, und nicht nur in Form der Kolonien. Die Barbaren wurden 1917 gebraucht, um den großen Krieg zu entscheiden, und auch wenn nur wenige Amerikaner tatsächlich in Europa gekämpft haben, war die Welt danach amerikanisch. Deutschland, Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich wurden in Stücke gehauen, ihrer Wesenskerne beraubt. Rußland wurde vorsätzlich verwüstet, Großbritannien und Frankreich haben faktisch Selbstmord begangen. Vor dem ersten Weltkrieg war das Empire die alleinige Welt- und Supermacht, danach, als Sieger, der berühmte „kranke Mann“, Schuldknecht der neureichen Amerikaner. Frankreich erging sich in Rachephantasien, wollte sich, einem Vampir gleich, an Deutschland reich und mächtig saugen, mit dem Ergebnis, daß es die eigene Kraft, den eigenen Aufbau vernachlässigte.

Das sieche Empire, das blutleere Frankreich, ihr Ende kam 1945, als sich die Barbaren aus Ost und West im Herzen Deutschlands getroffen haben. Im Westen erhob sich das jüdisch-amerikanische Reich der Wall Street, im Osten waren die neuen Hunnen, die jüdisch-kommunistischen Sowjets die Sieger. Alles dazwischen diente nur noch als Vasallen, zweit- und drittrangig, durfte nur mit Erlaubnis des jeweiligen Großen Bruders ein bißchen Weltmacht spielen. Romulus Augustulus, der letzte Kaiser, war vom Thron gestoßen worden.

Hätte Odoaker die Protokolle der Weisen von Zion gelesen und für seine Zeit umgesetzt, er hätte sein dunkles Zeitalter ansprechender gestaltet, ein bißchen Pseudokultur eingeführt, eine vorgeblich freie Presse…

Die dunkelste Beschreibung der Gegenwart ist nach wie vor „1984“ von George Orwell. Darin geht es allen, wirklich allen schlechter als heute, sogar die Funktionäre, die Macht über Leben und Tod besitzen, leben ärmlicher als die heutige Mittelschicht. Die Macht dient nicht zum Guten, sie hat keinerlei edle Ziele, nur ihren eigenen Erhalt. Sie geht sogar so weit, daß sie ihre Feinde selbst erschafft, um das Volk gegen sie aufzuhetzen und sich damit auch noch als dessen Beschützer aufzuspielen.

Was ist der merkeldeutsche „Kampf gegen Rechts“ denn anderes? Jede Idee, die vom Gedankenkonzept der Mächtigen abweicht, wird solange durchleuchtet, bis sie als „Rechts“ umgedeutet werden kann. Und „Rechts“ sind die Bösen, die Faschisten. Ein Rechtsanwalt, den ich seit 35 Jahren kenne, ja als Freund bezeichnet hätte, hat mir gegenüber geäußert, meine Texte seien „braun“. Damit hätte er die Aufnahmeprüfung für Orwells ENGSOZ schon mal bestanden, er würde auch sehr gut zu jeder unserer Sozialistischen Einheitsparteien Deutschlands passen. Sein Argument zeigt zudem, auf welch primitives Niveau die Sprache im Dunklen Zeitalter bereits abgesunken ist. Wie gesagt, der Herr ist Volljurist mit akademischem Abschluß, trotzdem reichte es nur dazu, eine Farbe ihres Zweckes zu entfremden.

Das Dunkle Zeitalter findet in den Köpfen der Menschen statt, in Form geistiger Verarmung. Das unterscheidet es vom Biedermeier, in dem die Menschen durchaus noch nach Bildung strebten und sich nur der politischen Betätigung enthielten. Die Mächtigen der damaligen Zeit ließen das getrost zu, hatten die Bürger doch nichts zu sagen. Heute hätten die Bürger nach Gesetz und Verfassung sehr wohl das Sagen, deshalb mußte der geistige Knüppel ausgepackt werden. Politik findet als Schauspiel statt, als Dumm-Quatsch-Runde im Fernsehen, und jeder Zuschauer kann aus der sicheren Zone seines Fernsehzimmers jeden Politiker nach Belieben und, von der seelischen Erleichterung abgesehen, völlig sinnlos beschimpfen.

Wer im Biedermeier nicht gerade in der Residenzstadt gelebt hatte, hat seinen Landesherrn kaum zu Gesicht bekommen. Selbst Bilder waren damals kaum verbreitet. Erst heute kann man überall der schrecklichen Kanzlerin ein Schnurrbärtchen aufmalen oder sie mit Vampirzähnen ausstatten. Man kann das sogar ins Internet stellen und so einem Millionenpublikum zugänglich machen. Nur das Hakenkreuz und die SS-Runen auf Merkels schwarzer Uniform sind strafbar, das sollte man lieber den Griechen und anderen europäischen Freunden überlassen.

Es mag eine nette Karikatur sein, ein geistreiches Argument sieht jedoch anders aus. Argumente sucht man bei der angeblichen Opposition ebenfalls vergeblich, da reicht es zwar noch zu ein paar Schlagworten, doch einen lesenswerten, informativen Artikel bekommen die Politiker nicht mehr zustande. Strauß und Wehner hatten wenigstens Unterhaltungswert, Fernsehprediger Gauck ist dagegen eine wandelnde Schlaftablette. Franz Müntefering glänzte wenigstens durch seine klare, akzentuierte Aussprache, das weinerliche Geheule einer Claudia Roth sägt bestenfalls heftig an den Nerven. Jürgen Trittin ist eine Art Aufziehmännchen, wenn man den Schlüssel ein paarmal herumdreht, kommt eine Rücktrittsforderung oder Ministerbeschimpfung heraus. Westerwelle fordert, befürchtet oder warnt, dann wirkt die moderne Technik segensreich, weil man dem Rest seiner Worte durch einfaches Umschalten entgeht. Nein, ich habe nicht vor, alle geltungssüchtigen Volldemokraten durchzuhecheln.

Die FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, Angela Merkel, hat es fertiggebracht, daß unsere Massenmedien als Nachrichten nur noch Agitation und Propaganda verbreiten. Die Eurokrise wird auf dem Rücken der Bürger ausgetragen und schon jetzt durch deren Sparbücher finanziert, denn die Mischung aus hoher und bestens verschleierter Inflation und niedrigen Zinsen vernichtet gezielt die Ersparnisse. Irgendwelche Studien, mit zurechtgebogenen Statistiken, verbreiten Schönwettermeldungen, die mit der grausamen Realität nichts zu tun haben. Oh, gewiß, nicht alle Moslems sind arrogante Gewalttäter, doch wenn verschwiegen wird, wie viele es wirklich sind, wird schließlich der Haß über alle Moslems hereinbrechen, in Form der gemeinschaftlichen Notwehr. Oh, gewiß, es gibt Zigeuner, die seit Jahrzehnten in unserer Mitte leben, angepaßt und längst Deutsche, die Einbrecher, Taschendiebe und Bettlertrupps sind neu „zugewandert“, und ihre Ursprungsländer sind froh, wenn keiner mehr zurückkommt.

Die Realität in Deutschland sind Deutsche, die sich im Biedermeier wähnen, nicht ahnend, daß sie statt dessen in einem Dunklen Zeitalter leben. Die Realität sind Menschen, die von einer Informationsfülle umgeben sind, die noch vor zehn Jahren unvorstellbar gewesen ist, und sich diesen Informationen verschließen, geistig abschalten, ihre Umgebung nur noch im Tunnelblick wahrnehmen. Die Realität sind studierte Juristen mit beschränkten Deutsch-, Geschichts- und Politik-Kenntnissen, Schüler, denen ihre Schulen das Grundrecht auf Wissen und Lernen gezielt verweigern. Die Realität ist ein Souverän des Landes, Inhaber der unantastbaren Menschenwürde, dem per Gesetz jede Freiheit eingeschränkt und vorenthalten wird, unmündig, von seinen Volksvertretern verraten und ausgepreßt.

Oh, wir leben in einer Zeit der raschen Veränderungen. Was früher, in der Zeit der reitenden Boten und der ahnungslosen Bauerndörfer, Jahrzehnte gebraucht hat, um sich zu verändern, passiert heute manchmal schon in Stunden. Das Dunkle Zeitalter war nur ein Übergang, auf den die Kathedralen des Mittelalters, die ersten Universitäten gefolgt sind. Das Biedermeier war ebenfalls ein Übergang, der in die Paulskirche mündete. Was 1848 nicht gelungen war, entstand in ganzer Pracht 1871, der freieste, demokratischste und ehrlichste Staat auf deutschem Boden, das Kaiserreich.

Ein Dunkles Zeitalter ist ein Innehalten, ein Verzögern der Entwicklung, gleich den dunklen Wolken eines Gewitters, das schließlich mit Sturmgewalt über die Welt hereinbricht und sie reinigen wird, für das Aufklaren, das helle Sonnenlicht, das nach diesem Gewitter folgt. Schauen Sie auf die Fahne der BRD, da sind Sie oben angekommen, im Schwarz, in der Düsternis der Gegenwart, im Dunkeln Zeitalter. Drehen Sie die Fahne jedoch um, so, wie ich es getan habe, sind Sie ganz unten, am Ausgangspunkt der Entwicklung. Dann geht es nach oben, durch das dräuende Rot des reinigenden Gewitters, in die verheißungsvolle Zukunft, wenn das Dunkle durch das neue, das Goldene Zeitalter abgelöst wird!

© Michael Winkler 

 

(Visited 25 times, 1 visits today)
Das dunkle Zeitalter
0 Stimmen, 0.00 durchschnittliche Bewertung (0% Ergebnis)

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*