Das Corona-Virus und die globalen Auswirkungen: Ein Probelauf für den Finanzcrash?

Von Peter Haisenko (anderwelt)

Es geht nicht darum ob, sondern nur noch wann das Finanzsystem zusammenbrechen wird. Ein Problem dabei ist, dass es keine Erfahrungswerte gibt, wie das globalisierte Wirtschaftssystem darauf reagieren kann. Der Umgang mit dem Corona-Virus bringt jetzt Zustände, die einem Finanzcrash in leichter Form vergleichbar sind.

Noch ist es nicht so weit, aber es ist absehbar, wann auch in Deutschland die ersten Produktionsbänder still stehen werden. Einfach deswegen, weil die globalen Lieferketten die benötigten Einzelteile nicht mehr termingerecht bereitstellen können. Vor allem Kleinteile aus China werden hier in erster Linie betroffen sein. Nicht zu vergessen, Medikamente oder Grundstoffe dafür sind jetzt schon so knapp, dass Apotheken nicht mehr ausreichend versorgen können. Noch ist die Situation nicht dramatisch, aber genau darum wird es gehen festzustellen, wie mit einer dramatischen Lage umgegangen werden kann, wenn es so weit kommen sollte.

Mit dem Corona-Virus sind Maßnahmen ergriffen worden, die es so noch nicht gegeben hat. Es werden in China ganze Regionen unter Quarantäne gestellt, die größer sind als mittlere Staaten in Europa. In Europa selbst gibt es auch Quarantäne-Maßnahmen, die die Bewegungsfreiheit in kleinen Städten einschränken und Grundrechte außer Kraft setzen. Weltweit sind mehr als tausend Messen abgesagt worden und mache Großereignisse stehen bereits auf der Liste. Züge werden auf offener Strecke gestoppt und die Fahrgäste gleichsam in Haft gehalten. An Grenzen wird in neuer Qualität kontrolliert und Menschen werden in „häusliche“ Quarantäne verhaftet. Die Polizei hat die Pflicht, das durchzusetzen. Das alles, obwohl noch nicht einmal wirklich geklärt ist, wie gefährlich dieses Virus ist.

Erfahrungswerte über die Zuverlässigkeit der Tests gibt es nicht

Angeblich soll es sich bei dem Corona-Virus um einen sehr jungen, neuen Typus handeln. Da kommt es mich doch seltsam an, wie schnell Testmethoden zur Verfügung stehen und das auch noch in ausreichender Menge. Wo sonst jahrelange Testreihen erforderlich sind, neue medizinische Methoden auf ihre Wirksamkeit hin zu prüfen, war das bei den Corona-Tests gar nicht möglich. Diese Tests ermitteln das Vorhandensein bestimmter Genschnipsel in den in Proben gefundener Viren. Wegen der kurzen Zeit gibt es überhaupt keine Erfahrungswerte, inwieweit diese Tests zuverlässig sind und nicht auf andere Viren genauso reagieren und sie anzeigen. Die Zahlen zu angeblichen Infektionen sind also allesamt Makulatur, ebenso wie die verkündeten Sterbequoten. Es herrscht sogar weitgehende Einigkeit darüber, dass die tatsächlichen Infektionszahlen um ein Vielfaches höher sein können. Das vor allem, weil „normale“ Infektionen weitgehend symptomarm verlaufen. Warum also wird damit so ein Zirkus veranstaltet?

Das „Infektionsschutzgesetz“ von 2001 ist in den letzten Jahren mehrmals novelliert und damit verschärft worden. Interessant daran ist heute, dass es erheblich stärkere Eingriffe in die persönlichen Freiheiten erlaubt, als sogar die Notstandsgesetzgebung. Zudem sind vor der Anwendung der Notstandsgesetze hohe Hürden zu beachten, während es für das Infektionsschutzgesetz wesentlich einfacher ist. Es reicht aus, einfach die Notwendigkeit zu proklamieren mit dem üblichen Zusatz, dass das nur zu unserem Besten, unserem eigenen Schutz geschieht. Wer wird deswegen protestierend auf die Straße gehen wollen? Was könnte also einfacher sein, radikale Maßnahmen und die dafür notwendigen Strukturen zu testen, um die Bevölkerung in einer dramatischen Situation unter Kontrolle halten zu können? Zum Beispiel eben, wenn der Finanzcrash eintrifft.





Die Natur nimmt keine Notiz vom Geld

Ebenso wie mit dem Corona-Virus werden im Fall des Finanzcrashs die globalen Lieferketten zumindest eine Zeit lang nicht funktionieren können. Dafür gibt es aber bislang keine Erfahrungswerte. Die wird uns aber jetzt das völlig überbewertete Corona-Virus liefern. Es steht zu erwarten, dass wegen fehlender Zulieferteile aus China ganze Großproduktionsanlegen stillstehen werden. Das wird die Frage beantworten, welche Auswirkungen es hat, wenn zum Beispiel einen Monat lang überhaupt keine Autos mehr vom Band rollen. Oder gar ein halbes Jahr lang oder ein ganzes. Dieselbe Frage gilt für die gesamte Konsumgüterindustrie. Wer diese Frage in Ruhe durchdenkt, wird feststellen, dass zunächst überhaupt nichts passieren wird. Niemand wird zu Fuß gehen, auf den täglichen Fernsehkonsum verzichten oder gar nackt herumlaufen müssen. Die einzigen Probleme, die sehr schnell auftreten werden, betreffen den Geldumlauf und damit sind wir wieder in der Nähe des Finanzcrashs.

Wenn Produzenten keine Ware mehr verkaufen können, können sie auch keine Gehälter zahlen. Wer kein Gehalt bekommt, kann auch bald keine Lebensmittel mehr kaufen. Und weil ich gerade bei Lebensmitteln bin, ist festzustellen, dass da andere Gesetzmäßigkeiten gelten. Die Natur nimmt keine Notiz vom Geld. Die Kühe geben Milch, das Getreide wächst und die Hühner legen Eier. Diese überlebenswichtige Produktion muss unters Volk gebracht werden, einfach auch wegen des natürlichen Verderbs und der unablässigen Produktion. Diese Notwendigkeit besteht unabhängig vom Vorhandensein von Geld oder Gehaltszahlungen.

Das haben unsere Häuptlinge wohl auch schon erkannt und so zwei aufeinanderfolgende Versprechen abgegeben. Zum Einen: Wer nicht arbeiten kann, aber willig ist, dem muss weiter Gehalt bezahlt werden. Dem folgte am nächsten Tag zum Zweiten: Wenn die Firmen selbst kein Geld mehr für Gehaltszahlungen haben, springt der Staat ein. Das wird verlautbart, wegen der eher überschaubaren Auswirkungen des Umgangs mit dem Corona-Virus. Aber sind das nicht eher schon Maßnahmen, die im Fall eines Finanzcrashs überlebensnotwendig sein werden? Führen diese angekündigten Maßnahmen nicht bereits das gesamte Finanzsystem ad absurdum? In dem Sinn, dass man einfach Geld unters Volk bringen muss, aus dem Nichts geschöpftes Geld, um den totalen Zusammenbruch zu verhindern? Ja, um die Wirtschaft als Ganzes funktionsfähig zu erhalten? Zumindest in den wichtigen Teilen.

Landwirtschaft und Energieversorgung müssen funktionsfähig bleiben

Um das nochmals zu verdeutlichen: Stünde die gesamte Industrieproduktion, also ausgenommen die Landwirtschaft, für einen gewissen Zeitraum still, würde deswegen niemand ernsthaften Mangel leiden müssen. Unbedingt funktionsfähig erhalten werden muss die Energieversorgung. Ohne Strom geht nichts mehr in unserer hochtechnisierten Welt. Beim Transportwesen hingegen können drastische Einschnitte hingenommen werden, wiederum nicht bei der Lebensmittelversorgung. Das Einzige, was in unserer gelddominierten Welt einen (vorübergehenden) Produktionseinbruch nicht zulässt, ist das Finanzsystem selbst. Ohne Produktion können die Zinsen nicht bedient werden und das gilt vom Großkonzern bis zum Verbraucherkredit.

Aber denkt man ganz ketzerisch, wird man feststellen können, dass Banken und Finanzhaie überhaupt nichts produzieren und so für die Produktionsprozesse an sich überflüssig sind. Banken sollten nur die Aufgabe haben, Zahlungsvorgänge abzuwickeln und die sollten im internationalen Verkehr so ausgeglichen sein, dass die handelnden Bankinstitute nur feststellen müssen, dass sie ausgeglichen sind, auch über Zahlungsdreiecke. Das ist eine wichtige und komplexe Aufgabe, ebenso wie über Banken Geld für große Investitionen konzentriert werden kann. In unserem Schuldgeldsystem ist es aber so, dass es das System selbst wider jede Vernunft unmöglich macht, einmal innezuhalten und eine Pause einzulegen, bei der steten Überproduktion von Dingen, die die Welt überhaupt nicht braucht.

Da reden wir über CO2-Einsparungen und müssen gerade lernen, wie die „Corona-Krise“ da mehr Einsparungen bringt, als alle anderen mehr oder weniger sinnvollen Maßnahmen zusammen. Was auch immer man vom „Klimaschutz“ halten mag, solange das auf stetes Wachstum angewiesene Finanzsystem die „Spielregeln“ diktiert, wird es nicht möglich sein, hier ernsthafte Veränderungen durchzuführen. Vor allem auch, was den gesunden Umgang mit endlichen Bodenschätzen betrifft, den ich für notwendig erachte.





Über die ausgeuferte Globalisierung muss nachgedacht werden

Minister Spahn hat es selbst gesagt: Mit dem Corona-Virus werden Organisationsketten auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft. Ich füge an, dass auch getestet wird, wie weit sich Menschen kujonieren lassen, bis sich offener Protest breit macht. Ich denke da an das Sturmtief „Sabine“, als praktisch der gesamte öffentliche innerdeutsche Verkehr eingestellt worden ist. Und das, obwohl es objektiv keine Notwendigkeit gab, weil zum Beispiel nur innerdeutsche Flüge abgesagt wurden, internationale nicht. Die Schäden waren derart geringfügig, dass RTL Bilder aus dem Jahr 2013 zeigen musste – ehrlich als solche deklariert –, weil es durch „Sabine“ verursacht keine spektakulären gab. Als dann die Woche drauf wirklich kräftige Stürme übers Land zogen und erhebliche Schäden anrichteten, gab es keine „präventiven“ Maßnahmen mehr. Weil der erste Test schon abgehandelt war?

In der ganzen Welt sind wegen des Corona-Virus über tausend Messen abgesagt worden. Wie bescheuert ist das denn, angesichts dessen, dass sich jeden einzelnen Tag Millionen Menschen Wange an Wange in den S- und U-Bahnen drängen? Wird hier also getestet, ob es wirklich notwendig ist, andauernd Messen abzuhalten mit den zugehörigen Reisetätigkeiten? Wer entschädigt die Veranstalter und Aussteller für ihre Ausfälle? Wird das auch mit Geld aus dem Nichts finanziert? Wo soll es sonst herkommen? Aber für Messen gilt: Tolle Meldung, aber wenig Betroffene und so auch wenig Protestpotential. Beim Fasching und beim ÖPNV ist das anders und deswegen lässt man davon die Finger.

Der Umgang mit dem Corona-Virus könnte selbst der Auslöser für den großen Finanzcrash sein. Das wiederum könnte die letzte Möglichkeit sein, die Wiederwahl von Donald Trump zu verhindern. Oder ihn wenigstens daran zu hindern, selbst das Ende der Schuldenkrise einzuleiten, indem er die Schulden der USA einfach annulliert. In jedem Fall werden durch den Umgang mit dem Corona-Virus Erkenntnisse gewonnen, mit deren Hilfe dann die Auswirkungen des früher oder später unausweichlichen Finanzcrashs zumindest abgefedert werden können. Positiv daran könnte sein, dass auch über die ausgeuferte Globalisierung nachgedacht wird und Lieferketten wieder verkürzt und zurückgeführt werden zugunsten der Produktion vor Ort. Die Welt ist im Umbruch. Mit dem Corona-Virus wird wohl die Chance wahrgenommen – geplant oder die Gelegenheit beim Schopf ergriffen – zu überprüfen, inwieweit die existierenden Mittel ausreichen und funktionsfähig sind, beim Finanzcrash Bürgerkrieg und Chaos zu verhindern.

Wie soll es weiter gehen, nach dem Finanzcrash? Mit den alten „Regeln“ einfach wieder von Neuem beginnen? In dem Wissen, dass es wieder nur eine Frage der Zeit ist, bis sich das System selbst aufgefressen hat? Mit Schuldgeld und Inflation? Wäre es nicht vernünftiger, sich vorab Gedanken zu machen, wie man es besser, nachhaltiger und krisenfest gestalten könnte? Genau das haben wir getan und unsere „Humane Marktwirtschaft“ vorgestellt. Es ist ein von Grund auf neu gedachtes System, dass keinen der Fehler des alten hat. Keine Inflation, Zinszahlungen nur noch in Ausnahmefällen und eine gesicherte Wertaufbewahrung, die dem System kein Geld entzieht und zuverlässig verhindert, dass das Kapital die Macht über die Demokratie übernimmt. Geht nicht? Geht doch, wie uns viele Wissenschaftler bestätigt haben. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild! „Die Humane Marktwirtschaft“ ist erhältlich im Buchhandel oder direkt zu bestellen beim Verlag hier.

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Das Corona-Virus und die globalen Auswirkungen: Ein Probelauf für den Finanzcrash?
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26 Kommentare

  1. Gockelt mal nach
    Georg Soros & Bill Gates Partner with China on Coronavirus Drug
    Es ist auf Englisch, kann aber über gockel (rechts über der Überschrift) ins Deutsche übersetzt werden. Da gesellt sich wohl zusammen, was zusammen gehört.
    Georgs Soros scheint auch Eigner oder Finanzierer der
    Firma
    WuXi PharmaTech Inc.
    666 Goaxin Road
    East Lake High-tech Development Zone
    430075 Wuhan/ China
    zu sein. 2012/13 wurde diese Firma umbenannt in WuXi Apptech Company und ging an die Börse.
    Ich glaube nicht mehr an Zufall, was dieses Virus betrifft.

  2. Mein Vater hatte vorgestern (nach 2 Monaten Wartezeit) einen kleinen OP-Termin in der Uni-Klinik. Er sollte über Nacht bleiben und notfalls noch länger. Seine Freundin hat ihn um 8 Uhr hingefahren, um 10 Uhr sollte es losgehen. Die OP war dann um 14 Uhr. Danach saß er weitere 3 Stunden halbnackt im Engelskostüm auf dem Flur, ohne Essen, ohne Trinken, ohne Sachen, bis ihm gesagt wurde, es sei kein Zimmer frei, er müße die Nacht hier verbringen. Es gab keinen Empfang im Gebäude, also meldete er sich erst gegen 18 Uhr vom Stationstelefon aus. "Hol mich hier raus!" Bin natürlich sofort losgefahren. Seine beiden Handrücken waren blau/blutunterlaufen, weil sie den Zugang zweimal nicht richtig gesetzt hatten, und auf dem Weg in den OP hat sich der Transporteur 2 Mal verfahren und mußte Hilfe rufen. Sehr professionell.

    Ich kenne den Saftladen. Dort dauert eine Blutprobe schon mal 2 Monate bis zur Auswertung, da geht auch keiner ans Telefon, 1 Nachtwächter für 40 Leute usw. Wenn sowas im normalen Klinikbetrieb schon Alltag ist, dann möchte man hier keine Pandemie erleben. Und wenn Ferkel sein Spahn hier ausruft, wir seien gerüstet, haben sie ihm vermutlich auch das falsche Organ entnommen. Von wegen reiches Land. Katastrophe. Gab doch mal die Doku, wo die ganzen Amerikaner nach Kuba zum Arzt fahren…bestes Gesundheitssystem der Welt, wenn ich mich recht erinnere?

    • Die Aufgabe des Rundfunks ist die Bevölkerung mit den Herrschenden zufriedenzustellen;  denn von den Herrschenden lebt ja der Rundfunk zu allererst.  Deswegen muß den Leuten immer vorgetäuscht werden, daß alles ok ist, damit sie mit den Herrschenden einverstanden sind.  Blöderweise ergibt sich immer mal ein Sprung im Glas bzw. der Optik, sobald man persönlich betroffen ist.  Für mich war das in 2007 als ich im Krankenhaus mit einem Keim infiziert wurde (MRSA), von dem ich als überduchschnittlich interessierter ehemaliger Sanitäter noch nie gehört hatte.  Später erfuhr ich, daß schon jährlich ca. 50.000 Patienten an dem schwer kurierbaren Keim gestorben waren, aber der Rundfunk hielt es unter der Decke, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen!!!  Man glaube also kein Wort, wenn der Rundfunk wegen Coronavirus Beruhigung verbreitet!

      Allgemein betrachtet ist die Gesundheitslage bei uns angespannt, weil Millionen mehr Menschen zu uns gekommen sind, aber die Anzahl der Ärzte sich nicht erhöhten.  Deswegen wurde der Checkup der älteren Semester auf drei Jahre verlängert, die Anzahl der Blutuntersuchungen dramatisch verringert, mit der Hoffnung daß zwischenzeitlich die meisten das Zeitliche gesegnet haben.  Vielleicht dient dazu auch das neuste Euthanasie-Urteil des Bundesverfassungsgerichts.

      Eine Bekannte von mir litt anfang Januar unter schweren Magenschmerzen.  Eine Untersuchung war dringend geboten, schon wegen des Verdachts auf Magenkrebs, allerdings für eine Überweisung gab es als nächsten Termin erst in drei Monaten! Und eine Einweisung in ein Krankenhaus kam auch nicht in Frage, weil diese nur bei absolut sicherer Indikation erfolgt, weil diese den Hausarzt mit ca. 3000 Euro belastet.  Und ohne Einweisung kann man auch nicht für eine gastroenterologischen Untersuchung ins Krankenhaus gehen.  Wir befinden uns also im Ernstfall in einer Sackgasse, was der Rundfunk allerdings nie zugeben würde, statt dessen die Bevölkerung weiter illusioniert.

      In den USA wird es jetzt wegen des Coronavirus erhebliche Probleme geben. Mindestens 20 % der Bevölkerung hat keine Krankenversicherung.  Die Kosten des Test sind ca. 1300 Dollar, 50 % der Amerikaner haben aber Ersparnisse weniger als 500 Dollar.  God's own country, das uns immerzu moralisch erziehen will, dürfte wieder mal gigantische Propaganda benötigen, um seine inneren Widersprüche weiter zu verkleistern;  denn die massenhafte Infektion ist höchst wahrscheinlich. 

      • Das mit der Einweisung ist interessant. Meine Ärztin schickt mich ohne mit der Wimper zu zucken zum Krankenhaus.

        Allerdings gehört die Praxis auch zum Krankenhaus als ambulantes Versorgungszentrum. Und die Ärztin ist da nur angestellt. D.h. der geht das Budget am allerwertesten vorbei.

        Übrigens fahren die Amisch bei ernsthaften Erkrankungen nach Mexico zum Arzt. Grund ist, dass das US-amerikanische Gesundheitssystem extrem teuer und wenig effektiv ist. Da der Arzt die Medikamente verkauft und mehr verdient, wenn er mehr verschreibt, werden dort 4x soviele Medikamente wie in Deutschland verordnet. Und Deutschland ist sicher nicht das Schlusslicht. Auch die Krankenhäuser sind extrem teuer.

        Ich war vor ca. einem Jahr häufig im Krankenhaus, weil ernsthaft krank. Und da waren Matratzen nach den Aufkleber drauf von 2003 und 2004. Völlig durchgelegen. Nachdem ich mich darüber beschwert haben, waren dann später bei den Matratzen die Aufkleber weg. Ob sie die ausgetauscht oder nur die Aufkleber runter gemacht haben?

        Insgesammt war die Behandlung aber gut. Investitionen im OP. Aber sonst jeden Cent gespart… Und wenn man häufiger kommt, dann sieht man auch, wer da längst innerlich gekündigt hat und seinen Frust an den Patienten ablässt. Das war aber nur eine Dreierschicht Schwestern und der Hausdrachen.

        Ansonsten kriegt man irgendwann den Viellieger-Bonus und z.B. immer ein Bett am Fenster… Der Chefarzt opperiert dann selbst – auch bei Kassenpatienten – und die Leute geben sich besondere Mühe.

    • Ich vermute mal, dass dafür aber die (Personal-)Kosten dieser Einrichtung vergleichsweise niedrig sind. Ich muss das in ähnlichem Ausmaß täglich ertragen, dass Unternehmen mehr und mehr die "einfacheren" Posten mit den (Kosten-)günstigsten Menschen besetzen, die sich finden lassen. Völlig unabhängig von der Qualifikation des Einzelnen.

      Die Kalkulation scheint wohl allenorts so weit ausgereizt, dass sich die Folgen nun, für Jedermann wahrnehmbar, auf die Qualität der eigentlichen unternehmerischen Leistung niederschlägt. Was ich ebenfalls wahrnehme, ist eine scheinbare, große Fluktuation auf eben genau diesen Posten.

      • Jaja, das ist auch ein nagelneuer Umbau/Neubau hier, teilweise noch gar nicht fertig aber schon in Betrieb. Die Maschinen und Zimmer sind gut, die Ärzte sicher auch. Aber eben viel zu wenige, und auch das Pflegepersonal ist total unterbesetzt. Die Patienten kommen schließlich aus ganz Schleswig-Holstein hier her (und nach Lübeck). Habe mit einigen geredet und der Frust wurde ganz deutlich ausgesprochen. In den Notaufnahmen wird wie im Feldlazarett nach Dringlichkeit und dann nach Notwendigkeit (hoffnungslose Fälle) differenziert. Da wartet man mit nur halb-abgetrenntem Finger schon mal 15 Stunden. Manche nässen sich da ein und jeden Tag stirbt einer weg. Man kann den Leuten ja keinen Vorwurf machen, nur wenn sie grätzig werden! Alles privatisiert und Kosten/Nutzen optimiert. Nicht umsonst haben sie dieses Jahr schon zweimal gestreikt. So geht das einfach nicht. Wir wollen auch noch einen Schrieb aufsetzen…

    • Zulu,

      da habe ich ähnliche Erfahrung machen müssen. Mein alter Herr lag auch im Krankenhaus, er wurde wegen allgemeiner Schwäche eingeliefert. Da ich erst nach drei Tagen aus persönlichen Gründen nach im schauen konnte, erwartete mich ein unmögliches Bild. Er lag in seinem Bett, völlig unrasiert und hatte noch die gleichen Socken an, mit denen er eingeliefert wurde. Eine Diagnose konnte er mir nicht sagen, weil ihn niemand informierte. Da er allerdings schon schwerhörig war, dachte ich, er hatte es nur nicht verstanden. Also ging ich ins Schwesternzimmer, um mich danach zu erkundigen.

      Zuerst war mal weit und breit niemand zu sehen. Als nach einer gewissen Zeit endlich mal eine Schwester eintraf, konnte sie mir keine Auskunft geben. Ich sollte doch den Arzt fragen. Als ich sie darauf hinwies, sie braucht doch nur in die Krankenakte schauen, verwies sie mich trotzdem an den Stationsarzt. Er wäre aber im Moment nicht da und hätte nur bestimmte Sprechzeiten. Mittags zwischen 14.oo und 14.30 Uhr. Nun war es aber schon 15.30 Uhr. Pech gehabt. So fuhr ich am nächsten Tag wieder hin. 14.oo Uhr. Der Arzt war weit und breit nicht zu sehen.

      Leute, so ging das saga und schreibe 1 Woche lang, ohne dass ich irgend eine vernünftige Auskunft bekam!

      Als mich eine Schwester wieder abwimmelte, ist mir der Kragen geplatzt. Zuerst habe ich lauthals die Schwester zusammengesch….. und bin anschließend in die Verwaltung gegangen. Meine sicher hörbare Beschwerde brachte Bewegung in die Sache. Hecktische Telefonate folgten und siehe da, ich sollte auf Station gehen, der Arzt wäre jetzt da. Dort angekommen, entschuldigte sich die Krankenschwester umgehend bei mir und der Arzt empfing mich gnädigerweise sofort in seinem Zimmer und ich bekam nach 1 Woche zum ersten Mal Auskunft über meinen Vater. Der Arzt durfte mich kennenlernen. Und, oh Wunder, bei meinem nächsten Besuch war er frisch rasiert und die Socken waren gewechselt. Geht doch.

      Fazit: Mein Vater war nicht schwerkrank, er mußte nur ein bißchen aufgepäppelt werden. Deswegen war eine tägliche Pflege wahrscheinlich nicht notwendig, oder? Wahrscheinlich geht es vielen älteren Patienten so, weil die Alten sich nicht wehren können. Da wird sicher schon mal Pflegezeit eingespart.

      Ganz zu schweigen von einer Erfahrung durch die Notaufnahme. Als ich meinen Vater mit Atemproblemen ins Krankenhaus brachte, dauerte es ca. 1 Stunde, bis man ihn in ein Untersuchzungszimmer verfrachtete. Dort warteten wir auf einen Arzt geschlagene 5 Stunden, ohne Essen und Trinken, was ich zwischendurch selbst besorgt habe. Niemand kümmerte sich um ihn. Allerdings war er da kein Einzelfall. In benachbarten Räumen lief das gleiche Spiel ab. Auch dort wartetetn Angehörige von Patienten stundenlang auf einen Arzt. Eine Frau verließ nach geschlagenen 6 Stunden Wartezeit, ohne, dass sich etwas rührte, freiwillig wieder das Krankenhaus.

      Unfassbare Zustände. Sollte hier wirklich eine Pandemie ausbrechen, sehe ich rabenschwarz.

       

      • Traurig, wirklich wahr.

        Mein Vaddi will jetzt zum Prepper werden, hat er schon gesagt, haha!
        Ja, aber so ist das leider. Die Polizei schreit doch auch schon Alarm…keinen Nachwuchs mehr und Überstunden ohne Ende. Wo werden die denn in der Krise sein? Sicher zuerst bei ihren Familien.

  3. Was ist der Sinn des Coronavirus, fragt man sich, weil wegen einer relativ harmlosen Krankheit ganze Industriezweige abgewürgt werden, Messen ausfallen oder verschoben werden, die Aktieninfos der ARD um 19:55 Uhr immer mit dem Coronavirus anfangen.  Dabei halten sich die Aktienkurse ganz gut,  sogar der Lufthansa, obwohl ihr Geschäft durch Mobilitätsbeschränkungen schwer gebeutelt ist und ein Fünftel ihrer Flotte ruht.  

    Ich stelle einmal eine ketzerische These in den Raum: Der Sinn des Coronavirus ist, dieses Jahr die Inflation gewaltig einzuheizen, vielleicht sogar zu einer Hyperinflation und damit das lange erwartete Reset der Wirtschaft durchzuführen.

    Zu der erwarteten Inflation paßt gut, daß die Aktien als Quasi-Sachwerte sich bisher ganz gut halten, sogar seit Montag.  Aber warum wird der Coronavirus zur Inflation führen?  Der Grund ist der, daß die Wirtschaft vorsätzlich gewaltig gebremst wird.  Alle möglichen Unternehmen werden Mitarbeiter entlassen müssen, was die Politiker auch wissen und durch staatliche Hilfszahlungen flankieren wollen.  Entscheidend ist jedoch insbesondere, daß die Notenbanken auch unterstützend eingreifen wollen;  denn sie können ja nicht große Teile der Bevölkerung verhungern lassen.  

    Damit haben wir dieselbe Situation wie zu Beginn 1923 als die große Inflation einsetzte.  Die Bevölkerung ahnte größtenteils nichts, obwohl sich der Notenbankumlauf seit August 1914 etwa verhundertfacht hatte.  Im Januar 1923 besetzten jedoch die Franzosen das Ruhrgebiet, das damalige industrielle Herzland.  Die Reichsregierung rief den Generalstreik aus, so daß niemand mehr arbeitete, gleichzeit entfielen die Steuereinnahmen, so daß die Reichsregierung ihre Beamten und die streikenden Arbeiter mit gedrucktem Geld weiter bezahlen mußte.  Da dem Geld keine Arbeitsleistung mehr gegenüberstand, startete die gewaltige Inflation, die alle Vermögenswerte vernichtete.

    Diesmal könnte es auch so kommen.  Wegen dem Coronavirus werden immer mehr Wirtschaftszweige zur Arbeitsreduzierung und Massenentlassungen gezwungen.  Die Staaten – und die Notenbanken indirekt – müssen mit gedrucktem Geld einspringen.  Dem Geld steht keine Arbeitsleistung mehr gegenüber, so daß eine starke Inflation entsteht, die vermutlich auch von oben geplant und erwünscht ist.

    • Jürgen,

       was interessieren die, die die Geschehnisse steuern, zugleich ebenfalls die größten Aktienhalter, was mit den Kursen geschieht? Nichts, Null, niente! Eine Milliarde mehr oder weniger … was soll´s?

       Es geht um die Steuerung! Die Macht, es tun zu können! Möglicherweise werden auch da sogar noch Zwecke verfolgt, die der Menschheit als Ganzes dienen könnten …

       Es spielt also keine Rolle, wenn selbst Weltfirmen wie VW oder Daimler Bachhalden gehen. Sie werden es schon überwinden! 🙂

       Es geht darum, daß der Einfluß auf China reduziert werden muß! Was Trump´scher Politik direkt in die Hände spielt! Zollvereinbarung und Deals reichen da nicht aus! Den meisten Einfluß auf Politik hat? Das Geld! Bzw., die, die einen Mehrwert schaffen. Und der soll in den USA und nicht mehr in China stattfinden!

       Also, wenn man, mit was auch immer, es schafft, die Produktion, "Heim in´s Reich" zu bekommen, dann tut es das auch ein aufgebauschter, woher auch immer stammender, Virus!

       

      • "Es spielt also keine Rolle [für die], wenn selbst Weltfirmen wie VW oder Daimler Bachhalden [runter-]gehen [lassen]."  Aber was für uns kleine Leute! 

        Dem BR5 wäre es freilich recht; der heute ohne jedes Verständnis gegen die 50 % der Deutschen wetterte, die sich nicht vorstellen können ein Elektroauto zu kaufen.  Wie kann der Rundfunk nur so blöd sein, sich über die Bevölkerung zu alterieren, weil jeder vernünftige Mensch schon deswegen sieht, daß es keinen Zweck hat, weil es keine Ladestationen gibt! 

        Nach dem Zweiten Weltkrieg verzichteten die meisten Deutschen auf ihre Nationalität  zugunsten der Konsumfreiheit.  Jetzt haben sie keine Nationalität mehr und sollen auch keine Konsumfreiheit mehr haben.  Sie sollen gemäß dem Rundfunk wie die Sklaven leben ohne Nationalität und Konsumfreiheit, nur als Arbeitstiere um wenigstens noch ernährt zu werden. Und das nennt sich Menschenwürde!!!

        •  Nun, der Kleinanleger, wird er nicht, seit eh und je, ausgebeutet? Allein in Bezug auf selbst finanzierte Sozialleistung oder Rente … Da könnte ich auch Dich selbst zitieren! 🙂  was übrigens, nicht nur unser Problem ist!

           Davon abgesehen, es war wahrlich ein geschickter Schachzug, die Identitäten zu  täuschen, äh, tauschen zu lassen! Es geht dabei aber nicht um Menschenwürde! Er hat nur auf der richtigen Seite zu stehen! Duldsamkeit läßt sich viel leichter ertragen, wenn man an das richtige glaubt! Das wissen wir doch!  😉

  4. Mich würden einige Dinge bei diesem Virus mal interessieren:

    1. Wie alt sind die Gestorbenen tatsächlich gewesen?

    2. Welche Vorerkrankungen waren bekannt?

    3. Wieviele davon waren gegen Grippe geimpft?

    Komischerweise gibt es da keine Statistiken.

    Wie man auf verschiedenen "Gesundheitsseiten" lesen kann, wird eine Grippeimpfung gerade den über 60-Jährigen empfohlen. Und gerade für dieses Alter soll das Virus besonders gefährlich sein. Wobei die Grippeimpfung allerdings nicht gegen das Coronavirus wirken soll.

    Besonders Schwangere und Menschen mit Vorerkrankungen sollen sich gegen die Grippe impfen lassen. Komisch nur, dass ich Leute mit Vorerkrankungen kenne, welchen der Hausarzt gerade deswegen von einer Grippeimpfung abgeraten hat. Ja was denn nun?

     

     

    • Der Impfkrieg gegen die teuren, unproduktiven Alten ist ja schon seit Jahrzehnten im Gange…
      Es wäre wirklich interessant zu sehen, wie die Demografie der Virustoten, deren Impfstatus und Vorerkrankungen aussehen.

      Letztlich ist das Thema zu viele Alte, deren Versorgung den Wohlstand unserer Reichen und Superreichen gefährden könnte, schon lange ein Thema. 

      Nimmt man die Grippeimpfung, so hat man stets umsonst geimpft – selbst wenn glauben würde, dass eine Grippeimpfung schützt. Denn zum Zeitpunkt, wo der Impfstoff hergestellt werden muss, um für eine Massenimpfung zur Verfügung zu stehen, weiss man noch gar nicht welcher der Rund 10,000 Erreger im entsprechenden Jahr aktiv sein wird. Und die Impfung immunisiert (angelbich) nur gegen vier Erreger. D.h. rein Mathematisch müsste man 2500 Jahre impfen, um dann in einem Jahr mal durch diese Impfung geschützt zu sein.

      Ich denke, solange man sich nicht impfen lässt und für ausreichend Vitamin D sorgt, wird man die Corona Geschichte unbeschadet überstehen. Höchsten mal 2 Wochen leichte Grippesymptome. Richtig gefährlich wird es erst, wenn in einpaar Monaten der Impfstoff kommt.

    • @ Angsthase

      Bei http://www.worldmeters.info  gibt es eine sehr gute Statistik, die täglich um ca. 2:00 aktualisiert wird. Sehr detailliert und aussagekräftig.

      Der weitaus größte Teil der Toten ist über 80. Dann die Gruppe 70-79. Bei den Jüngeren ist die Sterblichkeit eher gering. Natürlich ist es auch nicht das Alter per se, sondern der Anteil der Vorerkrankungen der statistisch mit dem Alter zunimmt. Bei diversen Reisen bekam ich einen Endruck von der Luft in Peking und Kanton. Im Sommer ist die Sonne hinter einer Dunstschicht verschwunden. Auch die Fernsicht in der Horizontalen ist eingeschränkt. Im Winter wirkt die Sonne manchmal wie ein kleiner roter Mond am Himmel. Und es gibt schlimmere Städte als die Beiden. Auch in Hongkong, obwohl am Ozean, ist die Luft nicht gut. Manchmal sieht man den blauen Dunst über die Berge heran rollen. Dass viele Leute dort vorgeschädigte Atemwege haben, liegt auf der Hand.

      Beißende Literatur zum Thema gibt es bei Jon Rappoport

      • Wilfried,

        der Link funktioniert bei mir leider nicht. Es ist schon interessant, dass die Mehrzahl der Toten aus der älteren Generation stammen. Mag aber damit zusammenhängen, dass deren Immunsystem schon geschwächt ist (was man wohl weiß).

        Was die Sonneneinstrahlung betrifft, könnte man auch vermuten, dass zur Reduzierung eben dieser, bei uns seit Jahren durch die Chemtrails nachgeholfen wird. Denn solche hohe "natürliche" Luftverschmutzungen wie in China haben wir ja nicht. Dadurch ist bei uns auch die Vit-D Produktion gehemmt. Aber es wird ja nicht nur bei uns gesprüht. Ärzte haben ja schon zugegeben, dass die Atemwegserkrankungen zunehmen. Mache sich jeder selbst seine Gedanken dazu.

        Wer weiß denn schon, was die noch so mit den Menschen treiben? Kürzlich habe ich folgenden Text im Internet gefunden:

        German university study suggests drugging population to accept migrants. Researchers from the University Hospital Bonn says, OXYTOCIN reduces "xenophobia" and increases altruistic behavior, even in those with a fear of non-germans. Social pressure, they say, also help population to accept foreigners.

        Vielleicht ist Corona auch nur ein weltweiter Test für eine Studie?

        Merkel sagte im Zusammenhang mit ihrem China-Besuch im September 2019 Folgendes:

        "Sie verfolge den Austausch beider Seiten in wissenschaftlichen Bereichen, wie Anwendung von Künstlicher Intelligenz und BigData in der Medizin mit großer Aufmerksamkeit.

        Ich bin mir mittlerweile sicher, dass es da, im für uns Verborgenen, noch Dinge gibt, von denen wir noch gar keine Vorstellung haben.

         

         

         

         

        • "Wer weiß denn schon, was die noch so mit den Menschen treiben?"

          Fluoride in Zahnpasta und Prophylaxe wird uns ja auch als gesund verkauft. "Nicht für Kinder geeignet" steht allerdings drauf. Wieso? Die Menschen sollen wohl nicht zu früh dumm werden, und eine Überdosis kann auch zu akuter Vergiftung führen. Fluoride sind schließlich schon im Speisesalz, Trinkwasser und Milch beigemengt. Also fast überall! Völlig unnötig aus gesundheitlicher Sicht, da kein essentielles Spurenelement. Also was soll das?

          Ich glaube auch, wie Jürgen II weiter unten schreibt, die Älteren sollen nach Ableistung ihrer Lebensarbeitszeit möglichst rasch…tut mir leid…entsorgt werden. Geht gut mit „unbedingt nötigen“ Impfungen und dutzenden Pillen, oder am Besten entsorgen sie sich sogar selbst. Sie sind ein reiner Kostenfaktor. Auch viele Familien können es sich schlichtweg nicht mehr leisten, ihre Eltern oder Großeltern im Heim betreuen zu lassen, und fallen somit selbst als Arbeitskraft weg oder rutschen pflegebedingt in die Arbeitslosigkeit. Ich kenne solche Fälle persönlich. Ganz traurige Schicksale, auch Selbstmorde. Das hat mit Solzialstaat, Generationenvertrag und nicht zuletzt Menschlichkeit nicht mehr viel gemein. Hier sollte man VOM STAAT (der Menschenmateriallenker) also nicht allzuviel erwarten. Im Gegenteil.

  5. "Der Umgang mit dem Corona-Virus könnte selbst der Auslöser für den großen Finanzcrash sein. Das wiederum könnte die letzte Möglichkeit sein, die Wiederwahl von Donald Trump zu verhindern. Oder ihn wenigstens daran zu hindern, selbst das Ende der Schuldenkrise einzuleiten, indem er die Schulden der USA einfach annulliert."

    Diese Vermutung hege ich schon seit einiger Zeit, daß hinter dem Windschatten (windgeschützter Bereich) der Coronavirus-Hysterie ganz andere Absichten der multilateralen Kosmopoliten stecken, etwa sowohl den Reset des Wirtschaftssystems als auch die Verhinderung der Wiederwahl des "Nationalisten" Trump, der das auch klar erkannt hat. Wie unendlich stark und weit verzweigt die Clique ist, kann man täglich sehen, sofern man sehen will, an der Zusammenarbeit der mulilateralen Organisationen wie UN und EU dem Einheitsbrei von Exekutive, Legislative und Judikative.

    Heute führte bei RT.com ein Dr. Norman Lewis (London) aus,

    https://www.battleofideas.org.uk/speaker/dr-norman-lewis/

    wie widersinnig die Coronavirus-Hysterie im Vergleich zu der ebenfalls zunehmenden Tuberkulose in England ist.  An Tuberkulose- Bazillen sterben auch jedes Jahr weltweit 1,28 Millionen Menschen, auch Tröpfchen-Infektion, aber niemand denkt daran, deswegen mit Mundschutz herumzulaufen und trotzdem wurden letzte Woche 5 Billionen Dollar Wertpapiervermögen (vorübergehend) vernichtet.  Die Absage der Handwerksmesse in München, voraussichtlich der Buchmesse in Leipzig muß doch das Hotel- und Gaststättengewerbe stärkstens treffen, muß die heilige Kuh des Rundfunks, das Wachstum, treffen.  Insbesondere wenn jetzt die Olympischen Spiele in Japan abgesagt werden sollten.  Dabei hätten die Auswirkungen des Coronavirus noch lange nicht die Auswirkungen der herkömmlichen Krankheiten (wie Tuberkulose) erreicht:  "are not on the scale that already exists".  In Großbritannien wird sogar die Verkündung des Kriegsrechts deswegen erwogen.  Hingegen spiegel sich die Katastrophenmeldung in den Aktienmärkten heute wiederum nicht wider.

    Ergo:  Die Krise wird künstlich hochgeschaukelt, um alle möglichen unerfreulichen Maßnahmen dahinter zu verstecken, so daß wir allerhand unerfreuliches erleben werden, wenn der Rundfunk die unkritischen Massen weiter in die Panik treibt, indem er immer mehr von leeren Regalen berichtet..

    Es hat für mich keinen Zweck die Ausführungen des Herrn Haisenko über eine bessere "Humane Marktwirtschaft" zu lesen.  In einem Staat, in dem Plutokraten unbeschränkt Geld von der Zentralbank erhalten, um kleinere Marktteilnehmer auszumerzen, indem sie diese beliebig lange finanziell unterbieten können, ist eine humane Marktwirtschaft offensichtlich nicht möglich.  Im übrigen interessiert die Führung unseres Staates kein bißchen, was die Bevölkerung denkt, insbesondere auch nicht meine Meinung.  Und für Utopien (l'art pour l'art) habe ich derzeit weder Zeit noch Lust, da digitalisiere ich  lieber Schopenhauer oder Schwertfeger.

  6. Die Nachdenkseiten hatten einen interessanten Artikel zum Thema.

    Es ging dabei um die Frage, warum bei uns in Deutschland keine wirksamen Quarantänemassnahmen wie in China getroffen wurden. Man schließt symbolisch eine Schule, aber die Fabrik daneben, die arbeitet weiter. Und man stellt bei uns nur Leute unter Quarantäne, die Symptome haben, obwohl alle wissen, dass das Virus auch Symptomfrei übertragen wird.

    Und der Grund ist schlicht, dass einpaar Tote mehr oder weniger den Leuten egal sind. Wichtig ist nur, dass das Sklavensystem weiterproduziert. Insofern akzeptiert man, dass sich das Virus ungehindert ausbreiten wird.

    Maßnahmen wie in China, wo ganze Regionen abgeriegelt werden, ständen der Profitgier unserer Beherrscher im Wege… 

    Übrigens hat ein Virologe die Sterblichkeit beim Coronavirus als 0,03 eingeschätzt. D.h. die Zahlen in China und im Iran sind bei zwei bis sieben Prozent, weil die Dunkelziffer der nicht erfassten Infizierten sehr viel höher ist und nur die mit entsprechenden Symptomen zum Arzt gehen.

    Mit 0,03 und 60% der Bevölkerung, die erkranken würden in den nächsten 1,5-2 Jahren würden in deutschland etwa 150,000 Menschen daran sterben. Damit wäre das Virus ungefähr so erfolgreich wie die spanische Grippe.

    Es muss sich aber noch zeigen, ob die Politik wirklich so unmenschlich bei uns ist, oder ob die Entscheider mehr Informationen haben und wissen, dass es die Masse der Bevölkerung nicht infizieren wird, so dass Vorkehrungen überflüssig sind.

    Wie dem auch sei, das Thema bleibt spannend. Mittlerweile liegt der Preis pro einzelner Maske schon bei bis zu 25 Euro auf Ebay Kleinanzeigen. (Also die Besseren). Ich bin ja mal gespannt, wie sich das weiter entwickelt. 

     

  7. Zufälle gibts.

    Am 07.09.2019 besuchte Merkel während ihrer Chinareise in Wuhan eine deutsche Firma. Name der Firma WEBASTO.

    Der erste Coronavirusfall trat bei uns in Bayern auf. Bei der Firma WEBASTO.

  8. Die Masse der Menschen wird freiwillig die Tür von innen Abschließen! Da braucht man nicht einmal Gewalt, da sie einfach zu Angst und Feigheit und Staatsgläubigkeit erzogen worden  sind. Danach kommt massives Geld drucken mit dem Virus Grund!

  9. Der wichtigtste Satzinhalt oben im Text ist ……

    ….Quarantänemaßnahmen, die die Bewegungsfreiheit in kleinen Städten und Grundrechte außer Kraft setzen.

    Und das geht notfalls mit Polizeigewalt.

    Für mich bleibt bei diesem ganzen Schauspiel die Frage offen: Ist das jetzt alles nur ein Test, oder kommt da noch mehr? Das Virus macht mir keine Angst, sondern die evtl. damit verbundenen Maßnahmen der NWO-Strippenzieher und deren Marionetten in den Regierungen.

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