D: 600 Mio. für Afghanistan

Maas hat Afghanistan 600 Mio. Euro Hilfe zugesagt. 100 Mio. sofort, 500. Mio später – ein krasser Fall von Steuergeld-Veruntreuung. – Arbeitgeber warnen vor Fabrikschließungen in Deutschland.

Und viele Flutopfer müssen in den nächsten Monaten erbärmlich frieren. Den cducsuspdfdpgrünenlinken-Wählern scheint es offensichtlich scheißegal zu sein, dass dieses Land bald komplett absäuft. Steht auf, wenn Ihr … seid!

„Absolut obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage! Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein, auch das was ihm noch helfen könnte.“ (C.F. von Weizsäcker)

Na dann…
Gute Nacht Deutschland!

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D: 600 Mio. für Afghanistan
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5 Kommentare

  1. Der Deutsche ist völlig entmannt und feminisiert worden. Das natürlich via Entnazifizierung. Er ist heute ein total korrupter Fussball Trottel den zu retten noch nichtmal unser grosser Bismarck imstande wäre. Was die Frauen anbetrifft, die sind noch schlimmer.

    • "Was die Frauen anbetrifft, die sind noch schlimmer."

       

      Nun, zu einer Bewertung dieser Aussage will ich mich nicht hinreißen lassen, …. im günstigsten Fall ignorieren die Frauen in diesem Forum diese Aussage, oder sagen wir mal so, sie übersehen dies recht großzügig, vielleicht stimmen sie dem sogar zu, naja, bei Frauen weiß man halt nicht so genau, was sie über solche Behauptungen denken.

  2. Zum deutschen Caritaskonzern gehört als internationale Untergliederung Caritas international (Ci).

    Diese Organisation widmet sich der Umverteilung von in der BRD vereinnahmten Geldern an Empfänger in der Dritten Welt. Hierfür erhält sie seit Jahrzehnten bedeutende Millionenbeträge aus allgemeinen Steuermitteln der BRD und der EU und verwendet sie, um auch im Ausland gegen die Gruppeninteressen der Europäischstämmigen zu wirken.

    Das Hauptaugenmerk liegt darauf, Länder in der Dritten Welt durch Umverteilung öffentlicher Mittel aus Europa zu sich in Subventionsabhängigkeit zu halten und das dortige Bevölkerungswachstum und entsprechenden Auswanderungsdruck zu fördern. Dies wird als „Humanitäre Hilfe“ und „Entwicklungszusammenarbeit“ bezeichnet.

     

    „Die Hilfsindustrie betreibt in den entwickelten Ländern seit rund 400 Jahren, in der Dritten Welt seit über 60 Jahren ein Geschäftsmodell, das nicht im Entferntesten seine selbst deklarierten Ziele erreicht, große Unkosten mit kaum erkennbarem Ertrag verbindet. (…) Die beste und wirksamste Bekämpfung von Armut besteht darin, dass Arme nicht unterstützt werden.“

    René Zeyer

     

    Ich habe Obiges hier eingestellt, weil im Video auch von der Caritas die Rede war. Dieser Hort des Gutmenschentums, ist eines der heuchlerischsten und verkommenensten Institutionen in dieser ohnehin korrupten Staatssimulation.

    Ich kann mich noch gut erinnern, daß ein Spender in Mitteldeutschland dem dortigen Caritasverband 100,- € überwies, als sie mitbekamen, daß dieser Spender ein Funktionär der AFD war, haben sie ihm das Geld zurücküberwiesen, da sie mit dem Weltbild des Spenders nicht übereinstimmen würden – Hochmut kommt vor dem Fall !!!

    Von mir würden sie nicht mal den Dreck unter meinem Fingernagel bekommen.

    • Also das Rote Kreuz hat auch eine besondere Form der Verwendung von Hilftgelder auf Internationaler Ebene…

      Die Bauen dann gerne Hilfseinrichtungen z.B. Häuser oder Krankenhäuser.

      Und ganz zufällig hat der Chef vom Internationalen Roten Kreuz auch privat eine Baufirma, die auf solche Aufträge spezialisiert ist.

      Dieses Prinzip gibt es aber nicht nur an der Spitze vom Roten Kreuz auch hier im Kreisverband gehörten die ans Rote Kreuz vermieteten Gebäude dem Vorsitzenden, der gleich noch eine Firma für IT-Betreuung und Bürobedarf hatte, die ebenfalls die Aufträge dort zu nicht ganz marktüblichen Preisen erhalten hat.

      Wobei diese Art der IT-Betreuung wahrscheinlich auch nicht notwendig gewesen wäre auf Kreisebene, wo es theoretisch auch ehrenamtlich hätten tun können.

      Man sollte immer wissen, dass eine gemeinnützige Organisation immer die Möglichkeit einzelne zu begünstigen, ohne die Gemeinnützigkeit zu verlieren. Und dafür gibt es mindestens zwei Wege: So wie bei der Frankfurter AWO überhöhte Gehälter und andere Vorteile wie Dienstwagen oder beim ADAC Hubschrauberflüge für die Spitze.

      Und dann eben das Modell, Dienstleistungen einzukaufen, bei Firmen, die dann nicht mehr gemeinnützig sind und deren Gewinne dann den entsprechenden Leuten zufließen.

      In den USA (möglicherweise auch in Deutschland) ist auch das Stiftungsrecht für gemeinnützige Stiftungen nur ein Steuersparmodell. Und das funktioniert so, dass die US-Stiftungen die Erträge (nicht das Grundkapital) aus dem Stiftungskapital wie folgt verwenden können:

      1/3 für den Stiftungszweck
      1/3 für den Stifter oder die Familie des Stifters
      1/3 darf weiter angespart werden.

      Nun wird also das Geld Steuerfrei… Normalerweise hätte da der Spitzensteuersatz drauf liegen können. Aber 50% des ausgeschütteten Geldes kommen dem Stifter wie sonst zu Gute und die weiteren 50% kann er dann seine Agenden finanzieren und das zum Machtgewinn nutzen anstatt Steuern zu bezahlen.

      Bei Gates also Lobbying für seine Pharmakonzerne, Bestechen von Politikern, Kampagnen, die seine Medikamente verbreiten und damit verkaufen.

      In Deutschland werden Stiftungen auch gerne als Holding Gesellschaften von Milliadären genutzt…

      Nach dem Krieg war es übrigens so, dass große deutsche Industriemagnaten eine Enteignug durch die Alliierten befürchteten. Um das zu Verhindern haben sie viele Großunternehmen in Stiftungen umgewandelt. Bosch, VW, usw…

       

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