Crash-Prophet Leuschel: „Das Wichtigste ist, dass man Cash hat“

Der DAX kommt am Mittwoch weiter unter Druck und ist zwischenzeitlich unter die 7.500-Punkte-Marke gefallen. Für Crash-Prophet Roland Leuschel verdichten sich die Anzeichen, dass die Aktienmärkte die Trendwende einleiten. „Ich erwarte schon seit einiger Zeit den Bärenmarkt“, so Leuschel. „Es könnte sein, dass das jetzt das echte Startzeichen war.“

Cash ist King im Moment für Roland Leuschel. Der Börsenprofi besitzt keine Aktien. An seinen Goldbeständen hat Leuschel festgehalten: „Ich habe kein Gramm verkauft, aber ich habe noch etwas Cash, um nachzukaufen“, so Leuschel. Der jüngste Ausverkauf am Goldmarkt erinnert den Marktkenner an den großen Aktiencrash im Jahr 1987. Die genauen Gründe für den Sell Off bei Gold kann sich Leuschel aber nicht erklären: „An einem Tag wurden an der COMEX, also an der Rohstoffbörse in Amerika, 2.300 Tonnen Gold gehandelt – auf dem Papier! Das wären also 80 Prozent einer Jahresproduktion! Die wurden an einem Tage verkauft bzw. auch gekauft“, so Leuschel. „Da muss irgendetwas organisiert worden sein, um jemandem zu helfen.“

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„Da muss irgendetwas organisiert worden sein, um jemandem zu helfen.“
Der Mann hat einfach recht – mit allem! Da gibt es nichts mehr hinzuzufügen.

 

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