Covid-Weihnachten – eine „schöne“ Bescherung!

von helmut mueller

Covid-Noel – un „beau“ cadeau!

Covid-Christmas – a „nice“ present!

Nie wurde mehr manipuliert, Einzelfälle verallgemeinert und Fakten der Masse vorenthalten als in diesen unheiligen Corona-Zeiten. Und nie wurden selbstständig denkende unabhängige kritische Menschen von gewissen Medien mehr verunglimpft und von der tonangebenden Politik als Unfolgsame vorgeführt als heute. Weil es weder bei dem eigentlichen Anliegen noch bei dem praktizierten Verordnungsunsinn gar nicht vorrangig um das Wohl des Volkes oder der heimischen Wirtschaft geht? Der Verdacht drängt sich auch aus anderer Überlegung auf. Zu keiner Zeit wurde in einer Demokratie so wenig wie möglich versucht auf Geist und Vernunft zu wirken als heute. Das hat doch einen Zweck, oder? Stattdessen werden Menschen für dumm verkauft und – zu welchem Zweck auch immer – in Angst und Panik versetzt und ein Keil in die Gesellschaft getrieben. Und das zum schönsten Fest der Christenheit.

Die Gesellschaft spalten, bloß Kollateralschaden oder mehr? Jedenfalls wird nichts unterlassen, um nicht nur den wirtschaftlichen Schaden voran und die Massen zu Test- und künftigen Impfstationen zu treiben. Dabei hilft, dass die Phantasie der Massen vor allem mit Eindruck schindenden Bildern ungemein zu erregen ist. Was Politikdarsteller und Lohnschreiber zur Genüge wissen. Und dabei fallen eben selbst durchaus integere und intelligente Menschen, nicht selten Gegner genveränderter Lebensmittel, neben oberflächlichsten Behauptungen und furchterregenden Zahlen besonders ausgewählten oder auch schon „Fake“-Bildern anscheinend leicht zum Opfer.

Da mögen aussageschwache Tests noch so sinnlos und mit fremder Erbsubstanz versehene Impfstoffe noch so ungenügend erprobt sein, die Angst, angesteckt zu werden, ist mächtiger als die Vernunft. Im frühen Venedig, so berichtet der Historiker und Autor Christopher Clark, versuchte man der Angst entgegenzutreten, indem die Behörden ruhig und einfühlsam mit der Bevölkerung umgingen. Soviel ist von den heute Regierenden nicht zu erwarten. Andererseits scheint aber eine Umkehr von einer falschen Strategie nicht mehr möglich, die  Corona-„Show“ muss weitergehen, denn nun ist ja auch der vielgepriesene, zumindest in einer Hinsicht ertragreiche Impfstoff da. Dazu heißt es aus dem Impflager: Dieser sei sicher! Klingt mindestens so überzeugend wie die frühe Prophezeiung des Sebastian Kurz, bald werde jeder jemanden aus seiner Umgebung kennen, der an Corona gestorben sei.

Und wieder ist es derselbe Herr Kurz, der sich weit aus dem Fenster lehnt: Bis zum Sommer würden wir unsere Freiheit zurückbekommen und die Normalität werde – trotz des berühmten „Es wird nichts mehr so sein wie früher“ – zurückehren. Der Impfstoff werde „die Pandemie und das Leid beenden“, hat unser neuer Erlöser im Brustton der wohl blinden Überzeugung noch angemerkt. Woher weiß er das schon wieder? Ist ja nicht einmal im Falle der vergangenen Grippewellen gelungen, das dafür verantwortliche angeblich harmlosere Virus zu besiegen. Oder segelt dieses inzwischen unter falscher Flagge und ist für die hohen Fallzahlen verantwortlich?

 Zwischenanmerkung:  1957/1958 kam es anlässlich der Asiatischen Grippe-Phase in Deutschland zu 30.000 Todesfällen  (lt.RKI), 1995/96 zählte man ebenfalls bis zu 30.000  und 2012/2013 soll es auch bis zu 29.000 Tote gegeben haben (lt.RKI). 25.100 Tote gab es noch in der Grippe-Saison 2017/2018 (Ärzteblatt.de) zu beklagen. Von überfüllten Intensivstationen wusste das ARD-Fernsehen zu berichten. Auch Österreich kam nicht unbeschadet davon, laut AGES fielen 2016/17 trotz Impfaktion!  4.436 Menschen der Grippe zum Opfer und 2017/18 waren es immer noch 2.851. Auch damals kamen Spitäler an ihre Kapazitätsgrenzen, herrschten in Intensivstationen schreckliche Bilder, gab es erschöpftes Pflegepersonal und mussten Kranke auf Gängen untergebracht werden. Laut einer Analyse sterben in Österreich bei einer Grippe-Epidemie bis zu 6.000 Menschen zusätzlich, vor allem Ältere sind betroffen (science/0RF).Von „Lockdowns“, welch schönes deutsches Wort, und Maskenpflicht war in den vergangenen Jahren jedoch keine Rede. Auch wurde für diese Grippeopfer kein Kerzenmeer am Stephansplatz in Wien inszeniert, wie dieses Mal für angebliche Covid-Opfer.

Doch noch vor dem eigentlichen Impf-Marathon ist in der Alpenrepublik erst einmal befreiendes „Freitesten“ angesagt. „Wer einen negativen Coronatest vorweisen kann, darf ab 18. Jänner Geschäfte und Restaurants besuchen und ist untertags an keinerlei Ausgangsbeschränkungen mehr gebunden: Dies ist der Plan der Koalition, ein entsprechendes Gesetz soll Anfang Jänner im Nationalrat beschlossen werden“, meldeten die Salzburger Nachrichten. Großartig! Doch der von Nobelpreisträger Kary Mullis  entwickelte PCR-Test weist nach chinesischen Angaben bis zu 80% der positiv Getesteten fälschlicherweise als „positiv“ aus. Dazu kommt, dass selbst ein echter positiver Test nichts über das Vorhandensein eines Virus aussagt. Was die deutsche Virologin, Ulrike Kämmerer, wohl zur Aussage veranlasst haben dürfte, Testen sei wie „Kaffeesatzlesen“. Nicht nur hierzulande gilt aber anscheinend: noch mehr Fallzahlen, bitte! Damit die Spannung aufrecht erhalten werden kann und mehr Impfmuffel aus der Verweigererecke gelockt werden können? Das könnte nachhelfen: Wenn ihr das (impfen lassen) nicht tut, werdet ihr an den Rand der Gesellschaft gedrängt.





Was meinen nun unabhängige Expertenstimmen zu der Impfgeschichte an sich? Hier einige mutige Aussagen:

 Prof.Sucharit Bhakdi, von der Impf-Lobby angefeindeter Mikrobiologe und Epidemieologe, hatte sich sehr früh schon zu Wort gemeldet: „Das Virus ist so gefährlich wie ein Grippevirus. Ich werde mich nicht impfen lassen. Die Wirkung birgt ein ganz hohes Risikopotential“ (ServusTV)

Prof. Stefan Hockertz, Toxikologe; bezeichnet aufgrund der voreiligen Impfstoffzulassung die Impfung als eine „vorsätzliche Körperverletzung“.

Michael Yaedon, Ex-Vize von Pfizer, warnt vor dem Experiment einer Massenimpfung und einer Impfpflicht. Es sei kriminelle Irreführung der Empfänger, wenn ein Präparat freigegeben wird, das nicht explizit experimentell bezeichnet wird.

Aus der Pfizer-Forschungsabteilung hört man inzwischen, die Impfung könnte geimpfte Frauen möglicherweise unfruchtbar machen. Man spricht insgesamt von 84% Nebenwirkungen!

Prof..Klaus Püschel, Rechtsmediziner: „Die zentrale Rolle von Corona muss zurück treten. Das ist keine Krankheit, vor der wir ganz besonders Angst haben müssten“.

Dr.Leopoldo Salmaso (Italien) , spezialisiert auf Infektions- und Tropenkrankheiten, meint, Corona sei Panik-Epidemie und Medien wären die Hauptverbreiter.

Dr.Wolfgang Wodarg, ebenfalls angefeindeter Mediziner, hält die Corona-Pandemie für eine reine Panikmache. Darüber lohnte es sich vielleicht mit ihm zu diskutieren, will die pharmaunterstützte Gegenseite aber nicht.

Man möchte meinen, das Wort Senecas „audiatur et altera pars“ (Man höre die andere Seite) sollte selbst einem Studienabbrecher wie Sebastian Kurz bekannt sein. Andererseits ist es so, dass, wie Mathematikdidaktiker Wolfram Meyerhöfer meint, „bestimmte Wissenschaftler sich nicht mehr trauen, sich zu Wort zu melden“. Immer mehr stehen aber dem ganzen Experiment, sagen wir, Feldversuch am Menschen, insgeheim ablehnend gegenüber.

Das Thema Corona ist jedenfalls noch nicht gegessen. Und es gäbe noch viel mehr dazu zu sagen, vieles wird ja vertuscht oder in die Tabuzone verbannt. Zum Beispiel: Warum hört man nichts darüber wie zuverlässig inzwischen das Medikament Camostat-Mesilat (FOIPAN) alle COVID-19-Symptome verhindern und schwere Verläufe einschließlich der Mortalität unterbinden kann? www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/mogliches-antivirales-medikament-gegen-sars-cov-2-12352.php  Auch chinesische Medikamente auf Pflanzenbasis sollen erfolgreich eingesetzt worden sein.

Befürchtet man, dass Impfstoffgewinne damit geschmälert würden? Und warum hütet man die Tatsache wie ein Geheimnis, dass in einem Wiener Krankenhaus 60 Prozent der Covid-Fälle Migranten betreffen?  Einer britischen Studie zufolge haben Migranten aus dem Orient oder aus Afrika in nicht essenziellen Berufen ein dreifach, in essenziellen Berufen ein achtfach höheres Risiko an dem Virus zu erkranken. Portugal, das übrigens den PCR-Test gerichtsnotorisch für unzuverlässig hält, wie auch Schweden geben für diese Bevölkerungsgruppen ein doppelt hohes Risiko an. Was oft mit deren ganz anderen sozioökonomischen und Familienstrukturen erklärt wird.

Wie auch immer, wie Burgenlands Landeshauptmann, Hans Peter Doskozil, erwarten auch alle anderen Bürger von ihrer Regierung, dass sie die Bevölkerung restlos aufklärt, offene Fragen beantwort, auf die Menschen zugeht und sie weder ein- noch aussperrt. Dieses Virus rechtfertigt keinen Impfzwang, auch nicht durch die Hintertür.

Zum Thema

Impf-Verarschung https://www.bitchute.com/video/6P8k1lFlhNXZ/

Corona-Ausschuss, Teil 1 https://youtu.be/8jPKueLVCV0

Endlösung? https://youtu.be/REZjIk2YP5k

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3 Kommentare

  1. Ach die so viel gepriesenen Politiker, denen alles abgekauft wird was Sie erzählen, jedoch sich nicht Impfen lassen. Siehe Politiker beim Impfen, nur sieht niemand wie sich die Impfnadel Teleskopartig in die Impfspritze zurückgedrückt wird beim Impfen, jedoch nicht beim Impfwilligen normalen Bürger und der bereit ist sich Impfen zu lassen, obwohl möglichen Spätfolgen bis einer hohen Prozentzahl zu rechnen ist.
    Wofür die Impf-Hersteller rechtlich nicht belangt und können zur Verantwortung gezogen werden.  
    Deshalb: "JEDER IST SICH SELBST DER NÄCHSTE", und ob er die immer grösser werdende Impfindustrie auf Kosten seiner Gesundheit mit ungeprüftem Impfstoff finanzieren will.    

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