COVID-19: Was der Spiegel über die Bestellung von Impfstoffen durch die EU-Kommission verschweigt

von Thomas Röper (anti-spiegel)

Der Spiegel meldet, die EU-Kommission habe weitere Verträge für den Kauf von Corona-Impfstoffen abgeschlossen. Wie immer ist es interessanter, was der Spiegel alles nicht berichtet.

Ende August hat die EU-Kommission bereits einen Vertrag mit der Firma AstraZeneca über die Lieferung von bis zu 400 Millionen Impfdosen zu 2,5 Euro geschlossen, es ging also um eine Milliarde Euro. Was die „Qualitätsmedien“ dabei geflissentlich übersehen haben war, dass die EU-Kommission dabei auch gleich ein Haftungsbefreiung für mögliche Impfschäden garantiert hat.

AstraZeneca ist übrigens die Firma, die kürzlich wegen einer schweren Erkrankung eines Testteilnehmers die Phase III Tests für ihren Impfstoff unterbrechen musste, diese aber nach wenigen Tagen wieder aufgenommen hat, ohne zu erklären, ob die schwere Erkrankung durch den Impfstoff ausgelöst worden ist.

Heute nun hat der Spiegel unter der Überschrift „Bis zu 300 Millionen Dosen – EU schließt Vertrag über Corona-Impfstoff mit Sanofi und GSK“ gemeldet, dass die EU-Kommission weitere Verträge geschlossen hat. Da hat mich natürlich interessiert, ob der Spiegel die ungeklärten Probleme bei AstraZeneca oder die Haftungsbefreiung thematisiert. Die Antwort dürfte niemanden überraschen. Interessant war aber, was der Spiegel noch vergessen hat, zu melden.

Was der Spiegel alles nicht berichtet

Natürlich wurde die Haftungsbefreiung vom Spiegel mit keinem Wort erwähnt. Und zu AstraZeneca war nur folgendes zu lesen:

„Mit dem Hersteller AstraZeneca hatte die EU bereits im Juni einen Vertrag über bis zu 400 Millionen Impfdosen geschlossen und plant weitere mit anderen Unternehmen mit aussichtsreichen Impfstoffkandidaten.“

Kein Wort also im Spiegel über die Probleme bei den Tests des Impfstoffs. Dass es dabei Probleme gegeben hat, sollen die Spiegel-Leser anscheinend schnell wieder vergessen. Dafür war dann noch folgendes zu lesen:

„Die Abnahmeverträge mit Vorkasse sollen die Entwicklung und Massenproduktion der Impfstoffe beschleunigen.“

Sie haben richtig gelesen: Die EU leistet Vorkasse.

Die Hersteller der Impfstoffe gehen keinerlei Risiko ein, die EU zahlt für die Entwicklung des Impfstoffs im Voraus, obwohl die Impfstoffe noch gar nicht existieren und sie gibt auch gleich eine Abnahmegarantie ab und als Sahnehäubchen werden die Hersteller auch noch von der Haftung befreit. Das ist ein wahres Weihnachtsgeschenk für die vom Glück gesegneten Pharmafirmen. Die Chefin der EU-Kommission, Lobby-Uschi von Leyen, hat mal wieder ganze Arbeit geleistet!

Noch interessanter wird es aber, wenn man sich die Impfstoffe selbst anschaut. AstraZeneca arbeitet an einem Vektorimpfstoff. Das ist ein erprobtes Verfahren, bei dem harmlose Viren so verändert werden, dass sie dem Immunsystem eine Infektion vorgaukeln, das Prinzip wird seit Jahren angewendet. Allerdings verwendet AstraZeneca dazu Adenoviren von Affen, während der russische Impfstoff, den die westlichen Medien so verteufeln, ebenfalls ein Vektorimpfstoff ist, aber auf Basis von menschlichen Adenoviren. Diese Feinheiten braucht der Spiegel-Leser aber auch nicht zu erfahren.

DNA-Impfstoffe und Adjuvantien

Wirklich interessant wurde es aber, als ich die Presseerklärung der EU-Kommission dazu gelesen habe, auf die sich auch der Spiegel beruft. Er hat sie also gelesen, fand aber das, was da drin stand, offensichtlich nicht interessant genug, um seine Leser darüber zu informieren. Die EU-Kommission berichtet nämlich auch über die anderen Impfstoffe. Zum ersten Kandidaten kann man da lesen:

„Sanofi wird sein S-Protein-basiertes COVID-19-Antigen beisteuern, das auf der DNA-Rekombinationstechnologie beruht.“

Es handelt sich also um einen DNA-Impfstoff. Das ist brisant, denn weltweit wurde noch kein einziger DNA-Impfstoff für die Anwendung am Menschen zugelassen. Es ist ein komplett experimentelles Verfahren, das nun unter dem Deckmantel Corona in aller Eile entwickelt und auf breiter Front im Menschenversuch getestet werden soll.

Ausgang dieses Eingriffs in das menschliche Erbgut: Ungewiss – Die Langzeitfolgen werden vielleicht erst in der nächsten Generation sichtbar.

Zum zweiten Impfstoffkandidaten schreibt die EU-Kommission:

„Von GSK stammt die Adjuvans-Technologie, die in einer Pandemie besonders wichtig ist, da mit ihr die Menge an Impfstoffprotein verringert werden kann, die pro Dosis erforderlich ist, sodass mehr Impfstoffdosen erzeugt und somit mehr Menschen geschützt werden können. Die Kombination von proteinbasierten Impfantigenen mit Adjuvanzien (Wirkverstärkern) ist eine seit langem etablierte Methode und wird in einer Reihe von heute verfügbaren Impfstoffen zur Verstärkung der Immunreaktion verwendet. Dies macht es auch wahrscheinlicher, dass ein wirksamer Impfstoff gefunden wird, der sich in größerem Maßstab herstellen lässt.“

Ich bin kein Impfkritiker, aber bei Adjuvantien hört der Spaß auf. Diese Zusatzstoffe sind teilweise hochgiftig, wenn zum Beispiel Aluminium eingesetzt und dem Menschen gespritzt wird. Das mag bei manchen Impfungen unumgänglich sein, um eine Wirkung zu erzielen, aber man sollte die Anwendung solcher Adjuvantien auf das unvermeidliche Minimum beschränken. Hier aber wird bewusst mit mehr Adjuvantien gearbeitet, um weniger des eigentlichen Impfstoffs einsetzen zu müssen. Dabei ist der absolute Großteil aller Impfschäden ja gerade auf diese Adjuvantien zurückzuführen und nicht auf den eigentlichen Impfstoff.





Das finanzielle Rund-um-Sorglos-Programm für die Pharmakonzerne

Dass die EU-Kommission Vorkasse leistet, hat der Spiegel kurz in einem Satz erwähnt. Die EU-Kommission scheint aber darauf richtig stolz zu sein, denn sie geht darauf wesentlich detaillierter ein:

„Im Gegenzug für das Recht, innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine bestimmte Anzahl von Impfstoffdosen ankaufen zu können, finanziert die Kommission einen Teil der Vorlaufkosten der Impfstoffhersteller in Form von Abnahmegarantien.“

Das Wort „Abnahmegarantien“ hat die EU-Kommission sogar fett gedruckt, so stolz ist sie darauf. Weiter heißt es:

„Die bereitgestellten Mittel werden als Anzahlung für die Impfstoffe betrachtet, die tatsächlich von den Mitgliedstaaten erworben werden.“

Die Vorkasse ist also eine Anzahlung, daran wäre nichts auszusetzen. Aber was passiert eigentlich, wenn eine Firma daran scheitert, den versprochenen Impfstoff zu entwickeln? Da Uschi die Chefin der EU-Kommission ist, ist die Antwort nicht schwer zu erraten: Es passiert gar nichts, das Geld ist dann eben weg und muss nicht zurückerstattet werden, die Pharmafirmen hätten dann eben Geld ohne Gegenleistung erhalten.

Aber das dürfte kaum passieren, denn die Firmen verdienen natürlich viel mehr Geld, wenn sie den Impfstoff, den sie mit den EU-Geldern entwickelt haben, dann auch noch für gutes Geld verkaufen können.

Wir lernen ja immer, dass der Kapitalismus alternativlos ist. Zum Kapitalismus gehört das unternehmerische Risiko, das bedeutet, dass es passieren kann, dass man in ein Projekt investiert und es floppt. Komischerweise finden die Verfechter von Markt und Globalisierung es aber viel besser, wenn der Staat das Risiko trägt und die Konzerne die Gewinne einstreichen. So ist es bei der Finanzkrise 2008 gewesen, als die Banken jahrelang Gewinne gemacht haben, aber der Staat – als das Finanzkasino geplatzt ist – die Verluste in Form von Bankenrettungen übernommen hat.

Das gleiche sehen wir nun wieder, denn die EU-Kommission schreibt ganz offen:

„Aufgrund der erheblichen Kosten und hohen Durchfallquote sind Investitionen in einen COVID-19-Impfstoff für Impfstoffentwickler mit hohen Risiken verbunden; deshalb ermöglichen solche Garantien, dass Investitionen getätigt werden, die ohne sie wohl gänzlich unterblieben.“

Die EU-Kommission sagt also ganz offen, dass es nicht bloß um eine Anzahlung geht, die man bei Nichtlieferung wieder zurückfordern könnte, sondern dass es um Garantien geht, die wegen der „hohen Durchfallquote“ gegeben werden.

Im Klartext: Scheitert die Impfstoffentwicklung, behält die Firma das Geld.

Und wieso sollten die Investitionen ohne die Garantien „gänzlich unterbleiben“? Der Hype um Corona wird dazu führen, dass weltweit Milliarden Menschen geimpft werden, es ist also ein gigantischer Markt vorhanden, der nur darauf wartet, beliefert zu werden. Jede Firma jeder Branche würde ohne zu zögern die nötigen Investitionen tätigen, wenn ein Milliarden-Markt nach einem Produkt ruft! Und wenn die Entwicklung nicht funktioniert, dann muss man die Verluste eben abschreiben, so funktioniert der hochgelobte Kapitalismus nun einmal.

Ein einfaches Beispiel: Wenn Sie eine Bäckerei am Rande einer Ortschaft haben und nebenan ein Neubaugebiet entsteht, das viel neue Laufkundschaft bedeuten dürfte, dann warten Sie mit der Investition zum Beispiel in einen größeren Ofen doch auch nicht darauf, dass der Staat Ihnen eine Garantie dafür gibt, dass die Leute, die dort einziehen, auch wirklich bei Ihnen die Brötchen kaufen. Tja, Sie haben halt die falsche Branche gewählt, Pharmakonzern müsste man sein!

Für Banken und Pharmakonzerne gelten die Regeln des Kapitalismus nicht, die bekommen alles garantiert.

Nur die Spiegel-Leser, die erfahren das natürlich nicht, schließlich ist die Pharmaindustrie ein wichtiger Werbekunde und außerdem hat Bill Gates, der ebenfalls daran verdienen wird, dem Spiegel über zwei Millionen Euro gespendet (das ist kein Scherz, wenn das für Sie neu ist, lesen Sie es hier nach).

Der Spiegel hat also gute Gründe, seinen Lesern solche Zusammenhänge nicht aufzuzeigen.

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6 Kommentare

  1. http://www.focus.de/politik/deutschland/corona-debatte-im-live-ticker-fallzahlen-in-muenchen-explodieren-jetzt-spricht-soeder_id12170213.html

    Man muß sich diesen Live-Ticker heute mal genau durchlesen!

    Um 9.45 Uhr

    Söder zu steigenden Fallzahlen in München: Bundeswehr soll helfen:

    Die Infektionszahlen sind in München zu hoch.Eng mit dem Bürgermeister Dieter Reiter (SPD) abgestimmt. Infektionszahlen müssen nachvollziehbar sein. Die Bundeswehr werde unterstützen.

    Nachtigall ick hör dir trapsen. Hoffentlich gehen wir nicht auf australische Verhältnisse zu. Weiter möchte er auch Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen, wo kein Abstand möglich, oder gewollt ist. Dann könnten die Ordnungskräfte entsprechend eingreifen. Seine Sorge gilt für private Zusammenkünfte und sagte: "Ein 2. Lockdown müsse verhindert werden."

    Ich persönlich gehe trotzdem davon aus, dass er kommen wird. Sie werden ganz sicher Gründe dafür finden.

    Und Jens Spahn fabuliert jetzt, weiter unten im Ticker,von Grippe-Impfstoffen! Deutschland hätte 26 Millionen Dosen Grippe-Impfstoff gesichert und sagte: " Wenn wir neben der Einhaltung der AHA-Regeln auch noch 26 Millionen Menschen mit Grippeimpfstoffen impfen, dann wäre das ein großer Erfolg im Kampf gegen die Pandemie."

    Oh, Grippeimpfstoff gegen die Corona-Pandemie? Wozu brauchen wir dann noch den RNA-Impfstoff? Versteht das einer?

    Um 13.34 Uhr,  bevor er vom Grippeimpfstoff sprach, gab Jens Spahn Folgendes zum besten:

    Das Primärziel eines Impfstoffes ist es, eine schwere Corona-Erkrankung zu verhindern. Die Daten, die wir im Moment durch die Studie mit Tieren haben, würden darauf hinweisen, dass eine schwere Covid19 Erkrankung bei Tieren mit momentan entwickelten Impfstoffen zu verhindern ist. Wie gut die Wirksamkeit der Impfstoffe beim Menschen letztendlich sein wird, könne man derzeit allerdings noch nicht sagen.

    Das bedeutet doch, dass auch der Grippe-Impfstoff nicht an Menschen getestet wurde. Was will man uns mit aller Gewalt in den Körper spritzen? Weil der Covid19 Impfstoff noch nicht fertig ist (wird es überhaupt einen geben?), will man uns jetzt mit einem Tierimpfstoff beglücken? Ist das auf dem Mist des RKI-Tierarztes Wieler gewachsen?

    Für mich sind diese Leute dem Wahnsinn verfallen. Ein Gesundheitsminister mit solchen Aussagen wie oben, gehört sofort abgesetzt! Wir sind keine Laborratten!!! Sie sollen sich ihre Impfstoffe sonst wohin stecken. Bei mir setzt keiner eine Spritze an, nur über meine Leiche. Ich lasse mich, in meinem Alter, ganz bestimmt nicht als kerngesunder Mensch von denen krankspritzen! NO WAY!

     

     

     

     

     

     

    • Irgendwo habe ich vor einigen Wochen gelesen, dass bei der Bundeswehr ab September Urlaubssperre verhängt worden sein soll. Das passt doch. Ich denke, die BW wird demnächst nicht nur in Bayern eingesetzt werden. Als Begründung werden die falschen Fallzahlen von Infizierten schon einmal vom RKI, der Politik und den MSM nach oben gelogen.

      Ich denke, die werden auf jeden Fall die privaten Zusammenkünfte und Feiern einschränken bis verhindern. Denn dort könnte sich das Protestpotenzial weiter vermehren. Die schießen jetzt aus allen Rohren, weil die Fakten die Maßnahmen nie gerechtfertigt haben und jetzt schon überhaupt nicht mehr rechtfertigen. Immer mehr Menschen misstrauen den Aussagen der Politiker und der MSM. Und die wollen offensichtlich das Ding jetzt – notfalls mit brachialer Gewalt – durchziehen. Scheinbar rennt denen die Zeit weg, wofür auch immer.

       

      Wenn man den Link liest den @ Wolfgang gepostet hat, kann einem nur noch speiübel werden.

      https://www.journalistenwatch.com/2020/09/19/der-seuchen-vorwand/

      Hier Auszüge:

      Ohne Bargeld ließen sich nicht nur Negativzinsen verwirklichen und Bankpleiten abwickeln, es wäre auch möglich, uns vom Kauf bestimmter Dinge wie Gold, Tabak oder Alkohol abzuhalten. Einige Ideen, wie man uns bestimmte Dinge verleiden könnte, hat auch der Club of Rome in seinem jüngsten Dokument „Planetary Emergency 2.0“ aufgeführt. Dort heißt es unter Punkt 2 der 10 dringenden Aktionen für die kommende Transformation: „Besteuern Sie, was wir nicht wollen“, und Punkt 8 spricht von einer „sofortigen Einigung auf eine Halbierung der Konsum- und Produktionsfußabdrücke in Industrie- und Schwellenländern“.

      Dass irgendein Mensch derartige Horrorszenarien für erstrebenswert halten könnte, ist kaum vorstellbar. Doch ein Dokument des Rats für nachhaltige Entwicklung (RNE) aus dem Jahr 2011 zeigt das Gegenteil. Gerade junge Menschen haben damit wohl kein Problem, wie der folgende Textbeitrag zeigt:

      „Im Jahr 2050 wird der eigene Lebensstil überprüft und kann transparent dargestellt werden. Es wäre zum Beispiel möglich, alle Daten einer Person zu deren Fortbewegung, zum Wohnen, zu Konsum und Ernährung, zum Reisen und vieles mehr auszuwerten. Wird beim Wohnen auf den Energiebedarf, bei der Wahl der Fortbewegung auf den CO2-Ausstoß und beim Konsum auf nachhaltige Produkte et cetera geachtet, macht sich dies im Ergebnis bemerkbar. Jeder kennt seine eigene ‚Nachhaltigkeitsbilanz‘ und ist bemüht, diese stets ausgewogen zu halten.“

      ——-

      Die Kenntnis unserer Gene, unserer Prädispositionen und unserer Krankheiten könnte dazu genutzt werden, uns den Kauf bestimmter Lebensmittel zu verbieten. Menschen mit Übergewicht, einem zu hohen Cholesterinspiegel oder Diabetes könnte eine mit entsprechenden Daten gefütterte KI den Kauf von zu kalorienreichen, zu fetten oder zu süßen Lebensmitteln verwehren — selbstverständlich nur zu deren Besten.

      Danach kann man selbst NICHTS mehr entscheiden, nicht einmal was man essen wird oder einkaufen will. Das ist schlimmer als jede Sklaverei. Man wird nur noch von der KI verwaltet. Das wird eine völlig gefühllose, technokratische und dystopische Welt, in der das Leben nicht mehr lebenswert ist. Emotionen und Gefühle aber sind Bestandteil des Menschseins. Entweder verarmen und verkümmern die verbleibenden Menschen emotional total oder sie werden daran zugrunde gehen. SCHÖNE NEUE WELT.

       

      Hier ein ähnlicher, sehr langer Artikel, der am Ende interessant wird.

      http://edwardcurtin.com/the-end-of-reality/

      (mit der rechten Maustaste draufklicken, dann auf demTableau "Übersetzen in deutsch" anklicken. 

      Ein Kommentar dazu lautet, es solle wohl nicht "Great Reset", sondern "Great Rest" heißen.

      • Ja Odonata,

        und für diese Kontrollen brauchen sie den Chip, oder irgendwas anderes. Eines kann man jetzt schon voraussagen: Wenn die Zombies erstmal begreifen, was vor sich geht, denke ich, wird es sehr viele Selbstmorde geben. Es gibt unter ihnen, durch diese permanente perverse Politik, genug labile Seelen. Mir macht dieser ungewisse Zukunftsausblick jedenfalls mächtig Angst, allerdings zähle ich mich ganz bestimmt nicht zu den labilen Seelen. Aber ich frage mich manchmal schon, wie lange das ein Mensch aushalten kann. Nur Jammern bringt am Ende auch nichts. Resignieren tue ich nur vor dieser Gesellschaft, weil ich verstanden habe, wie kaputt sie ist. Das kann man jeden Tag beobachten. Sie haben da oben ganze Arbeit geleistet und tun es immer weiter. Aber was nutz uns unser Verstand, wenn wir trotzdem in dieser Gesellschaft leben? Wenn sich nicht gravierend etwas ändert und zwar bald, werden auch wir mit unserem Verstand trotzdem zu Zombies gemacht, oder eines Tages einfach aussortiert. Es ist und bleibt ein Albtraum.

  2. Was wollen die Verbrecher mit ca. 1 Milliarde Impfstoffdosen?
    Hinzu kommt ja noch, dass die einzelnen Länder selber Impfstoffdosen bestellt haben.

    Im Januar 2019 hatte die EU noch 513 Millionen Einwohner. Die Schätzung von Eurostat für 2020 beläuft sich auf 448 Millionen. Ein ziemlicher Bevölkerungsrückgang. 

    2019:

    https://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/9967995/3-10072019-BP-DE.pdf/143a6611-8069-402f-9d72-164dfc81a764

    2020:

    https://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/11081097/3-10072020-AP-DE.pdf/7f863daa-c1ac-758f-e82b-954726c4621f

    Schätzung bis 2100:

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164004/umfrage/prognostizierte-bevoelkerungsentwicklung-in-den-laendern-der-eu/

    Die "Goldstücke" werden da sicher nicht mitgezählt werden.

    Die "Totimpfungen" sind in den Schätzungen sicher auch noch nicht berücksichtigt worden. Dann dürfte der Bevölkerungsrückgang noch erheblich größer sein.

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