Coronavirus-Skandal in Merkels Deutschland. Falsch-Positive und der Drosten PCR-Test

Es müsste ja mit dem Teufel zugehen, wenn das Merkel-Regime diesen Super-Skandal überlebt. Sie müsste mit Schmach und Schande endlich aus dem Amt gejagt werden. Oder sollen fortan nur noch Leute mit gefälschten Wissenschafts-Abhandlungen in die Regierung aufgenommen werden? Wir haben schon richtig getippt – Berlin ist eine korrupte Mafia.

A propos – hat sich schon jemand gefragt, was passiert, wenn der Impfstoff ganz irreparable Schäden hervorruft wie bei der Schweinegrippe vor ein paar Jahren? Ganz einfach – gar nichts, d.h. in 99 Fällen von 100. Wenn einer besonders teure Anwälte und gute Nerven hat. Hier ist ein Link zum Thema.

F. William Engdahl
Aus dem Englischen: Einar Schlereth

‚Doktor‘ Drosten – Deutschlands führender Mikrobiologe, Professor Christian Drosten, Direktor des bakteriologischen und epidemiologischen Forschungszentrums an der Charité in Berlin. (Foto über New Eastern Outlook)

Das weithin gepriesene deutsche Modell des Angela Merkel Regimes zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie ist nun in eine Reihe von potenziell verheerenden Skandalen verwickelt, die bis ins Herz der Tests und medizinischen Ratschläge gehen, die verwendet werden, um drakonische Wirtschaftsabschaltungen und als nächstes de facto Zwangsimpfungen zu verkünden. Die Skandale betreffen einen Professor, der im Zentrum von Merkels Corona-Beratergruppe steht. Die Implikationen gehen weit über die deutschen Grenzen hinaus, bis hin zur WHO selbst und ihren globalen Empfehlungen.

Die gesamte Argumentation für die von der WHO angeordnete Notabriegelung von Unternehmen, Schulen, Kirchen und anderen sozialen Einrichtungen weltweit basiert auf einem Test, der erstaunlich früh in die Coronavirus-Saga von Wuhan, China, eingeführt wurde. Am 23. Januar 2020 veröffentlichte Dr. Christian Drosten zusammen mit mehreren Kollegen vom Berliner Virologischen Institut der Charite und dem Leiter einer kleinen Berliner Biotech-Firma, der TIB Molbiol Syntheselabor GmbH, in der Fachzeitschrift Eurosurveillance des EU-Zentrums für Seuchenprävention und -bekämpfung eine Studie, in der er behauptete, den ersten effektiven Test entwickelt zu haben, um festzustellen, ob jemand mit dem neuartigen Coronavirus infiziert ist, das erst wenige Tage zuvor in Wuhan identifiziert wurde. Der Drosten-Artikel trug den Titel „Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR“ (Eurosurveillance 25(8) 2020).

Die Nachricht wurde sofort vom korrupten Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom, begrüßt, dem ersten Nicht-Mediziner an der Spitze der WHO. Seitdem hat sich der von Drosten unterstützte Test für das Virus, ein sogenannter Echtzeit- oder RT-PCR-Test, über die WHO weltweit verbreitet, als das am häufigsten verwendete Testprotokoll, um festzustellen, ob eine Person COVID-19, die Krankheit, haben könnte.

Am 27. November veröffentlichte eine hoch angesehene Gruppe von 23 internationalen Virologen, Mikrobiologen und verwandten Wissenschaftlern einen Aufruf an Eurosurveillance, den Test vom 23. Januar zurückzuziehen. Ihre sorgfältige Analyse des Originalstücks ist vernichtend. Ihrs ist eine echte „Peer-Review“. Sie beschuldigen Drosten und Konsorten der „fatalen“ wissenschaftlichen Inkompetenz und Fehler bei der Förderung ihres Tests.





Wie die kritischen Wissenschaftler aufzeigen, wurde die Arbeit, die den Drosten-PCR-Test für den Wuhan-Stamm des Coronavirus etabliert hat, der anschließend mit unanständiger Eile von der Merkel-Regierung zusammen mit der WHO für den weltweiten Einsatz übernommen wurde – was zu schwerwiegenden Abriegelungen auf der ganzen Welt und einer wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe führte -, vor ihrer Veröffentlichung in der Zeitschrift Eurosurveillance niemals einer Peer-Review unterzogen. Die Kritiker weisen darauf hin, dass „das Corman-Drosten-Papier am 21. Januar 2020 bei Eurosurveillance eingereicht und am 22. Januar 2020 zur Veröffentlichung angenommen wurde. Am 23. Januar 2020 war das Papier online.“ Unglaublicherweise wurde das Drosten-Testprotokoll, das er bereits am 17. Januar an die WHO in Genf geschickt hatte, von der WHO offiziell als weltweiter Test zum Nachweis des Wuhan-Coronavirus empfohlen, noch bevor das Paper veröffentlicht wurde.

Die kritischen Autoren weisen darauf hin, dass bei einem so komplexen und für die Weltgesundheit und -sicherheit wichtigen Thema eine seriöse 24-stündige „Peer Review“ durch mindestens zwei Experten auf dem Gebiet nicht möglich ist. Die Kritiker weisen darauf hin, dass Drosten und seine Co-Autorin, Dr. Chantal Reusken, einen eklatanten Interessenkonflikt verschwiegen haben. Beide waren auch Mitglieder des Redaktionsbeirats von Eurosurveillance. Wie von BBC und Google Statistics berichtet, gab es am 21. Januar weltweit insgesamt 6 Todesfälle, die dem Wuhan-Virus zugeschrieben werden. Sie fragen: „Warum gingen die Autoren von einer Herausforderung für die Labore des öffentlichen Gesundheitswesens aus, obwohl es zu diesem Zeitpunkt keine substanziellen Hinweise darauf gab, dass der Ausbruch weiter verbreitet war als zunächst angenommen?“ Ein weiterer Mitautor des Drosten-Papiers, das dem Drosten-PCR-Verfahren einen Deckmantel scheinbarer wissenschaftlicher Glaubwürdigkeit gab, war der Chef der Firma, die den Test entwickelt hat, der heute mit dem Segen der WHO in dreistelliger Millionenhöhe vermarktet wird, Olfert Landt von Tib-Molbiol in Berlin, aber auch Landt hSicherlich nichts Verdächtiges oder Unangemessenes hier, oder? Es wäre relevant zu wissen, ob Drosten, der Merkel-Chef-Wissenschaftsberater für COVID-19, Deutschlands de facto „Tony Fauci“, einen Prozentsatz für jeden von Tib-Molbiol verkauften Test in ihrem globalen Marketingvertrag mit Roche erhält.

Falsch-Positive?

Seit Ende Januar 2020 überschwemmen die weltweiten Mainstream-Medien uns alle mit beängstigenden stündlichen Updates über die „Gesamtzahl der infizierten Coronaviren“. Normalerweise addieren sie einfach jeden täglichen Anstieg zu einer globalen Gesamtzahl von „bestätigten Fällen“, derzeit über 66 Millionen. Erschreckend, aber wie Pieter Borger und seine wissenschaftlichen Mitarbeiter betonen, ist „bestätigte Fälle“ eine unsinnige Zahl. Und warum?

Der Borger-Bericht identifiziert, wie sie es nennen, „zehn fatale Probleme“ in dem Drosten-Papier vom letzten Januar. Wir greifen hier die eklatantesten auf, die für die meisten Laien leicht zu erfassen sind.

Drosten & Co. gaben verwirrende, nicht spezifizierte Primer- und Sondensequenzen an. Die Kritiker merken an: „Diese hohe Anzahl von Varianten ist nicht nur ungewöhnlich, sondern auch höchst verwirrend für Labore. Diese sechs unspezifizierten Positionen könnten leicht zum Design mehrerer verschiedener alternativer Primer-Sequenzen führen, die sich nicht auf SARS-CoV-2 beziehen… die verwirrende unspezifische Beschreibung im Corman-Drosten-Papier ist nicht als Standard-Betriebsprotokoll geeignet. Diese unspezifischen Positionen hätten eindeutig designt werden müssen.“ Sie fügen hinzu: „Die RT-PCR wird für die Primärdiagnostik von Infektionen nicht empfohlen. Deshalb ist der in der klinischen Routine eingesetzte RT-PCR-Test zum Nachweis von COVID-19 nicht für die COVID-19-Diagnostik auf regulatorischer Basis indiziert.“at diese relevante Tatsache im Drosten-Papier nicht vorgezeigt.

Amplifikationszyklen

Aber noch belastender für Drosten ist die Tatsache, dass er nirgends erwähnt, dass ein Test positiv oder negativ ist, oder was ein positives oder negatives Ergebnis definiert! Der Borger-Bericht stellt fest: „Diese Arten von virologischen Diagnosetests müssen auf einem SOP (Standard Operational Protocol) beruhen, einschließlich einer validierten und festgelegten Anzahl von PCR-Zyklen (Ct-Wert), nach denen eine Probe als positiv oder negativ eingestuft wird. Der maximale, einigermaßen zuverlässige Ct-Wert liegt bei 30 Zyklen. Oberhalb eines Ct-Wertes von 35 Zyklen muss mit einer schnell ansteigenden Anzahl von falsch-positiven Ergebnissen gerechnet werden… wissenschaftliche Studien zeigen, dass bei Ct-Werten von 35 nur nicht-infektiöse (tote) Viren nachgewiesen werden.“ (Hervorhebung hinzugefügt).

Die WHO und Drosten empfehlen einen Ct von 45 Zyklen und angeblich tun das derzeit auch die deutschen Gesundheitsbehörden. Kein Wunder, dass mit dem Anstieg der Testzahlen zu Beginn der winterlichen Grippesaison die Zahl der PCR-„Positiven“ in Deutschland und anderswo explodiert. Wie die kritischen Autoren anmerken, würde, wenn die Gesundheitsbehörden maximal 35 Zyklen vorschreiben würden, die Zahl der Corona-Positiven nur weniger als 3% der derzeitigen Zahl betragen! Sie stellen fest: „Ein Analysenergebnis mit einem Ct-Wert von 45 ist wissenschaftlich und diagnostisch absolut nichtssagend (ein vernünftiger Ct-Wert sollte 30 nicht überschreiten). Dies alles sollte sehr deutlich kommuniziert werden. Es ist ein erheblicher Fehler, dass das Corman-Drosten-Papier nicht den maximalen Ct-Wert erwähnt, bei dem eine Probe eindeutig als positives oder negatives Testergebnis gewertet werden kann. Dieser wichtige Zyklus-Grenzwert wird auch in keiner der bisherigen Nachfolgepublikationen angegeben.“ Die Autoren fügen hinzu: „Die Tatsache, dass diese PCR-Produkte nicht auf molekularer Ebene validiert wurden, ist ein weiterer eklatanter Fehler des Protokolls, der jeden darauf basierenden Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus unbrauchbar macht.“ (Hervorhebung hinzugefügt).

Im Klartext: Das gesamte Gebäude der Gates-Stiftung, der Merkel-Regierung, der WHO und des WEF sowie die Argumente für de facto erzwungene, ungetestete Impfstoffe beruhen auf den Ergebnissen eines PCR-Tests für Coronaviren, der nicht die Bohne wert ist. Der Test von Drosten und WHO ist mehr oder weniger, wissenschaftlicher Quatsch.





Fehlt auch der Beweis des Doktors?

Diese vernichtende Kritik von dreiundzwanzig weltweit führenden Wissenschaftlern, darunter Wissenschaftler, die Patente im Zusammenhang mit PCR, DNA-Isolierung und Sequenzierung besitzen, sowie ein ehemaliger Chefwissenschaftler von Pfizer, ist vernichtend, aber nicht das einzige Problem, mit dem Professor Dr. Christian Drosten heute konfrontiert ist. Ihm und den Verantwortlichen der Frankfurter Goethe-Universität, an der er 2003 seinen medizinischen Doktortitel erworben haben will, wird Diplombetrug vorgeworfen. Laut Dr. Markus Kühbacher, einem Spezialisten für wissenschaftliche Betrugsfälle wie Dissertationsplagiate, muss Dr. Drostens Doktorarbeit laut Gesetz zu einem bestimmten Termin bei den akademischen Behörden seiner Universität abgegeben werden, die dann ein mit Unterschrift, Stempel der Universität und Datum versehenes Formular, den Revisionsschein, mit Titel und Autor der Doktorarbeit unterschreiben und an das Universitätsarchiv schicken. Damit werden drei Originalexemplare der Dissertation abgelegt.

Kühbacher wirft der Goethe-Universität Vertuschung vor, indem sie fälschlicherweise behauptet, Drostens Revisionsschein sei aktenkundig. Der Sprecher der Universität musste später zugeben, dass er nicht abgeheftet, zumindest nicht auffindbar war. Außerdem sind von den drei Pflichtexemplaren seiner Doktorarbeit, die angesichts der globalen Bedeutung von Drostens Rolle im Coronavirus von großer Bedeutung sind, zwei Exemplare „verschwunden“, und das verbleibende einzige Exemplar ist durch Wasser beschädigt. Kühbacher sagt, Drosten werde nun wahrscheinlich wegen des Führens eines gefälschten Doktortitels angeklagt.

Wie dem auch sei, Fakt ist, dass in Berlin gegen zwei Verantwortliche einer deutschen Medienseite, Volksverpetzer.de, ein separater Prozess wegen Verleumdung und übler Nachrede geführt wird, angestrengt von einem bekannten und kritischen deutschen Mediziner, Dr. Wolfgang Wodarg. Das Gerichtsverfahren verlangt von den Angeklagten 250.000 € Schadensersatz wegen übler Nachrede und Sachbeschädigung, da die Angeklagten Wodarg auf ihrer Online-Seite sowie in anderen deutschen Medien böswillig und ohne Beweise verleumdet haben, indem sie ihn als „Covid-Leugner“ bezeichneten, ihn fälschlicherweise als Rechtsextremisten bezeichneten (er ist ein lebenslanger ehemaliger Bundestagsabgeordneter der Sozialdemokratischen Partei) und zahlreiche andere falsche und schädigende Anschuldigungen erhoben.

Der Anwalt von Dr. Wodarg ist ein bekannter deutsch-amerikanischer Anwalt, Dr. Reiner Fuellmich. In seiner Anklage gegen die Angeklagten zitiert Fuellmich in vollem Umfang die oben erwähnte Anklage gegen den Drosten-Test für Coronaviren von Dr. Pieter Borger et al. Damit werden die Angeklagten faktisch gezwungen, die Borger-Arbeit zu widerlegen. Es ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Widerlegung des gesamten WHO COVID-19 PCR-Test-Betrugs. Bereits ein Berufungsgericht in Lissabon, Portugal, entschied am 11. November, dass der PCR-Test von Drosten und der WHO nicht gültig sei, um eine Coronavirus-Infektion nachzuweisen, und dass er keine Grundlage sei, um landesweite oder teilweise Sperrungen anzuordnen.

Wäre der Einsatz nicht so tödlich für die Menschheit, wäre das alles Stoff für eine absurde Komödie. Der Weltgesundheitszar, WHO-Chef Tedros ist kein Mediziner, dessen WHO massiv von einem College-Abbrecher und Milliardär-Computermanager Gates finanziert wird, der auch die Regierung Merkel bei COVID-19-Maßnahmen berät. Die Regierung Merkel nutzt den Drosten-PCR-Test und Drosten als „allwissenden“ Experten, um die drakonischsten wirtschaftlichen Konsequenzen außerhalb von Kriegszeiten durchzusetzen. Ihr Gesundheitsminister, Jens Spahn, ist ein ehemaliger Banker, der keinen medizinischen Abschluss hat, sondern nur als Lobbyist für Big Pharma tätig war. Der Leiter der deutschen CDC, genannt Robert-Koch-Institut, Lothar Wieler, ist kein Virologe, sondern ein Tierarzt. Mit dieser Mannschaft sehen die Deutschen, wie ihr Leben durch Abriegelungen und soziale Maßnahmen zerstört wird, die man sich außerhalb von Stalins Sowjetunion nie zuvor vorstellen konnte. Es gibt Wissenschaft und dann gibt es Wissenschaft. Doch nicht jede „Wissenschaft“ ist gültig.

*

F. William Engdahl ist strategischer Risikoberater und Dozent, er hat einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist ein Bestseller-Autor über Öl und Geopolitik, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“, wo dieser Artikel ursprünglich veröffentlicht wurde. Er ist Research Associate des Centre for Research on Globalization.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von DeepLtranslator übersetzt.

Quelle – källa – source

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Coronavirus-Skandal in Merkels Deutschland. Falsch-Positive und der Drosten PCR-Test
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22 Kommentare

  1. Tatsächlich geht das Leben in Florida unverändert weiter. Pools, Bars, Geschäfte haben offen- Gerade hatten wir hier in Miami wieder ein Straßenfest. 

    • Grüße Erwin, Dich gibt´s ja auch noch!
      Sehr schön.

      Ja, man kann auch selbst ein Straßenfest organisieren.
      Vielleicht mache ich das nächstes Jahr mal offiziell,
      Testlauf in Dänemark war erfogreich: Strandfest.
      Gewerbeschein holen (15€)
      mit meinem Ex-US-Army Bulli (cooler Look, ordentliche Musikanlage mit Lichtspielchen; aber mußte lange reparieren/ganzen Motor zerlegen usw.)…brauch nur noch großkalibrige Gulaschkanone für hintendran. Ein Bekannter hat das so ähnlich gemacht. Das ist super!
      Nicht wegen Geld, sondern rein um Freude zu verbreiten.

      Der hat uns in Norwegen zum Julfest extra damit besucht und alle haben mitgekocht und mitgeholfen. Danach gab´s Schneeballschlacht, Maskenball und Schlittenfahn in Plastiktüten oder auf Küchentabletts, haha! (Portugiesen halt) Das fand ich schön.

      Wie bereits gesagt, man muß den Arsch auch mal selbst hochbekommen und sich nicht ständig auf andere verlassen…sondern selber machen und kreativ sein! Dann sterben diese ganzen Mi(s)tfliegenparasiten auch irgendwann aus, imao (in my arrogant opinion).
      Sollen uns nicht das Leben vermiesen.

  2. Kommentar zu:

    https://tube.kenfm.de/videos/watch/4adca2da-a51a-4fd1-8c8d-1e16d154bc40?start=19s

    Ist es denkbar, daß eine sachliche juristische Untersuchung und Beurteilung betreffend Corona gegen ein ideologisches Programm der Welteliten durchgesetzt werden kann?  Schwer vorstellbar bzw. eindeutig unmöglich!  Praktisch genauso unmöglich wie eine Anfechtung der xyz umgekommenen im bzw. eher mit H o l o c a u s t, dem sogenannten Brandopfer (lateinisch h o l o c a u s t u m).

    Denn der Drostentest wurde duch Übereinkunft mächstigster Eliten weltweit zu einem Gesetz erklärt – und ein Gesetz kann man nicht außer Kraft setzen, nur weil es auf Unsinn basiert.  CNN hetzt ununterbrochen gegen den Gouverneur von Florida namens DeSantis, weil er nicht bereit ist, den Lockdown in seinem Bundesstaat zu vollziehen –  und dabei wird natürlich immer die Anzahl der Infektionen des PCR-Tests herangezogen und die vielen der MIT Corona verstorbenen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ron_DeSantis

    Ist denn denkbar, daß der PCR-Test Unsinn ist, wenn Millionen von Menschen in die Insolvenz getrieben wurden und mit dem PCR-Test hauptsächlich die Unfähigkeit Trumps nachgewiesen wurde?  Dann hätte ja ein Unsinn die US-Wahl entschieden! Das darf genausowenig sein wie daß es den von Trump geleugneten menschengemachten Klimawandel nicht gäbe, daß Stalin Hitler zwang ihn anzugreifen, wodurch jeder 7. Russe ums Leben gekommen sein soll!  Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, nämlich daß der Satan die Welt beherrscht, was er tatsächlich tut!  Der kleine Mann soll ruhig weiter an die heile vom Satan beherrschte Welt glauben, damit er nur nicht aufhört mit seiner Arbeitskraft den Reichtum der Eliten zu fördern!

    Vermutlich wird der PCR-Test auch an bereits verstorbenen durchgeführt, so daß diese auch infiziert waren und deswegen auch an Corona mit-verstorben sind.  

    Dr. Fuellmich sagt, es bestehe ein "strukturelles Ungleichgewicht" der Gerichte gegenüber mächtigen Konzernen;  denn selbst wenn man mal einen dem Recht verpflichteten Richter finden sollte, was mir auch schon passiert ist, weiß doch ein A16-Beamter mit Richterzulage, daß er einem CEO mit Jahresgelhalt von 10 Millionen Euro zuzüglich Boni und mehr gegenübersitzt, also ein armer Schlucker ist.  

    Die Impfung könne einen "zyklonischen Sturm" in unserem Körper auslösen, wie jetzt in Alaska als ein Krankenpfleger ohne allergische Beschwerden  unmittelbar nach BioNTec-Impfung zusammenbrach mit einem anaphylaktischem Schock.

    https://www.merkur.de/welt/coronavirus-impfung-impfstoff-nebenwirkung-symptome-usa-alaska-biontech-pfizer-allergischer-schock-england-zr-90142460.html

    "Nach Corona-Impfung: Person aus Alaska (USA) erleidet allergischen Schock

    In dem beschriebenen Fall aus den USA klagte der Bewohner der Stadt Juneau etwa zehn Minuten nach der Corona-Impfung über Atembeschwerden und Hautrötungen. Nach Verabreichung der Spritze wird von Gesundheitsexperten eine Beobachtungsphase empfohlen. Während dieser wurden bei dem Geimpften in Alaska akute Nebenwirkungen wahrgenommen.

    Inzwischen teilte ein Sprecher des Gesundheitsamts DHSS in Alaska mit, dass sich die Person in stabilem Zustand befinde. Man habe sie am Mittwoch aus Vorsicht zur Beobachtung im Krankenhaus behalten."

    In Rumänien wird den zu impfenden mitgeteilt, daß sie an einem Experiment teilnehmen.  Deswegen dürften die beiden Türken ihre Aktien sofort nach den Beginn des Aktienhandels mit BioNTec überwiegend verkauft haben!

    In Portugal hat ein untergeordnetes Gericht festgestellt, daß es keine asymptomatische Infektionen gäbe, zumindestens nicht bei Covid-19, d. h. wer keine Symptome hat, ist gesund und kann nicht anstecken, wie auch sonst bei Husten, Erkältung, Fieber bekannt.  Doch dieses Gericht wird jetzt diszipliniert, und die Nachricht erreicht uns nicht über die offiziellen Mainstream-Medien wie dem Rundfunk, um uns nach wie vor immer weiter zu verdummen.

    Dr. Fuellmich wagt sich sogar in die politische Sphäre vor und sagt: Corona diene nur zur Ablenkung des "Totalversagens der Davos-Clique" in Wirtschafts- und Finanzfragen.

    Für Dr. Fuellmich gilt wohl was der Herzog von Sachsen oder Georg von Frundsberg zu Luther sagte, als er sich zum Reichstag in Worms 1521 begab:  "Mönchlein, Mönchlein, du gehst einen schweren Gang."

    https://www.aphorismen.de/zitat/116347

  3. Universität München: „Insgesamt ist keine herausstechende Übersterblichkeit zu beobachten“

    Werden wir mit diesem „Lockdown“ die Corona-Krise in den Griff bekommen? Die Kassenärztliche Bundesvereinigung glaubt nicht. Deren Chef Andreas Gassen sagte am Donnerstag dem RedaktionsNetzwerk Deutschland, er gehe nicht davon aus, „daß wir eine relevante Absenkung der Infektionsraten und schon gar nicht der Todesfälle erreichen werden“. Auch eine Verlängerung der Maßnahmen würde daran nichts ändern. Gassens Fazit: „Ein Lockdown, egal wie hart, ist keine geeignete langfristige Strategie in der Pandemiebekämpfung.“

    Die seit gestrigem Mittwoch geltenden massiven Einschränkungen waren von Bund und Ländern vor allem damit begründet worden, daß die Zahl der Neuinfektionen nicht sinke und dadurch eine Überlastung des Gesundheitssystems drohe. Anderthalb Monate vorher war von denselben Regierungspolitikern der „Teil-Lockdown“ beschlossen und Anfang Dezember verlängert worden.

    Geholfen hat es wenig bis nichts. Und daß die Politik mit ihren tief ins private und bürgerliche Leben einschneidenden Maßnahmen versagt, behaupten nicht nur „Corona-Leugner“, Staatsskeptiker oder Ärzte, die aus dem regierungskonformen Marschzug ausscheren, sondern auch Wissenschaftler.

    Forscher der Ludwig-Maximilians-Universität München veröffentlichten vor wenigen Tagen eine Analyse zur Übersterblichkeit und den Fallzahlen bei Hochbetagten. Darin stellen die Studienautoren vom Institut für Statistik gleich zu Beginn fest, daß die Entwicklung der gemeldeten Fallzahlen von positiv-getesteten Covid-19-Infektionen „wenig Aussagekraft“ besäßen. Zu unterschiedlich seien die länderspezifischen Teststrategien hinsichtlich der Anzahl und der fokussierten Zielgruppe.

    Untersterblichkeit bei 35- bis 59jährigen

    Die Todeszahlen seien dagegen „etwas robuster“, schreiben die Statistiker. Und genau hier liefern die Forscher Ergebnisse, die die Gefährlichkeit der Corona-Pandemie für die Gesamtbevölkerung und die Maßnahmen der Bundesregierung und der Länderchefs in Frage stellen. Denn der Studie zufolge sei bei den 35- bis 59jährigen aktuell sogar eine Untersterblichkeit festzustellen.

    Auch bei den 60- bis 79jährigen gibt es laut den Statistikern keine Übersterblichkeit. Lediglich bei den über 80jährigen sei eine „leicht erhöhte Sterblichkeit“ im Frühjahr und im Frühsommer zu verzeichnen. „Insgesamt ist somit in der zweiten Welle der Pandemie bisher keine herausstechende Übersterblichkeit zu beobachten.“

    Visualisiert man die Sterbestatistiken der vergangenen fünf Jahre und legt diese übereinander, ergibt sich das Muster, wonach die Linie der wöchentlichen Sterbefallzahlen von einem höheren Niveau im Winter zum Frühjahr hin sinken. Zwischen Kalenderwoche 20 und 30 verlaufen sie flach, ehe sie anschließend vor allem ab Kalenderwoche 40 wieder steigen. Auch die Corona-Pandemie änderte daran nichts.

    Todesfälle pro Woche pro 100.000 Menschen der 35– 59jährigen Grafik: Ludwig-Maximilians-Universität, Institut für Statistik

    Hinsichtlich der Zahl der Neuinfektionen bescheinigen die Autoren den Regierungen zwar, daß der Wert seit Beginn der Einschränkungen im Herbst sinken – allerdings vor allem bei den jüngeren Altersgruppen. „Es zeigt sich deutlich, daß die ergriffenen Maßnahmen (ab Kalenderwoche 45) zur Infektionseindämmung für die hoch vulnerable Bevölkerungsgruppe nicht oder zumindest nicht hinreichend zielführend sind.“ Besonders steil sei der Anstieg bei den über 90jährigen.

    Todesfälle pro Woche pro 100.000 Menschen der 60- 79jährigen Grafik: Ludwig-Maximilians-Universität, Institut für Statistik

    Pflegeeinrichtungen wurden zu Todesfallen

    Bereits während der ersten Corona-Welle im Frühjahr kristallisierte sich heraus, daß sich Pflegeeinrichtungen zu Todesfallen verwandeln können – in Berlin steckte sich jeder zweite Corona-Tote in einem Pflegeheim an – und daß es einen deutlichen Unterschied hinsichtlich der Gefährlichkeit des Virus bei verschiedenen Altersgruppen und bei Personen mit und ohne Vorerkrankungen gibt. In der Schweiz liegt das Median-Durchschnittsalter der Corona-Toten mit 86 Jahren sogar höher als das durchschnittliche Sterbealter (knapp unter 84 Jahre) der Gesamtbevölkerung.

    Genau hier hätten Regierungen und Behörden den Sommer über Zeit gehabt, Konzepte und Maßnahmen zu erarbeiten, um fokussierten Schutz für jene zu gewährleisten, für die Corona ein lebensbedrohliches Risiko darstellt. Statt dessen entschieden sich die politisch Verantwortlichen für pauschale Einschränkungen, die beispielsweise dazu geführt haben, daß Restaurants seit Anfang November geschlossen bleiben müssen, obwohl es dort laut dem Robert-Koch-Institut das gesamte Jahr über keine hohen Ansteckungsraten gab – ganz im Gegensatz zu Alten- und Pflegeheimen.

    Nachverfolgbare Corona-Infektionen Grafik: Robert-Koch-Institut

    Richtet es der harte „Lockdown“ nun also? Auch hier sind die Forscher der Ludwigs-Maximilian-Universität skeptisch. Die Anfang November in Kraft getretenen Maßnahmen hätten zu keiner Reduktion der Neuinfektionen geführt. Vielmehr stabilisierte sich diese Zahl schon in der dritten Oktoberwoche, nachdem es in den letzten Septemberwochen ein exponentielles Wachstum gegeben habe. Problematisch sei, „daß die Eindämmung der Entwicklung steigender Fallzahlen in der besonders vulnerablen Gruppe der Ältesten nicht ausreichend gelungen ist“.

    Das heißt: Die politisch verordneten Einschränkungen hatten weniger Einfluß auf die Zahl der Neuinfektionen, als dies manche Politiker gehofft hatten. Die Folgen mußten einerseits ältere Menschen in Pflegeeinrichtungen und deren Angehörige tragen; andererseits die jüngeren Bevölkerungsgruppen, die nun wieder in ihrer Freiheit eingeschränkt wurden. Und ob der aktuelle „Lockdown“ am 10. Januar wirklich endet, kann derzeit auch niemand mit Gewißheit sagen.

     

  4. Biden bittet Trump geradezu flehentlich als von hohem Alter sichtlich angegriffener Lückenbüßer für die linke Kamala Harris, er möge doch den offensichtlichen Wahlbetrug akzeptieren und seine Wahl anerkennen.  Trump weigert sich jedoch bisher, wohl angesichts des 5jährigen ununterbrochenen unfairen Trommelfeuers von CNN.  

    CNN bittet auch – wer oder weniger flehentlich – Trump möge bitte die anlaufende Impfaktion unterstützen, wobei der doch vermuten dürfte, daß Covid-19 eine Intrige der Chinesen gemeinsam mit den Demokraten war, um ihn abzusägen.  Denn Corona war ja das Hauptargument, bei dem man ihm Fehlverhalten vorwarf.  Ein großer Teil der Amerikaner scheint dem Braten zu mißtrauen, und es wird wohl sehr darauf ankommen, inwieweit die Intrige erfolgreich wird, indem man Trump mit ins Boot nehmen kann.  Er ist allerdings auch erpreßbar durch die Deutsche Bank, bei der er mehrer Hundert Millionen Dollar Kredit aufgenommen hatte. Noch läuft die Sache für Harris nicht ganz rund!

  5. Das riecht immer mehr nach vorsätzlich eingefädelten Plan. Aber wenn doch wissenschaftlich bewiesen wurde, dass der Test nichts taugt, frage ich mich, warum nicht schnellstens eine einstweilige Vefügung gemacht wird, um diesen Wahnsinn zu stoppen?

    • "… warum nicht schnellstens eine einstweilige Vefügung gemacht wird, um diesen Wahnsinn zu stoppen?"

      Wo denn? Bei einem Gericht im Tyrannin-Staat?

    • Alles geplant……….Für devilige Dinge gibt es keine Grenzen. Helfen dabei zuviele mit und haben die unheimlich viele Möglichkeiten, sich durchzusetzen. Hat man davon   ja oft genug gelesen und wenn man  die Menschengeschichte so sehen will, wie sie ist…….habe gelesen…….ist die  ein Krimi…..Hat man das schon in den 80-Jahren  erkannt. Das zeigt, daß Gegenmittel erst erfunden werden müssen. Aber von wem???………  Wenn man sich jetzt eine Spiegelbilderde vorstellt, muß es dort so wunderbar, paradiesisch sein, weil  dort alles nur super- positiv ist…. Ob man das aushalten würde, wenn man von unserer Negativerde dorthin käme……I am dreaming of a nice world…………………Only dreams für ever. 

    • Sie brauchen jetzt Zeit um den unbeschadeten Rückzug für sie und die Sippen zu organisieren!

      Wir leben in einer durch und durch korrupten Diktatur und dazu gehört auch die Justiz!

      Deshalb wird nicht gegen einen dieser Volksverräter ermittelt!

  6. Das hier ist wirklich der Hammer und macht den Kohl richtig fett:

    „Nanopartikel führen zu heftigen Impfreaktionen

    Veröffentlicht am 11. Dezember 2020 von VG.
    Sowohl Moderna als auch BioNTech setzen die Nanocarrier ein.

    Die Verabreichung der mRNA-Genvakzine von BioNTech oder Pfizer kann zu heftigen Impfreaktionen führen. Grund hierfür seien die in den Impfstoffen enthaltenen Nanopartikel. Das berichtet die Pharmazeutische Zeitung (PZ).

    So schreibt das Fachblatt:

    „Erschöpfung, Fieber und Muskelschmerzen sind mögliche Reaktionen auf die Impfung mit den mRNA-Vakzinen gegen Covid-19 von Biontech/Pfizer und Moderna. Sie können sehr stark ausfallen, wie Betroffene berichten.“

    Der Pharmazeutischen Zeitung zufolge hätten Studiendaten ergeben, dass 75 Prozent der Probanden nach der Impfung mit BNT162b2 von Erschöpfung, 67 Prozent von Kopfschmerzen, 25 Prozent von Muskelschmerzen, 17 Prozent von Fieber und 17 Prozent von Gelenkschmerzen berichteten.

    Auslöser sei dem Fachblatt Science zufolge „nicht die mRNA selbst, sondern es sind die Lipid-Nanopartikel, in die die mRNA verpackt ist“, resümiert PZ.

    Den Artikel, der auf mehreren wissenschaftlichen und renommierten Seiten veröffentlicht worden ist, kann man ja googlen.

    • Nach meinem Aneurysma am 4. Februar 2007 wurde ich mit dem sog. Coiling geheilt. 

      "Bei der Katheterbehandlung handelt es sich um ein sogenanntes „Coiling“ des Aneurysmas. Der Begriff beschreibt die Methode, bei der winzige, platinbeschichtete Metallspiralen (“Coils“) über einen, von der Leistenarterie bis in das Aneurysma vorgeschobenen Mikrokatheter in der Aussackung abgesetzt werden."

      Ich vermute stark, daß ich dabei Nanopartikel bekam, denn ich hatte keine weißen Blutkörperchen mehr, die vermutlich alle beim Auffressen der Nanopartikel untergegangen waren. 

      Jedenfalls hatte ich anschließend den Krankenhauskeim MRSA, weil ich offensichtlich keine Immunabwehr mehr hatte.  An diesem MRSA litt ich dann zwei Jahre, wurde vorübergehend auch blind, weil der MRSA über die Blutadern in meine Augen gelangt war. 

      Das Krankenhaus Frankfurt-Höchst hatte mir zwar das Leben gerettet durch das Coiling, aber gleichzeitig hatte ich keine Immunabwehr mehr.

      Man überlege sich also sorgfältig, ob man das Risiko mit den Nanopartikeln eingehen will!

      • Antibiotika? Killt auch alles weg was natürlich vorhanden ist (Leukotzyten).
        Nanopartikel?
        Na jedenfalls schön, daß Du uns erhalten geblieben bist, Jürgen II!

        •  Darum heißt es ja auch so, dieses "Wundermittel"! Anti = gegen und bio(s) = Leben. Es ist also gegen das Leben gerichtet!  Darum gibt der wissende Arzt, wenn er schon Antiobiotika verordnet auch immer gleich Darmbakterien (Perenterol) dazu, um die Immunabwehr wieder aufzubauen! 

           Die Gesundheit liegt im Darm!

    • Nochmals für alle nicht so schlecht denkenden ein Ausspruch von einem Pharmakologen:

      Ein Medikament, welches keine Nebenwirkungen hat, hat auch keine Hauptwirkung!

  7. Nach dem vor 1945 eigentlich undeutschen Dieselbetrug, gibt es einen weiteren undeutschen Wissenschaftsbetrug durch Drosten, der vermutlich dazu führen wird, daß die BRD die weltweiten Lockdown-Maßnahmen im Wege des Schadenersatzes finanziell ausgleichen muß!

    "Am 27. November veröffentlichte eine hoch angesehene Gruppe von 23 internationalen Virologen, Mikrobiologen und verwandten Wissenschaftlern einen Aufruf an Eurosurveillance, den Test vom 23. Januar zurückzuziehen."

    Nein, weil nicht sein kann, was nicht sein darf!  Diese Forderung muß unterdrückt werden!!!

    "Sie beschuldigen Drosten und Konsorten der „fatalen“ wissenschaftlichen Inkompetenz und Fehler bei der Förderung ihres Tests."  Ziemlich typisch seit 1945, genauso wie der Dieselbetrug, der eigentlich auch undeutsch ist.

    "Wie von BBC und Google Statistics berichtet, gab es am 21. Januar weltweit insgesamt 6 Todesfälle, die dem Wuhan-Virus zugeschrieben werden. Sie fragen: „Warum gingen die Autoren von einer Herausforderung für die Labore des öffentlichen Gesundheitswesens aus, obwohl es zu diesem Zeitpunkt keine substanziellen Hinweise darauf gab, dass der Ausbruch weiter verbreitet war als zunächst angenommen?“"

    Woher ahnten Drosten und Konsorten bei 6 Infizierten, daß diese 6 Infizierten sich zu einer weltweiten Pandemie entwickeln würden, außer daß diese bereits durch die John Hopkins University schon geplant war?

    "Kühbacher sagt, Drosten werde nun wahrscheinlich wegen des Führens eines gefälschten Doktortitels angeklagt."  Die ganze Welt fällt auf einen Scharlatan rein, und voran die deutsche Bundesregierung, reichlich angereichert mit Scharlatan-Doktoren, fällt darauf natürlich auch rein.

    "Wäre der Einsatz nicht so tödlich für die Menschheit, wäre das alles Stoff für eine absurde Komödie", da diese schwarze Komödie mit einer Suizidwelle verbunden sein wird, hört hier auf von wegen lustig:

    https://krisenfrei.com/wir-leben-in-einer-welt-der-taeuschung/#comment-166853

    Und der bayrische Weißwurstfaschist wäscht in Unschuld seine Hände und beruft sich stets und ständig, daß er sich bei der Vernichtung von bürgerlichen Existenzen stets auf die Expertise des Scharlatans mit dem irren Gesichtsausdruck und des Tierarztes verläßt!

    • Oha, Jürgen II. Der erste Absatz ist aber eine steile These!
      Könnte das der ursprüngliche Plan gewesen sein?
      Wir werden jahrzehntelang ausgebeutet, haben keinen Friedensvertrag, sollen vernichtet werden, blablabla….aber vollständig ausgesaugt? Dann sind wir ja gar nix mehr wert. Dann leg ich mich erst recht wieder hin. Aber vorher koche ich uns noch was Schönes, damit wir wieder zu Kräften kommen.

      • Nimm' das nicht so zu Herzen!  Wir wären gar nicht in der Lage, den Schadenersatz des Scharlatans Drosten zu begleichen.  Der wiederum müßte sich an Gates und WHO wenden. Im übrigen bringt die Blöd-Zeitung ja auch gerne eine reißerische Überschrift, damit die Leute auf ihr Schundblatt aufmerksam werden.

        Wer ist denn „uns“?

        • Ja gut, verstehe. Aber der Plan scheint wohl so gewesen zu sein, oder?
          Täuschland auf ewig unbefriedeter Zahlmeister, nicht wahr.
          Wir arbeiten effektiv, sind kreativ…und gleichzeitig verblödet genug.

          Mit „uns“ meine ich uns alle! Ich koche gerne…
          Hätte mal mein Beruf werden sollen.
          Hab auch schon eine Idee,
          wie eine eine Gulaschkanone an den Bus ankoppeln kann.

          • Wir werden nur solange ausgequetscht, zahlen auch die Rente von halb Israel, bis aus uns nichts mehr zu holen ist.  Man beachte unter diesem Gesichtspunkt, daß der Rundfunk sich große Mühe gibt um die Gesundheit der älteren Herrschaften, die er sogar bei seinen Urlaubsdokus, Wanderungen usw. den Vorzug vor den jungen gibt, damit die die sich gesünder fühlen als sie sind und länger arbeiten.  Deswegen auch die steuerlichen Vorteile derjenigen, die länger arbeiten müssen oder wollen, weil die von Merkel illegal  herbeigeschafften Millionen Fachkräfte es leider einfach nicht schaffen.

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