Corona-Maßnahmen: Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht

Quelle: schildverlag

Corona-Maßnahmen: Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht

Lieber Leser,

Ich wollte per Online-Teilnahme unbedingt an dieser im weiteren unten beschriebenen Konferenz teilnehmen, es kam aber leider im letzten Moment etwas dringendes Familiäres dazwischen.

Ich kann aber nur sagen, dass Sahra-Luzia und Volker zwei aufrechte, prächtige und mutige Menschen sind, die mit ungeheurem Engagement schon viel und Großes geschafft haben und dass man sie unbedingt unterstützen sollte. Sie sind breit vernetzt und arbeiten unbeirrbar schon seit vielen Jahren für die Verteidigung der Menschenrechte, die noch nie so gefährdet waren, wie heute.

Bitte lest Euch diesen – teilweise etwas trockenen Text durch und schaut Euch die PDF-Präsentation an. Es ist alles sauber aufbereitet und juristisch korrekt. Meinungsartikel und -videos gibt es viele, sie sind wichtig und notwendig und oft ganz hervorragende Augenöffner. Aber eine gut aufbereitete Strafanzeige, insbesondere bei einem Verbrechen von solcher, noch nie dagewesener, weltweiter Tragweite, kann ein Gamechanger sein. Insbesondere zur Zeit, wo die die mutmaßlichen Täter dieser Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit jedem (un)möglichen, wenn auch noch so durchsichtig zusammenfantasierten Dummfug versuchen, die weltweiten, immensen Schäden ihres Tuns auf irgendwelche lächerlichen Gründe zurückzuführen, nur nicht auf das absolut offensichtliche: Ihre Corona-Maßnahmen!

So sei daran erinnert, dass vor kurzem der Vorwurf erhoben worden, dass die Impfschäden und die seltsame Übersterblichkeit durch die Impfgegner verursacht wurde, da diese den Geimpften all die angstmachenden „Fake-News“ über die Impfung eingetrichtert hätten. Nun, dann wären die Ungeimpften alle schon lange mausetot, denn was hat man denen, die das Genexperiment nicht mitmachen wollten, alles prophezeit? Herr Gesundheitsminister Karl Lauterbach verstieg sich im Spätsommer 2022 zu der Aussage, dass Ende des Jahres auch die bis dato Ungeimpften entweder geimpft seien oder tot. Auf Mauern konnte man lesen:

Oder man müsse die Ungeimpften alle „auf Parkplätzen zusammentreiben und keulen“. In Talkshows profilierten sich Prominente damit, das Verprügeln oder Inhaftieren der Ungeimpften zu empfehlen, aufgehetztes Klinikpersonal darf öffentlich machen, dass man „Impfverweigerern am liebsten eine reinhauen würde“. Es wurde sogar davon gesprochen, dass aufgrund der mit Coronainfizierten überfüllten Kliniken die Betten knapp seien und vor allem bei den Intensivbetten werde man sehr bald zur „Triage“ greifen müssen. Und dann würde man die Ungeimpften möglicherweise aussortieren („Triage“ bedeutet, dass man bei begrenzten Behandlungsmöglichkeiten diejenigen aussucht, die am ehesten die überlebenswichtige Behandlung bekommen sollen). Da durften bekannte Medienlieblinge öffentlich und unkritisiert eine „Diskriminierung“ der Ungeimpften fordern. Das waren teils massive Drohungen und Paniktreiberei, im günstigsten Fall galten „Impfgegner“ als Lügner und Idioten.

Das ist menschenverachtend und tut weh – und doch sind die Impfverweigerer stark geblieben. Mittlerweile sprechen die „geschönten!“ Statistiken eine klare Sprache: Die Ungeimpften bekommen so gut wie kaum noch Corona und sind gesund und munter. Trotz Angst und Androhungen. Die Impfschäden lassen sich nicht mehr verbergen  – und es wird noch mehr zutage kommen.

Vor wenigen Tagen erschien ein (englischsprachiger) Artikel, der auch weite Verbreitung erfuhr, dass es die Ungeimpften sind, die doch bescheid wussten und die Impfwilligen nicht warnten – und nun  schuld sind, dass so viele sterben und Geschädigt sind. „An ihren Händen klebt Blut“. heißt des in der deutschen Fassung, die jetzt auf den Sozialem Medien kursiert:

Die Ungeimpften wussten, was wir nicht wussten. Einige von ihnen sagten zu wenig. Die meisten sagten gar nichts. Jetzt klebt eine Menge Blut an ihren Händen.

Während die Welt damit kämpft, mit den verheerenden Auswirkungen der COVID-19-Pandemie fertig zu werden, taucht immer wieder die Frage auf, warum die Ungeimpften nicht mehr getan haben, um uns vor den potenziellen Gefahren einer Injektion zu warnen.

Während sich wohlmeinende Bürger anstellten, das Richtige taten und sich gegen COVID19 impfen ließen – was jetzt anscheinend mehr schadet als nützt – standen ihre ungeimpften Freunde daneben und ließen sie gewähren. Einige von ihnen sagten zu wenig. Manche sagten gar nichts. Auch wenn sie wussten, was wir nicht wussten. Unser Blut klebt jetzt an ihren Händen.  (…) Sie wussten das alles, aber anstatt uns zu warnen, entschieden sich die Ungeimpften zu schweigen. Sie haben weggeschaut und sich nicht zu den möglichen Gefahren von Impfstoffen geäußert. Sie ließen Millionen von guten Menschen, die (damals) das Richtige taten, dem Tod und der Krankheit zum Opfer fallen. (…) Das Schweigen der Ungeimpften war eine gefährliche, soziopathische und unverantwortliche Entscheidung, die schwerwiegende Folgen für diejenigen von uns hatte, die geimpft wurden.

Unglaublich, wie perfide das umgedreht wird. Die Impfskeptiker, die appelliert, gebettelt, gepredigt, wissenschaftliche Artikel mit Bedenken und Warnungen renommierter Fachleute verschickt haben, damit unsere Mitmenschen die Gefahr sehen … Sie sind angebrüllt, niedergemacht, bedroht und als Mörder beschimpft worden. Und nein, man musste sich wirklich viel Mühe geben, um an die Informationen zu kommen. Um nachzuprüfen, wer die Warner denn waren, ihre Lebensläufe, ihre Qualifikationen – ob dein Prof. Bhakdi, Hockerts, Yeadon, Malone, Dr. Wodarg u.v.a.m. denn wissen, wovon sie reden. Diese bis dahin international Geachteten wurden über Nacht zu international Geächteten. Man musste sich in Studie einarbeiten, um zu verstehen, was die Wissenschaftler zu dem Thema sagen. Man musste Lernen, wo man welche Statistiken findet, wie die zu lesen sind, welche Daten dort einfließen und je mehr diese Statistiken verbogen, geschönt und versteckt wurden, desto aufwendiger wurde die Arbeit. Die Ungeimpften vernetzten sich weltweit und berieten, wie man denn das Desaster noch abwenden könnte. Nur wurde es immer schwerer, weil man selbst im eigenen Freundeskreis, ja in den eigenen Familien ausgestoßen und verachtet wurde.

Und nun sind es die Eier, die uns mit Blutgerinneln und Herzinfarkten töten, was nachweislich Blödsinn ist. Es ist eigentlich ein „Superfood“.

Und zu guter Letzt möchte ich noch anmerken, dass die erwähnten, aber desavouierten Experten auch anprangerten, wie planmäßig Politik und Medien erprobte, wirksame Medikamente (wie Ivermectin) gegen die Infektion unterdrückten und als gefährlich darstellten, genau wie wirksame Vorbeugung und Immunisierung durch ausreichend Vitamin D+K2, Quercetin, hochdosiertes Vitamin C, die auch im Falle einer Infektion die Krankheit wesentlich milder verlaufen lässt. Zusätzlich gibt man heute zu, dass die künstliche Beatmung der Anfangszeit von Covid-19 eher Schaden als Nutzen brachte. Hier muss auch aufgearbeitet werden, woher und warum diese anscheinend gezielte Propaganda gegen alles medizinische Wissen so massenhaft verbreitet wurde.

Nun aber zu der Strafanzeige:

Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht

Sarah-Luzia Hassel Reusing und Volker Reusing bei der Online- und Life-Konferenz

Vortrag und Pressekonferenz am 21. Januar 2023 in Wuppertal¹

Düsseldorf, 22. Januar 2023. Im November und Dezember 2020 unterstützen der Landesverband dieBasis NRW sowie diverse weitere Initiativen Sarah Luzia Hassel-Reusing aus dem Stadtverband Wuppertal bei ihrem Aufruf zu Zeugenaussagen für eine Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag². Am 26.11.2022 reichte Hassel-Reusing – Menschenrechtsverteidigerin i.S.d. UN-Resolution 53/144 – nach mehr als zwei Jahren ehrenamtlicher Recherchen eine internationale Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Corona- Schockmaßnahmen gemäß Artikel 7 des Römischen Statuts (RS) in Den Haag ein. Die mit Schwerpunkt auf Haupttäter orientierte Strafanzeige richtet sich gegen über 400 Tatverdächtige/Beschuldigte und unbekannte Täter weltweit.

Der Einladung zur Pressekonferenz folgten etwa 60 Gäste vor Ort. Von den 450 Redaktionen und Journalisten deutschsprachiger Medien in Deutschland, Schweiz und Österreich nahmen einige Pressevertreter von alternativen Medien, wie apolut oder AUF1, sowie ein Vertreter der öffentlich-rechtlichen Medien teil, die der Veranstaltung online zugeschaltet waren. Die Teilnehmer erfuhren zu Beginn der Pressekonferenz am 21.01.2023 in Wuppertal in einem etwa 70-minütigen Vortrag von den Beweggründen des Ehepaars Reusing, ihrer Herangehensweise bei der Analyse der Sachverhalte und der Auswertung der über 600 Zeugenaussagen aus Deutschland, Griechenland, Kanada und zahlreichen weiteren Ländern, die Basis für die 720 Seiten umfassende Strafanzeige sind. Ihr persönliches Fazit:
Das Verbrechen konnte nur deshalb ein solch globales Ausmaß annehmen, weil verschiedene private Organisationen und Netzwerke international zusammenwirkten, um in den letzten Jahrzehnten Bevölkerungen zu manipulieren und Entscheidungsträger in Schlüsselpositionen zu setzen oder zu beeinflussen. Zu den bisherigen kriminalistischen Phänomenbereichen wie politisch motivierte Kriminalität (PMK), organisierte Kriminalität (OK) oder Terrorismus (§ 129a StGB) kristallisierte sichein neuer Phänomenbereich heraus: geostrategisch organisierter Terrorismus (GOT). Folie 29 der hierunter verlinkten Präsentation:

Vortrag-Strafanzeige-IStGH_die-BASIS_21012023

Hierzu musste die Definition für Organisierte Kriminalität hinsichtlich ihrer Eigenschaft der
Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft um drei weitere Elemente – Sozialverbände, Wissenschaft und Medizin – erweitert werden. Die Planung der terroristischen Taten folgte nach ihrer Auffassung zudem durch geostrategische Konzepte unter Ausnutzung staatlicher Strukturen. Zwar waren bereits vor Beginn des Verbrechens ideologische und finanzielle Einflüsse auf Personen in Schlüsselpositionen vorhanden. Die Mehrzahl der Entscheidungsträger – ebenso wie unzählige gewöhnliche Menschen – ist jedoch dadurch in die Taten hineingezogen worden, dass ihre Wahrnehmung durch gezielt gesetzte Schocks – unterstützt durch Medien, Wissenschaften und Appelle an niedrige Beweggründe – gewaltsam verschoben wurde.

Nach ihrem Vortrag stellten sich die Reusings den Fragen der anwesenden Journalisten insbesondere zur Motivation. Neben Abschreckung und der Beendigung der Taten, werde natürlich eine Verurteilung der Täter angestrebt. Vor allem dürfe sich ein derartiges Verbrechen nicht wiederholen. Auf die Frage, welche Chancen die Reusings tatsächlich für die Verfolgung durch den internationalen Strafgerichtshof sehen, wo es bisher bei mehr als 30 Verfahren lediglich in einem Fall zu einer Verurteilung gekommen sei, erklärten sie:
„Bekanntermaßen gibt es beim IStGH Ressourcenprobleme. Daher ist es schwer einschätzbar, wo und wie Den Haag den Hauptschwerpunkt setzen wird. Es ist eher wahrscheinlich, dass sich der Strafgerichthof selbst auf einzelne Beschuldigte konzentrieren und darüber hinaus um Amtshilfe bei den nationalen Staatsanwaltschaften bitten wird. Der Fokus könnte auch dorthin gelegt werden, wo wir in unserer Betrachtung gar nicht so tief hingeschaut haben. Mit der Vergabe des Aktenzeichens am 30. Dezember 2022 wurde zumindest deutlich signalisiert, dass die Zulässigkeit der Strafanzeige geprüft wird. Die Aufnahme der Ermittlungen wird in jedem Fall für eine deutliche Abschreckung sorgen und in dem ein oder anderen Land – auch Deutschland – nicht nur zu Beendigung von Taten, sondern im Optimalfall auch zu einem breiten, öffentlichen Diskurs führen“.

Dieses Verfahren könne durchaus auch wegweisend in anderen völkerrechtlichen Kontexten mit Verbrechen gegen die Menschlichkeit sein.

Nachträge zur laufenden Strafanzeige (Zeugenaussagen) können gerichtet werden an:
Sarah Luzia Hassel-Reusing
Menschenrechtsverteidigerin i.S.d. UN-Resolution 53/144
Thorner Straße 7
D-42283 Wuppertal

Presseanfragen: Nathalie Sanchez Friedrich
Email: presse@diebasis.nrw
Links:
https://diebasis-partei.de/
https://www.diebasis.nrw

¹ Aufzeichnung: https://youtu.be/qR9_7N7uOvc oder https://odysee.com/20230121–Pressekonferenz-Wuppertal-komprimiert:d

² Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) ist ein ständiges internationales Strafgericht mit Sitz in Den Haag (Niederlande) außerhalb der Vereinten Nationen. Seine juristische Grundlage ist das multilaterale Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs vom 17. Juli 1998. Er nahm seine Tätigkeit am 1. Juli 2002 auf unist für 123 Staaten (60 % aller Staaten der Erde mit etwa 30 % der Weltbevölkerung) zuständig. (Quelle: Wikipedia)

³ Foliensatz der Präsentation: https://nrw.diebasis.nrw/wp-content/uploads/2023/01/Vortrag-Strafanzeige-IStGH_die-BASIS_21012023.pdf

Es werden auch Tatbestände der „psychischen Folter“ aufgezeigt (aus der PDF):
21. Schocks und Nudging – warum haben so viele vorher uninvolvierte Menschen mitgemacht?
(„Nudging“ heißt anstupsen und bedeutet, dass man ständig und überall animiert wird etwas doch bitte endlich zu tun und gleichzeitig ein schlechtes Gewissen bekommt, wenn man es nicht macht.)
➲ Wahrnehmung ist Mittelpunkt der menschlichen Psyche, Gefühle und Verstand sind Werkzeuge
➲ sanfte Wahrnehmungsverschiebung bei Einschlafen und Aufwachen, harte beim Tod; Schocks haben eine Intensität dazwischen und lösen unbewusste Todesangst aus
➲ MK Ultra Folter- und Bewusstseinsmanipulationsforschung baute auf
Erkenntnissen aus Folterexperimenten in KZ auf; Schockstrategie und
Nudging wiederum bauen auf MK Ultra auf
➲ Schockstrategie gegen ganze Gesellschaften auf einmal, trifft dabei längst nicht jeden so hart wie psychische Folter
➲ Geschichte Schockstrategie im gleichnamigen Buch von Naomi Klein beschrieben, verwendet von lateinamerikan. Diktaturen; auch bei Kreditauflagen von IWF und Weltbank; auch bei Impfstoffwerbung „Risk Communication and Infectious Diseases in an Age of Digital Media“ (Anat Gesser-Edelsburg and Yaffa Shir-Raz,Routledge Verlag) auch bei Impfstoffwerbung
➲ Schockstrategie pausenlos angewendet seit Beginn der Corona-Krise
➲ Nudging manipuliert Menschen an ihrem Bedürfnis, dazu zu gehören
➲ Nudging bei Corona vor allem dazu benutzt, um „Impfung“ und Maske als moralische „Sozialverträge“ zu postulieren und dabei an niedere Beweggründe zu appellieren, und um von Grund- und Menschenrechten abzulenken.
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Corona-Maßnahmen: Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht
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1 Kommentar

  1. Die Ungeimpften haben sich auch über alternative Quellen umfassend informiert. Sie handelten nach dem Prinzip:
    Informationsbeschaffung ist Holschuld und keine Bringschuld!
    Dies gilt besonders für Fragen der eigenen Gesundheit. (Für die Krankheit ist der Arzt zuständig – um die eigene Gesundheit muss man sich selber kümmern.)

    Die Geimpften haben leider den falschen Propheten (Fernsehen, Medien, Ärzten etc.) unkritisch geglaubt, und viele tuen dies heute noch. (Faulheit?, Ignoranz?, Überheblichkeit? Dummheit?)

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