Corona-Impfung: Das Kleingedruckte bei den Risiken

Martina Frei  (infosperber)

Einige Geimpfte könnten schwerer erkranken als Ungeimpfte. Obwohl Fachleute vor solchen Szenarien warnen, wird nicht informiert.

upg. Die Hoffnung aller gilt wirksamen Impfstoffen, welche die Menschen vor schweren Folgen von Covid-19 schützen und das Verbreiten des Virus stoppen. Die Hoffnung darf jedoch nicht dazu verleiten, dass mögliche Risiken kleingeredet werden, nur um skeptische Menschen nicht vom Impfen abzuhalten. Infosperber informiert über relevante Aspekte.

* * *

«Ein Covid-19-Impfstoff muss
erstens sicher,
zweitens sicher,
drittens sicher und
viertens wirksam sein.»

Das schrieb der Arzt Carlos Beat Quinto, Mitglied des Zentralvorstands der Schweizer Ärztevereinigung FMH, jüngst in der Schweizerischen Ärztezeitung.

«Warum ist die Sicherheit so hoch zu gewichten?», fragt Quinto in seinem Editorial und beantwortet die Frage gleich selbst: «Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass bezogen auf die Gesamtbevölkerung bei über 90 Prozent aller Infizierten mit Covid-19 die Infektion leicht verläuft, insbesondere bei jüngeren Personen. Dies ist zu berücksichtigen, falls eine Impfung von Gesundheitspersonal in Erwägung gezogen wird, welches weder vom Alter noch von den Begleiterkrankungen her einen schweren Verlauf erleiden würde.»

Ein Punkt, der in Bezug auf die Impfstoff-Sicherheit bisher nicht öffentlich diskutiert wird, ist die Frage nach der «vaccine-enhanced disease», auf deutsch eine durch den Impfstoff verstärkte Erkrankung. Damit ist gemeint, dass die Impfung die Infektion, vor der sie eigentlich schützen soll, noch «anheizt». Das Resultat wäre dann ein schlimmerer Krankheitsverlauf als ohne Impfung.

«Das Risiko muss weiter untersucht werden»

Dass eine solche Verstärkungsreaktion auch bei den Corona-Impfstoffen denkbar ist, zeigt ein Blick in die Unterlagen zuhanden der US-Arzneimittelbehörde FDA.

Unter dem Punkt «Unbekannte Risiken / Datenlücken» wird sowohl beim Moderna-Impfstoff als auch bei demjenigen von Biontech/Pfizer diese Möglichkeit erwähnt:

«Das Risiko einer durch den Impfstoff verstärkten Erkrankung im weiteren Verlauf […] ist unbekannt und muss in […] Studien […], die nach der Zulassung […] durchgeführt werden könnten, weiter untersucht werden.»

Einer, der nicht müde wird, vor solchen Verstärkungsreaktionen zu warnen, ist Shibo Jiang. Jiang ist ein chinesischer Wissenschaftler, der seit 2003 an der Entwicklung von Impfstoffen und Behandlungen gegen das mit Sars-CoV-2 verwandte Sars-Virus beteiligt war. Er kennt sich also auf dem Gebiet aus.

Zulassung ohne umfassende Sicherheitsbewertung

«Die ungebremste Ausbreitung von COVID-19 hat dazu geführt, dass mehrere Länder eilig lokal Impfstoffe zuliessen, ohne umfassende Sicherheitsbewertung», schrieb Jiang im Oktober in einem Fachartikel in «Nature Reviews Microbiology».

Beispiele für solche Verstärkungsreaktionen gibt es genug. Das Jüngste ereignete sich vor einigen Jahren: In zwei Studien mit über 30’000 Kindern zeigte die Impfung mit Dengvaxia® damals zunächst eine gute Wirksamkeit gegen Denguefieber.

Die böse Überraschung kam drei Jahre nach der ersten Impfdosis, als insbesondere Kleinkinder unerwartet häufig schwer an Dengue erkrankten und ins Spital mussten. Ende 2017 warnte schliesslich der Hersteller von Dengvaxia® davor, dass der Impfstoff das Risiko für schwere Dengue-Infektionen unter Umständen erhöhen könne. Zu diesem Zeitpunkt waren aber bereits über 800’000 Kinder auf den Philippinen damit geimpft worden und rund 300’000 Personen in Brasilien.

Nun sind Dengueviren keine Coronaviren. Doch auch bei Impfversuchen an Tieren gegen die mit Sars-CoV-2 verwandten Sars- und Mers-Viren wurden ähnliche Phänomene beobachtet (siehe Kasten).

Falls Verstärkungsreaktionen tatsächlich auftreten, sind meistens nur sehr wenige Geimpfte betroffen. Weil aber Hunderte Millionen Menschen geimpft werden, kann es in absoluten Zahlen doch viele treffen.





Beispiele für Verstärkungsreaktionen

Verstärkungsreaktionen können im Gefolge von Infektionen, Impfungen oder nach Gabe von Antikörpern auftreten. Einige Beispiele :

  • Schwere Erkrankungen an Denguefieber bei Kindern, die gegen Dengue geimpft wurden und noch nie zuvor eine Dengue-Infektion durchgemacht hatten. Es gibt vier verschiedene Typen von Dengueviren. Bei einer zweiten Infektion mit einem anderen Typ als bei der ersten Dengue-Erkrankung kann es zur Verstärkungsreaktion kommen. Ähnliches passierte vermutlich nach der Impfung. Die WHO und der Hersteller hatte Warnungen von Wissenschaftlern in den Wind geschlagen und eine Massenimpfung gestartet, ohne zuvor zu prüfen, ob die Geimpften bereits eine Dengue-Infektion durchgemacht hatten.
  • Während Dengue-Epidemien in Kuba 1981 und 1997 führte mutmasslich eine kleine Mutation des Virus zu deutlich schwereren Krankheitsverläufen.
  • In einer Studie mit einem HIV-Impfstoff von 2004 bis 2007 steckten sich geimpfte Männer mit grösserer Wahrscheinlichkeit beim Sex mit HIV an als ungeimpfte Männer.
  • In den 1960er-Jahren wurde eine Impfung gegen Masern in den USA und Europa eingeführt. Monate nach der Impfung erkrankten viele geimpfte Kinder schwer an «atypischen Masern».
  • Tiere, die bei Impfversuchen (mit und ohne Wirkverstärker) gegen die mit Sars-CoV-2 verwandten Sars- und Mers-Viren geimpft wurden, erkrankten teilweise schwerer als die ungeimpften Tiere.
  • Katzen, die versuchsweise gegen ein Katzen-Coronavirus geimpft wurden, erkrankten mit grösserer Wahrscheinlichkeit beim Kontakt mit dem Virus, vor dem sie die Impfung hätte schützen sollen.

In den 1960er-Jahren hatte eine Impfung gegen RSV-Erkältungsviren schon zu ähnlichen Problemen geführt. RS-Viren (RSV) verursachen bei kleinen Kindern häufig Atemwegsinfekte und können auch schwere Infektionen hervorrufen. In dem Impfversuch kam damals jedoch nur ein ungeimpftes Kind mit RSV-Infektion ins Spital. Von den geimpften Babys dagegen mussten 16 von 20 hospitalisiert werden, als sie sich später mit RSV infizierten. Zwei dieser Kinder starben.

«Es gibt einigen Grund, sich Sorgen zu machen, dass dasselbe nun bei manchen Impfstoffen gegen Sars-CoV-2 passieren könnte», warnte Douglas R. Green, Immunologe und stellvertretender Herausgeber des Magazins «Science Advances» im Juli 2020.

Unter welchen Umständen es zu Verstärkungsreaktionen kommt, bei denen die geimpften Personen dann schlechter dran sind als die ungeimpften, haben die Wissenschaftler bisher nicht im Detail verstanden. Trotz vieler Jahre Forschung sei es nicht möglich, sicher vorherzusagen, ob eine Impfung zu einer negativen Verstärkungsreaktion beim Menschen führen werde, heisst es in einem Artikel im Wissenschaftsmagazin „Nature“.

Sinkt die Menge an Antikörpern, kann es kritisch werden

Die unerwünschte Reaktion könnte dann auftreten, wenn der Körper mit einem Virus in Kontakt kommt, das ein wenig anders ist als das Impfvirus. Oder wenn die Antikörper, die durch die Impfung (oder auch durch eine frühere Infektion) im Körper erzeugt wurden, zum Beispiel eine neue, mutierte Virus-Variante nicht richtig abfangen könnten.

Auch das Alter und das Geschlecht scheinen eine Rolle bei den Verstärkungsreaktionen zu spielen, ebenso manche früheren Infektionen, die Art der zellulären Abwehr und die Art der Antikörper, die das Immunsystem gebildet hat.

Unterschreitet beispielsweise die Menge an Antikörpern ein gewisses Niveau, kann eine Verstärkungsreaktion einsetzen, wenn der Körper dem Virus begegnet. Wie lange die Menge der Antikörper nach den mRNA-Impfungen auf hohem Niveau verharrt, ist noch ungewiss. In Versuchen mit mRNA-Grippeimpfstoffen sank sie nach sechs bis zwölf Monaten jedoch stark.

Hersteller wissen um das potenzielle Problem

Das Risiko für Verstärkungsreaktionen sei höher bei Impfstoffen, die inaktivierte Viren oder virale Vektoren enthalten, vermuteten Fachleute in einem Artikel in «Nature Microbiology». Zu diesen Arten von Impfstoffen zählen beispielsweise derjenige von Janssen, AstraZenena, der chinesische von CanSino oder die russischen Vakzine.

Moderna und Biontech/Pfizer, deren mRNA-Impfstoffe nun in der Schweiz verimpft werden, haben die Verstärkungsreaktion als «wichtiges potenzielles Risiko» erkannt. In den FDA-Dokumenten zu den Vakzinen wird explizit darauf hingewiesen, dass dieses Risiko im weiteren Verlauf noch nicht bekannt sei und sorgfältig untersucht werden müsse. Bisher gab es offenbar keine Hinweise auf Verstärkungsreaktionen. Also alles gut?

Fehlende Information

Nicht ganz. Denn erstens ist die Beobachtungsdauer noch kurz. Zweitens stellen sich ethische Fragen zur Aufklärungspflicht. In Anbetracht der starken Hinweise, dass die Verstärkungsreaktion ein «nicht-theoretisches Risiko» sei, müsse dies «an prominenter Stelle offengelegt» werden, um die Standards der medizinischen Ethik zu erfüllen, befanden zwei Autoren eines Fachartikels im «International Journal of Clinical Practice».

Doch Hinweise darauf sucht man in den Informationen des Bundesamts für Gesundheit und der Eidgenössischen Kommission für Impffragen bisher vergeblich. Stattdessen heisst es dort: «Jede Person soll in der Lage sein, einen gut informierten, persönlichen Impfentscheid zu fällen.»

Im Vergleich zum erwiesenen, hohen Covid-19-Risiko kann bei betagten Menschen oder solchen mit bestimmten Vorerkrankungen das «nicht-theoretische Risiko» einer Verstärkungsreaktion zweitrangig sein. Anders sieht es aber aus für Jüngere. Im «New England Journal of Medicine» wurde nun die Diskussion losgetreten, ob künftig nicht auch Kinder gegen Corona geimpft werden sollten. Ihr Risiko, heftig an Corona zu erkranken, geht gegen Null. Umso schwerer würde demgegenüber ein Risiko durch die Impfung wiegen – auch wenn es vorerst nur «theoretisch» ist.


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine. Die Autorin ist Wissenschaftsjournalistin und Ärztin. Sie impft Patientinnen und Patienten, hat selbst alle Routineimpfungen und – vor einer Reise – auch Gelbfieber-, Typhus- und Hepatitis A-Impfung erhalten. Dieser Artikel ist kein Votum gegen die Impfung, sondern ein Votum für offene und transparente Information.

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Corona-Impfung: Das Kleingedruckte bei den Risiken
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22 Kommentare

  1. Also ich hatte bereits vor Monaten auf Bitchute eine Dokumentation von ???Six zu Corona ein Jahr zuvor in Italien gesehen.

    Er ist hingereist, um zu prüfen, ob die Todeszahlen stimmen. Hat da die Friedhöfe besucht und die Gräber gezählt. War in dem Krisenkrankenhaus und hat die Leute da interviewt. Er hatte es sogar auf die Corona-Intesivstation geschafft, wo wohl genau ein Patient lag.

    Und in der langen Doku ging es auch um die Frage, warum in zwei nebeneinanderliegenden Bezirken in Norditalien, völlig unterschiedliche Coronazahlen und Todesfälle aufgetreten sind.

    Und da hat er den Unterschied festgestellt: In dem Coronabezirk mit sehr vielen Fällen und Toten, hatte es vorher eine große Impfkampagne gegen Influenza mit ca. 60% Teilnehmern gegeben.

    In dem anderen Bezirk hatte es die nicht gegeben und kaum Influenzaimpfungen.

    Und dann hat ???Six eine Studie des US-Militärs zitiert, nach der Coranaverläufe schlimmer bei gegen Influenzageimpften Menschen seien und auch wesentlich mehr Todesfälle vorkommen.

    Also frohes Impfen… 

  2. In Osnabrück haben sie seit 11.01. (auch wem die Zahl skeptisch erscheint) ein ZBAD-X Medbett aufgestellt. Legt man sich rein wie im Film und wird fritiert, nee, frequentiert. Soll alles heilen bis hin zu Gehirntumoren. Das kann ich mir schon vorstellen, bin allerdings kein Arzt. Gockelt mal "Medbett".
    Russian Tech. Haben auch nen Frequenzgenerator für zu Hause entwickelt. Sehr interessant…

    • Früher starb man ein paar Jahre eher als heute. Der große Unterschied ist aber der, das heute die Menschen mit Pillen und unnötiger Diagnostik maltretiert werden und dann an den Folgen der vielen Medikamenten sterben!

      • Die Geschichte mit den guten und den bösen Frequenzen gibt es auch schon sehr lange in den freien Medien. Leider sind die Produkte meist zu teuer, um das mal einfach selbst auszuprobieren.

        Und es sind nicht nur betten. Manche Sachen gibt es auch schon seit den 30er Jahren des 19. Jhr. 

        • "Heilende Frequenzen" auf die Köpfhörer laden…und es funktioniert.
          Falls gewünscht, erstelle gerne eine Playlist.
          Wir sind Wasserwesen. Alles besteht aus Magnetismus, Elektrizität und Frequenz.

          In Kirchensingsang haben sie extra Oktaven verändert.
          Das hat auf jeden Fall eine Auswirkung,
          wie man heutigen Gehirnen sehr schön ansehen kann.

          • Mein Vaddi (68) hat den Krebs entgültig besiegt: PSA-Wert 0.0.
            Whee!!! Gestern die frohe Botschaft erhalten.

            Nix mehr da. Germanium & CPD-Öl (alles teuer, aber nützt ja nix) hab ich ihm noch besorgt, auch die heilenden Frequenzen. Er er lag zudem in so einer neuartigen Strahlenkammer (kein Medbett…aber sowas ähnliches anscheinend/hab´s nicht gesehen), wo ein Roboterarm um ihn rumgekreiselt ist und punktuell beschallt hat. Dauerte immer nur 3-5 Minuten, allerdings 6 Wochen lang. Des ist kein "Schafscheiß".

  3. Es ist doch jeder sich selbst der Nächste und muß seinen Körper soweit kennen, was er notwendig für ihn hält und zumuten kann.  Dabei gilt zu erwägen, inwieweit man dem Rundfunk und seiner verzweifelten Corona-Hysterie glauben kann.  Wer den Aussagen des Rundfunks als bare Münze nimmt, wird sich wohl  gerne impfen lassen. Wer aber erwägt, daß jedes Wort des Rundfunks nur Lüge ist, und er uns ständig schädliche Meinungen aufzuzwingen versucht, namentlich jetzt gegen Rußland, uns also aus unehrlichen und unwahrhaftigen moralischen Gründen nur aufhetzen und somit schaden will, wird sich sicher nicht als erster impfen lassen wollen.

    Man bedenke, wie der Rundfunk jubiliert, daß jetzt der Verfassungsschutz die AfD überwacht, obwohl diese die einzige Opposition zu den Systemparteien ist, daß der Rundfunk ständig Habeck als Experten zu Wort kommen läßt, daß er jetzt die Politiker gegen die sog. Reichsbürger aufhetzt, weil sie Waffen hätten, jeden Abend freche Geschichtslügen auftischt, unsere Väter und Großväter als "Nazis" beschimpft, jüdische Interessen bei jedweder passenden wie unpassenden Gelegenheit vertritt, das Unrecht an den Palästinensern unter den Tisch fallen läßt, die untauglichen Elektro-Autos uns aufschwatzen will, fünf Jahre lang ununterbrochen gegen Trump wetterte, nichts, aber auch gar nichts,  gutes an ihm fand, den unbewiesenen "menschengemachten" Klimawandel dazu nutzt, um aus uns mehr Steuer zu erpressen, daß er sich nicht schämt, uns gegen unseren Willen ihn mit der GEZ-Steuer zu finanzieren, müßte eigentlich auch die Anpreisung von Impfungen durch den Rundfunk mit Vorsicht genießen, wenigstens zum Nachdenken anregen.

    •  Oh, das ist ganz einfach!  Wer das bisherig Proklamierte nicht verstand oder auseinanderdividieren konnte, der wird sich auch Impfen lassen! …

  4.  Selbst Schmerzmittel werden nicht von allen gleich vertragen … Und welcher Arzt weiß das schon, im Einzelfall, wenn er was verschreibt?  Und wer, als Patient, fragt schon nach oder liest einen Beipackzettel?  Ist der doch schon, ohne Pschyrembel, oft kaum zu verstehen?  Wer sich also in der Ärzte Hand begibt, oder der Pharmazie, der braucht schon Gottvertrauen!

     Verhält es sich bei einer Impfung anders?  Ich glaube nicht!  Wer vermutet schon Schlechtes, wenn einem Anempfohlenes als Rettung verkauft wird?  Um so dreister, wenn der Anbieter sich selbst aus der Haftung entläßt!  Mutmaßlich mag es immer Ausnahmen geben und, solange die sich im Promillebereich bewegen, wer wollte dagegen angehen wollen? 

     Eine universelle, künstliche, Medizin wird es niemals geben!  Auch Naturheilmittel helfen nicht immer.  Der Tod ist und bleibt also immer unser ständiger Begleiter!  Es liegt halt nicht in unserer Hand! 

     Dennoch ist es eine Schande für sich, daß "Heilkunde" dermaßen kommerzialisiert werden durfte! Welche Gesinnung, welches Denken ermöglicht so etwas?  Die Menge an Kollateralschäden spielt keine Rolle mehr!  Und wenn man bedenkt, daß Impfung über alles, erst durch diese aufgebauschte Pandemie ermöglicht wurde, dann kann es nur noch darum gehen, daß Menschenleben keine Rolle mehr spielen.  Dann geht es nur noch um Profit!

    • Durch das Aberziehen des selbstverantwortlichen Lebens und Handelns geben die Menschen auch die Verantwortung für ihre Gesundheit in fremde Hände.

      Ca.80% der heutigen Erkrankungen sind auf eine schlechte Lebensweise zurück zu führen! Wer meint eine Pille bringt ihm etwas Gesundheit, der sollte lieber in die Kirche gehen. Der hat auch dieses System nicht verstanden, denn dieses System lebt von Kranken und deshalb werden sie millionenfach "Produziert"! 

      • Das stimmt, asisi1…Du bist ja vom Fach. Gehe nur ins Krankenhaus wenn i mir mal wieder was gebrochen hab. Dann helfen die Dir auch! Aber Pillen fressen? Nei takk. Mit sowas kannst mich jagen. Kann man alles auf natürlichem Wege kurieren. Und richtig, der gesamte vorige Lebenswandel ist entscheidend.

        Was da für Opfer rumliegen…meine Güte. Die ham aber ihre Quittung gekriegt. Hauptberuflich Corona-Tote. Hätten sie mal besser aufgepasst. Ernährung allein schon sollte Schulfach werden, imao. Es gibt zwar noch Hauswirtschaftsunterricht, wo man mal zusammen etwas kocht.
        Nur über die Zutaten wird dabei nicht gesprochen.

        Wenn die Eltern das nicht vermitteln können, weil sie "keine Zeit" für ihre Kinder haben, muß das jedenfalls in der Schule passieren. Aber ist anscheinend nicht gewollt oder vorgesehen? Tja, diese INDUSTRIE lebt von den Kranken. Irgendwie alles…naja, alle Wege führen nach Rom. Oder halt zum Rockefella.

  5. Eigentlich sollte man froh sein, dass sie das ganze Theater weiter rausziehen. Auch wenn die m.M.n. künstliche Verknappung der Impfstoffe für uns noch lange Einschränkungen nach sich zeihen werden, aus welchen Gründen auch immer, so rettet es doch erstmal viele Menschen vor den Impfschäden, oder gar dem Impftod. Ungeimpfte werden dann evtl. sehen können, was für eine Schweinerei hier gerade abläuft. Äußerst brisant finde ich die Tatsache, dass gerade Israel bald mit diesem deutschen Impfstoff fast durchgeimpft sein wird. Auch die jungen Leute. Auweia.

    • Allerdings ist das Problem bei deiner Einstellung, das wir Impfgegner, immer für die Anderes zahlen werden und müssen!

      Ist schon mein ganzes 50 jähriges Berufsleben so. Ich zahle immer mehr für Menschen die sich ausleben wollen, Geschlechtsumwandlungen usw. Das läuft immer wieder unter dem gleichen Mist, wie "Solidargemeinschaft"! Diesen Mist kann ich nicht mehr hören! Die Solidarität zeigt sich heute besonders bei Beamten und Politikern. Sie haben keinerlei finanzielle Einbußen in der Corona Kriese. 

      • asisi1,

         wenn man so denkt, dann wird man nie mehr fertig!  Bist zwar ein alter Haudegen und hast mit vielem Recht, aber, wie will man das alles aufhalten?  Die müssen sich selbst zugrunde richten, vorher wird das nichts!

      • asisi1,

        deswegen muß das System weg und in ein Gerechteres umgebaut werden. Ob wir "Betagten" das noch erleben würden, weiß ich nicht. Ein genereller Impfgegner bin ich eigentlich nicht, weil es anscheinend tatsächlich Impfungen gibt, die helfen. Aber was sie uns hier einspritzen wollen, damit bin ich niemals einverstanden.

    • Interessant ist Israel, weil die wirklich orthodoxen Juden (also die Taliban des Judentums), die mit ihren Kinderscharen einen immer größer werdenden Anteil der Bevölkerung stellen, sich nicht impfen lassen und auch weitgehend die Coronamaßnahmen ignorieren.

      Da diese Gruppe Israel als Staat ablehnt, die Wehrpflicht verweigert und auch sonst eher auf Kosten der Anderen lebt, hat Israel ein großes und immer größer werdendes Problem der inneren Zersetzung. 

      Zudem fand ich interessant, dass Israel so hohe Impfquoten hat. Habe nach Impfpflicht gesucht, aber nichts gefunden. D.h. die Israelis, die angeblich so einen hohen durchschnittlichen IQ haben, tappen da voll in die Vertrauensfalle gegenüber ihrer Regierung. Israel muss eine ähnliche Dauermedienmanipulation der Bevölkerung haben wie das besetzte Deutschland. Ich weiss, dass die dort eine starke Pressezensur durch die Armee haben. Aber scheint auch ein Tal der Ahnungslosen zu sein.

      Die Frage ist auch, was steckt dahinter? Impft man die Juden in Israel jetzt so extrem, damit später beim Finanzcrash die Juden nicht Coronagewinner darstehen? 

      • Martin, 181 Rabbis sind bereits tot, 70 verhaftet. Betrachte den Begriff "Impfung" mal in dem Zusammenhang. Israelis selbst sind auch nur Menschen. Habe mit denen zwar nur kurz zusammengearbeitet. Aber richtig, die haben genauso Bekloppte an der Spitze. Es ist nicht das Volk. Wenn die jetzt plötzlich alle verschwinden gibt es andere Hintergründe.

        • Naja, es scheint relativ viele Rabis in den Kreisen der orthodoxen zu geben, wo alle? Männer religiösen Studien fröhnen, die am Ende zum Rabbinat führen können.

          Da ist 181 nicht viel, zumal es ja ziemlich viele in der Alterspanne über 80 in Israel gibt, wo entsprechend viele rein statistisch sowieso gestorben wären auch ohne Corona.

          Auch 70 Inhaftierte ist nicht viel. Wobei da die 70 wieder eine Bedeutung hat.

          Und zu den "normalen" Juden. Ich habe an einer Hochschule mit jüdischem Namenspatron und jüdischer Geschichte studiert, bei sehr vielen jüdischen Profs mit einem Nachnamen, der auch jüdisch ist. Und ich kenne wahrscheinlich mehr Juden und war in deren Wohnungen als die allermeisten in Deutschland.

          Eines ist klar, die leben perfekt auf Kosten der Allgemeinheit. Und sie schieben sich gegenseitig die Pfründe zu.

          Das ist vielleicht nicht anders als bei Katholiken- oder Protestanten-Netzwerken. Aber ich habe noch nie so viele Millionäre kennengelernt, die das vornehmlich Steuermitteln zu verdanken hatten wie in diesen Kreisen.

          Und die große Intention der jüdischen Professoren am Anfang unserer "Prosemiare" war, herauszufinden, wer aus einer jüdischen Familie kommt und wer nicht.

      • Mit der Frage beschäftige ich mich auch gerade.

        hier mal ein paar Aussagen:

        "Man braucht persönliche Führungsstärke, aber unser Alleinstellungsmerkmal war, dass Israel als Testlabor für die Welt dienen kann, weil hier Herdenimmunität oder etwas, was ihr sehr nahe kommt, schnell erreicht werden können." Benjamin Netanjahu, israelischer Premier

        Wertvolle Daten für die Hersteller

        Israel stellt Pfizer die anonymisierten Gesundheitsdaten zur Impfkampagne und zum Pandemie-Verlauf im Land zur Verfügung. Im Gegenzug liefert Pfizer Impfstoff. Für das Unternehmen seien die Daten von großem Wert, erzählt Israels Gesundheitsminister Yuli Edelstein.

        "Pfizer wird sehen können welche Auswirkungen das Impfen hat – auf die Verbreitung des Virus, die Möglichkeit das öffentliche Leben und die Wirtschaft zu öffnen, auf das soziale Leben und auch ob es Nebenwirkungen gibt." Yuli Edelstein, israelischer Gesundheitsminister

        Geimpfte sollen Vorzüge genießen

        Impfskeptiker gibt es auch in Israel. Sie sollen mit Vorzügen motiviert werden. Für alle, die geimpft sind, plant die Regierung die Einführung eines sogenannten grünen Ausweises, mit dem dann zum Beispiel Reisen ohne Quarantäne-Pflicht nach der Rückkehr möglich sein soll.

        https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/warum-israel-so-schnell-impfen-kann,SNlIU1f

        Allerdings ist diese Argumentation für mich nicht vollständig ausreichend. Israel ist der Massstab für die Erfüllung der biblischen Prophetien. Wenn gewünscht, kann ich noch was dazu schreiben, ansonsten lasse ich es so stehn. Und ich will damit auch sagen, wie schon zu Zeiten Jesu, der überwiegende Teil der Juden hat wiederum wie damals scheinbar wenig Ahnung. Die Moslems erwarten bald den Iman mahdi, welcher dann als der grosse Friedensstifter im Nahen Osten auftreten wird. Wir sehen schon in allen Dingen die Vorläufer für die in der Bibel beschriebenen letzten Ereignisse. Es ist alles vorbereitet…

        Die Christen haben Jesus von Nazareth als Messias angenommen. Die Juden haben dies nicht getan. Warten sie denn immer noch auf einen anderen, den richtigen Messias?

        Annette Böckler: Der Messias spielt heute fast keine Rolle mehr im religiösen Leben der Juden. Innerhalb der jüdischen Gemeinde hat er, abgesehen von ein paar Gebeten, so gut wie keine Relevanz. Nur wenn man uns fragt – so wie Sie jetzt – machen wir uns Gedanken über ihn. Ein Rabbiner in London, ein Freund von mir, sagte einmal: «Wenn die Christen nicht ständig fragen würden, hätten wir das Wort ‘Messias’ wahrscheinlich längst vergessen.»

        Gilt das für das gesamte heutige Judentum?

        Böckler: Es gibt eine Minderheit, die den Messias als Person noch immer erwartet. Das sind ultraorthodoxe und chassidische Strömungen innerhalb des Judentums. Sie verstehen den Messias als eine Person, als eine mystische Figur. Und sie sehen auch Gott in vielem aktiver als die progressiven Juden. Deshalb sagen sie zum Beispiel auch, es sei ein Fehler gewesen, den Staat Israel zu gründen. Dies wäre eine der Aktionen des Messias, finden sie.

        https://www.kath.ch/newsd/der-messias-hat-bei-den-juden-so-gut-wie-keine-relevanz/

        Die letzten Ereignisse drehen sich um Israel, den Tempel und das Volk Gottes und ich denke, man hat in Israel deshalb nicht mehr soviel Zeit, wie jetzt hier in Europa. Auch ist es ja bezeichnend, das auserechnet ein Türke (Moslem) den heilsbringenden Impfstoff entwickelt hat, der in Israel verwendet wird.

        Nicht zu vergessen , dieses Jahr ist das Jahr des Saturn, Saturn ist der Planet, der in Verbindung mit Satan stehen soll, somit ist auch eine Verbindung zum falschen Messias durchaus denkbar.

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