Corona-Hilfen der Bundesregierung sollen an islamistische Extremisten geflossen sein – Medien

Ekaterina Nikolaeva (sna)

Die Corona-Soforthilfen der Bundesregierung sind nach Angaben der „Welt am Sonntag“ unter anderem zur Terrorismusfinanzierung in Kriegsgebieten des Nahen Ostens genutzt worden.In Einzelfällen bestehe der Verdacht der „direkten Terrorismusfinanzierung“, berichtete die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf eine Quelle aus Kreisen der Strafverfolgungsbehörden Berlins.

In Berlin laufen dem Blatt zufolge derzeit mehr als 100 Ermittlungen gegen mehr als 60 Einzelpersonen, Moscheevereine sowie Vereinigungen, die dem islamistischen Spektrum zugerechnet werden. Staatsschutz und Staatsanwaltschaft prüfen dabei, ob und in welchem Ausmaß Corona-Soforthilfen ohne Anspruch kassiert worden seien.

Den Ermittlern zufolge gibt es in mindestens drei Fällen Hinweise, dass Corona-Hilfen der Bundesregierung in Kriegsgebieten des Nahen Ostens zur Terrorismusfinanzierung geflossen sind. Außerdem sollen Angehörige der salafistischen und antisemitischen Vereinigung Jama’atu, die jüngst vom Berliner Senat verboten wurde, sowie der als Hassprediger bekannte Ahmad Armih Corona-Hilfen erhalten haben. Im Umfeld der Vereinigung Jama’atu verkehrte unter anderem der Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz, Anis Amri.

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Der kriminelle Sumpf in Berlin muss endlich ausgetrocknet werden. Die Masse allerdings hat etwas dagegen. Siehe Landtagswahlen in BW und RP. :roll:

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2 Kommentare

  1. In Deutschland, wo SED/STASI Seilschaften das Sagen haben und die Antifa gesponsert wird, ist das für mich nicht verwunderlich!

    Auch der ganze Polizei und Justizapparat gehört mit dazu und das Volk, siehe Wahlen, will bis in den feststehenden Untergang mit gehen!

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