Corona hält die Welt in Atem

Corona hält die Welt in Atem, auch wenn sie den Atem anhält. So widersprüchlich wie dieser Satz, scheint auch die Auseinandersetzung mit dem Thema Corona besonders in den sich als alternativ verstehenden Medien. Zurecht wird auf die Tatsache verwiesen, dass Heftigkeit und Auswirkungen der Grippewelle von 2017/8 wesentlich tiefgreifender waren als die der heutigen Epidemie. Trotzdem war sie nicht von solch drastischen staatlichen Maßnahmen und medialen Aufmerksamkeit begleitet. Wie ist das zu erklären?

Ein Beitrag von Rüdiger Raul (publikumskonferenz)

China als Maßstab

Vielen scheint es unzweifelhaft, dass hier von nicht weiter definierten Eliten ein Weg zu einem neuen Faschismus geebnet werden soll. Andere vermuten ein abgekartetes Spiel der Pharmaindustrie oder der neoliberalen Oligarchie zur Maximierung ihrer Profite. Ein ganz wesentlicher Gesichtspunkt wird dabei übersehen: die Systemkonkurrenz.

Wie zu Zeiten der Sowjetunion sich alle Entwicklungen im Westen an denen der UdSSR messen lassen mussten, besonders was die sozialen Belange anging, so sieht sich heute der Westen zunehmend in einer erdrückenden Konkurrenz zu China. Das Land der Mitte feiert überall auf der Welt wirtschaftliche und politische Erfolge, denen der Westen immer weniger entgegen zu setzen hat.

Das allein wäre noch nicht so schlimm, handelte es sich hierbei nicht um eine Gesellschaft, die von einer kommunistischen Partei geführt wird. Und das Schlimmste für den Westen daran ist: China hat Erfolg, ohne seine Bürger ähnlich einzuschränken, wie man es dem sowjetischen Sozialismus zum Vorwurf machte.

Dieser Entwicklung versucht der Westen, mit Propaganda zu begegnen, die in erster Linie zwei Ziele verfolgt. Zum einen soll der eigenen Bevölkerung immer wieder die Überlegenheit der westlichen Demokratie vor Augen geführt werden. Zum anderen lässt man keine Gelegenheit aus, sich in die inneren Angelegenheiten Chinas einzumischen, um dort Unruhe zu wecken oder zu verstärken.

Dazu nutzte man 2019 die Unruhen in Hongkong ebenso wie die Politik Chinas gegenüber den Uiguren in der Provinz Xinjiang. Die Kommunikationskonzerne Huawei, ZTE und Qualcomm sollen unter dem nicht belegten Vorwurf der Spionage für die chinesische Regierung wirtschaftlich behindert werden. Ihr technologischer Vorsprung gegenüber allen westlichen Unternehmen ist besonders den USA ein Dorn im Auge.

Vorbild China

Corona war ein weiterer willkommener Anlass, um China unter Druck zu setzen. Den Völkern im Westen sollte die Handlungsunfähigkeit der kommunistischen Regierung und deren Gleichgültigkeit gegenüber dem eigenen Volk vorgeführt werden. Sehr früh schon berichtete die Berichterstatterin der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frederike Böge, ausführlich, mitunter ganzseitig, über die Vorgänge in China. Tenor der Berichterstattung war die mangelnde Transparenz und Gleichgültigkeit gegenüber der Bevölkerung, die Unterdrückung kritischer Berichterstattung und die Verfolgung von Kritikern der staatlichen Maßnahmen.

Alles, was die chinesischen Behörden unternahmen, schien nach Böge und FAZ nur einem einzigen Ziel zu dienen: Die eigene und die Unfähigkeit der kommunistischen Partei zu vertuschen, die chinesische  Bevölkerung zu unterdrücken und das Machtinteresse der kommunistischen Führer über das Wohl der Menschen zu stellen. Es wurden also die altbekannten antikommunistischen Klischées bedient.

Der Kampf gegen das Corona-Virus wurde besonders von der FAZ, dem Leitorgan der herrschenden Klasse in Deutschland, aufgebaut zu einem Kampf der Gesellschaftssysteme. Hier sollte sich die Überlegenheit des freiheitlich westlichen Modells gegenüber dem autoritär-kommunistischen in China beweisen.

Aber es kam anders. Die Bilder von etwa fünfzig Baggern, die innerhalb einer Woche in Wuhan ein Krankenhaus mit Tausend Betten aus dem Boden stampften, widerlegten die westliche Propaganda. Das rang allen Beobachtern Respekt ab und machte Eindruck bei den westlichen Medienkonsumenten. Die chinesischen Behörden und die kommunistische Partei im Hintergrund vollbrachten, was die meisten Zuschauer keiner westlichen Regierung zutrauen würden. China baute in Windeseile Krankenhäuser. Zudem unterbrach es mit seinen weiteren Maßnahmen die Infektionsketten innerhalb kürzester Zeit.

Dass ihnen das Wohl der Bürger mehr am Herzen lag, als die westliche Propaganda glauben machen wollte, zeigten das Kündigungsverbot von Arbeitern in den Staatsbetrieben und die Aktivierung von Nachbarschaftskomitées zur Versorgung und Betreuung der Bevölkerung. Niemand wurde sich selbst überlassen. Davon können die 70.000 Obdachlosen in New York und die Besucher der deutschen Tafeln nur träumen, denen die lauwarmen Worte westlicher Politiker vielleicht das Herz erwärmen, nicht aber den Magen füllen und die Zukunftsangst nehmen.





Die Propaganda schlägt zurück

China hat fürs Erste das Corona-Virus besiegt. Dagegen versinkt der Westen immer tiefer in der Krise. Nun fällt er in die Grube, die man China hatte graben wollen. Denn die westlichen Maßnahmen werden gemessen an denen der Chinesen, und die Bilanz fällt ernüchternd aus. Hinter all das, was China ergriffen hatte zum Schutz seiner Bevölkerung, kann der Westen nicht zurückfallen, will er nicht Gefahr laufen, unglaubwürdig zu werden. Will man nicht gegenüber China ins Hintertreffen geraten, muss man zumindest auch das auf sich nehmen, was die Chinesen auf sich genommen haben, sonst hat man den Kampf der Systeme in der öffentlichen Wahrnehmung verloren.

Wie hätte man der eigenen Bevölkerung erklären können, dass man nicht bereit ist, dieselben Maßnahmen zum Schutze der Menschen zu ergreifen, die die Chinesen ergriffen hatten? Wieso nimmt die freiheitliche westliche Gesellschaft nicht die Opfer auf sich, die eine angeblich menschenverachtende Diktatur wie das sozialistische China im Interesse der Bevölkerung ergreift? Hier liegt der Kern dessen, was zur Zeit in den westlichen Staaten unternommen wird im Kampf gegen Corona.

Es geht nicht um die Einschränkung der Bürgerrechte durch machtbesessene Eliten, auch nicht um die Profitgier der Konzerne, denn viele werden erheblichen Schaden nehmen durch die Einschränkung der Wirtschaftstätigkeit. Es geht ganz allein um den Systemkonflikt mit China. Den will man unter keinen Umständen verlieren. Den Wirtschaftswettlauf hat man schon so gut wie verloren, nun will man nicht auch noch im gesellschaftspolitischen Wettkampf unter die Räder kommen.

Dieser politische Konflikt, den Medien und Politiker im Westen selbst und ohne Not vom Zaun gebrochen hatten, hatte bei der Grippewelle von 2017/8 keine Rolle gespielt. Damals war der Kampf gegen die Grippe nicht als Kampf um die gesellschaftliche Überlegenheit geführt worden. Deshalb wurde der Zahl der Toten und Infizierten nicht diese Bedeutung beigemessen, wie heute. Die Punkte im Kräftemessen der Systeme, das der Westen ausgerufen hat,  werden verteilt durch die Zahl der Infizierten und der Toten in den beiden Gesellschaftssystemen. Und nach Punkten liegt China klar vorne.

Trügerische Selbstsicherheit

Vielleicht war man im Westen auch so naiv zu glauben, dass das Virus wie in den Malen zuvor sich weitgehend in China austoben würde und der Westen verschont bliebe. Dafür spricht, dass das benachbarte Süd-Korea Anfang Februar an China noch 1,5 Mio Atemschutzmasken verschenkt hatte. Wenige Wochen später fehlten diese dann sehr schmerzlich im eigenen Lande. Dennoch muss dieser Akt der Menschlichkeit durch die Regierung Süd-Koreas gewürdigt und wertgeschätzt werden.

Auch die deutsche Politik ließ in überheblicher Selbstgewissheit über das eigene Krisenmanagement leichtfertig Zeit verstreichen, anstatt sich anhand der chinesischen Erfahrungen auf die Epidemie vorzubereiten. Noch im Februar ließ man in Deutschland Karnevalsveranstaltungen in geschlossenen Räumen zu, während man Umzüge wegen der Sturmgefahren absagte. Starkbierfeste durften noch im März im Kreis Tirschenreuth abgehalten werden. Nur wenige Wochen später explodierten dort und in der Karnevalshochburg Heinsberg die Infektionszahlen.

Aber man wollte anscheinend auf keinen Fall sich die Erfahrungen des „Unrechtsstaates“ China zunutze machen. Vielleicht wäre man zu Maßnahmen gezwungen, die man zuvor immer wieder angeprangert hatte als Beispiele für übergriffiges Verhalten autoritärer Behörden. So wurden keine Kontrollen an den Flughäfen durchgeführt, weder auf Fieber noch auf Herkunft. Selbst die aus aller Welt zurückgeholten deutschen Bürger, von denen man nicht wusste, ob sie vielleicht Überträger waren, konnten nach der Umarmung durch ihrer Angehörigen trotz schon geltendem Abstandsgebot sich unkontrolliert in die deutsche Gesellschaft verteilen.

Wie ungenügend die Vorbereitungen waren,  zeigt der eklatante Mangel an Schutzausrüstungen. Warum fehlt es nach Wochen der Epidemie immer noch am Nötigsten? Wie beschämend sind doch gerade die Berichte über Menschen, die in Heimarbeit mit einfachsten Mitteln Mundschutz herstellen! Sie werden in den Medien als Helden gefeiert und zur Nachahmung empfohlen. Was für eine Bankrotterklärung für ein hochindustrialisiertes Land! Dabei wäre das doch nach den Erfahrungen aus China und Asien überhaupt der erste Schritt gewesen. In allen Berichte über das Leben dort, sind nur Menschen mit Mundschutz in der Öffentlichkeit zu sehen. Ohne Mundschutz darf niemand auf die Straße.

Offensichtlich und notwendig

 Sind unsere Meinungsmacher schon so vernebelt, dass ihnen das Offensichtliche in der Wirklichkeit schon nicht mehr auffällt. Noch immer gibt es „Experten“, die dem Mundschutz wenig Bedeutung beimessen, sogar dagegen anreden. In der öffentlichen Diskussion spielt das Thema so gut wie keine Rolle. Natürlich, für die Medien ist Mundschutz unspektakulär. Viel dramatischer ist da das Trommeln für Ausgehverbote. Denn Dramatik verschafft Aufmerksamkeit, das Pfund im Kampf um Einschaltquoten und Werbeeinnahmen.

Wie die neusten Bilder aus China offenbaren, wird dem Mundschutz eine höhere Bedeutung beigemessen als der Ausgangsbeschränkung und Abstandsgebot. Während die Menschen wieder sich mehr in der Öffentlichkeit aufhalten und sogar Restaurants wieder öffnen können, trägt man trotzdem weiterhin Mundschutz. In Deutschland ist er jedoch die Ausnahme und schon gar keine Verpflichtung.

In ihrem Beitrag „Wege aus der Corona-Krise“ vom 28.3.20 beschreibt die FAZ auf einer ganzen Seite wirkungsvolle Mittel im Kampf gegen die Epidemie. Auch dem Mundschutz werden einige Zeilen gewidmet. Es ist dabei bezeichnend, das in der Frage des Mundschutzes der direkte Eigenschutz immer wieder im Vordergrund steht. Das zeigt deutlich die individualistische Ausrichtung der Gesellschaftsmitglieder.

Dabei liegt die Bedeutung des Mundschutzes nicht im direkten Eigenschutz, sondern in seiner indirekten Auswirkung durch den Schutz der Gesamtgesellschaft. Er ist das wirksamste Mittel zur Unterbrechung der Infektionsketten, denn er unterbindet den eigenen Tröpfchenflug. Über den Schutz des Gegenübers schützt sich der Träger der Maske selbst, indem er dazu beiträgt, die Aufrechterhaltung der Infektionskette durch sich selbst zu unterbinden. Denn wer keine Symptome ausbildet, ist noch lange nicht keimfrei.

„Unbestritten ist der Schutz anderer durch das Tragen der Maske“, schreibt die FAZ in ihrem oben erwähnten Beitrag. Aber wenn doch diese Erkenntnis vorliegt, stellt sich die Frage, weshalb sie nicht in der Praxis durch die politisch Verantwortlichen umgesetzt wird? Auch hierauf gibt die FAZ gleich die Antwort: Es gibt nicht genug Masken.

Monate, nachdem die Epidemie in China ausgebrochen war, und Wochen, seitdem sie in Italien die Menschen dahinrafft, hat es die deutsche Politik nicht geschafft, die Bevölkerung mit Masken zu versorgen. Das soll die gute Vorbereitung sein, mit der Gesundheitsminister Spahn vor wenigen Wochen vollmundig die Bevölkerung in Ruhe und Sicherheit gewiegt hatte?





Aber auch dafür gibt es eine einfache Erklärung. „Neunzig Prozent der bisherigen Nachfrage nach Atemschutzmasken hatte bisher die chinesische Industrie gedeckt“. Sind also wieder die Chinesen schuld? Nein, denn: „Dabei kommen sowohl das medizinische Vlies, …, als auch die Maschinen, mit denen sie produziert werden, oft aus Deutschland.“ Man wäre also unter diesen Voraussetzungen nicht unbedingt auf chinesische Produkte angewiesen.

Was steht also dann der Produktion von Masken in Deutschland im Wege? Was wäre leichter als ein Erlass der deutschen Regierung an die deutsche Industrie, deutsche Masken für deutsche Krankenhäuser und Bürger herzustellen, also die Erfüllung einer nationalen Pflicht einzufordern in schwierigen Zeit? Schließlich sollen wir doch alle zusammenrücken und Solidarität zeigen.

Aber so einfach ist es nicht. Vor Solidarität und völkischem Appell steht die Rendite. Denn so die FAZ: „Erst wegen der nun steigenden Preise beginnt sich die Produktion für deutsche Mittelständler wieder zu lohnen.“ Das ist gelebte Solidarität. Anders verfuhr da die chinesische Regierung. Sie verbot allen Produzenten den Export von  Masken, Rendite hin – Rendite her. Dieses Verbot schloss auch die Fabriken ausländischer Konzerne ein. Peking übernahm kurzerhand eine Niederlassung des amerikanischen Unternehmens 3M, um die Produktion von Masken sicher zu stellen.

Forderungen statt Kritik

 Trotz aller Einschränkungen für die Bürger und Defizite der deutschen Führung steigen die Zustimmungswerte der Regierungsparteien sprunghaft an. Die Menschen wissen, dass nur die Regierung Entscheidungen treffen und Maßnahmen ergreifen kann. Sie hat die finanziellen und organisatorischen Mittel dazu, und deshalb schließen sie sich hinter ihrer Regierung zusammen. Die Kritiker besonders der links-intellektuellen Milieus können ihnen außer anderen Sichtweisen im Moment nichts geben, was ihnen den Alltag erleichtern könnte.

Wer aus welchen Gründen auch immer die Epidemie leugnet, macht sich gegenüber der Bevölkerung unglaubwürdig. Denn diese fühlt sich bedroht: durch das Virus, durch die Einschränkungen, durch drohenden Mangel. Will man also an Einfluss bei der Bevölkerung gewinnen, sollte man deren Ängste ernst nehmen. Die Verbreitung anderer Sichtweisen mindert dieses Gefühl der Bedrohung nicht, sondern steigert nur die Verunsicherung, solange sie keine Handlungsmöglichkeiten oder gar Auswege aus der Krise aufzeigen kann.

Eine Forderung, die dem Gefühl der Bedrohung in die Möglichkeit zu handeln umwandeln könnte, ist die nach einem umfassenden Mundschutzgebot. Niemand darf  sich in der Öffentlichkeit mehr ohne Mundschutz bewegen. Das bedeutet aber auch, dass die Regierung endlich für die Versorgung mit Masken sorgen muss, notfalls per Erlass gegenüber der deutschen Industrie. Die Erfahrungen aus China und dem Rest Asiens zeigen, dass der Mundschutz das wirksamste Mittel gegen die Ausbreitung der Epidemie ist.

Eine zweite Forderung ist die Unterstützung der Tafeln. Die Versorgung der Ärmsten in einer der reichsten Gesellschaften der Welt ist zunehmend bedroht durch Hamsterkäufe und Lebensmittelverknappung infolge von Lieferschwierigkeiten. Dass es überhaupt Tafeln in einem solch reichen Land gibt, ist ein Armutszeugnis. Deshalb die Forderung an die Politik, die Tafeln finanziell zu unterstützen und nicht weiter in die Abhängigkeit von geringer werdenden Spenden und Zuwendungen abgleiten zu lassen.

Deshalb die Forderung an Regierung und die Bitte um Veröffentlichung und Unterstützung dieser Forderungen durch die alternativen Medien:

Mundschutz-Erlass für die Öffentlichkeit

Finanzielle Unterstützung der Tafeln

 Rüdiger Rauls Buchveröffentlichungen:

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4 Kommentare

  1. Es geht nicht um die Einschränkung der Bürgerrechte durch machtbesessene Eliten, auch nicht um die Profitgier der Konzerne, denn viele werden erheblichen Schaden nehmen durch die Einschränkung der Wirtschaftstätigkeit.
    ——————————————-
    Da wird der Artikel richtig unglaubwürdig. Denn den Schaden, das hat die Merkel-Junta doch schon erklärt, übernimmt wieder einmal der Steuerzahler. Die Umverteilung von unten nach oben schaltet noch einmal richtig den Turbo an.
    Diese verlogene Berichterstattung über diesen Virus kann ich nicht mehr hören!!!

    Bei den Civey-Umfragen lautete eine Frage in etwa so:
    Gibt es in Ihrem weiteren Umfeld Coronainfizierte?
    Über 80% beantworteten diese Frage mit: NEIN!!
    Ja, wo sind die den alle?

    Es wird Zeit, dass möglichst jeder zu jeder Zeit und überall darauf hinweist, dass die Politik allein schuld ist an diesen Willkürmaßnahmen, die unsere Wirtschaft dauerhaft schädigen werden. Nicht der Virus oder sonst etwas ist schuld, nein es sind die Politiker, die diese existenzvernichtenden Entscheidungen treffen!!!

    Erst zwingt man uns diese Willkürmaßnahmen auf. Und dann müssen wir als Steuerzahler auch noch die, daraus entstandenen,  Kompensationszahlungen an die Großkonzerne übernehmen. Und so ganz nebenbei werden unsere Grundrechte abgeschafft. Und glaubt hier einer, dass diese Grundrechte nicht dauerhaft abgeschafft bleiben?

    Diese Bananenrepublik wird immer widerlicher.
    Ich träume jetzt häufig nachts, dass die Masse sich endlich erhebt und dieses parasitäre Pack aus Deutschland rauswirft. Wäre dies schön!

  2. Hat heute jemand das Statement von Merkel gehört, das wieder nur über Audio gebracht wurde?

    Wo ist diese Frau? Es hörte sich an, als wenn das über Satelitentelefon gekommen ist. Ich schätze sie ist nicht mehr in Berlin.

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