Corona – ein Gedicht

von Jürgen

Eine Pandemie, Covid genannt,
zieht über Dörfer, über´s Land.
Die Grippe ist verschwunden,
Institute es so bekunden.

Die Symptome sind die gleichen,
nicht anders die Zahl der Leichen.
Es trifft Kranke und auch Alte,
was man davon auch halte?

Den Unterschied, wir halten fest,
macht ein gewisser Test.
Der Nachweis sei erbracht,
wer hätte das gedacht?

Es wird geschüttelt und gerührt,
bis zum Beweis es führt.
Was theoretisch nur verstanden,
gebot´ ne Sorgfalt, kam abhanden!

Masken und auch Hygiene,
empfehlen uns solange jene,
auch Abstand heißt das Gebot,
sollen uns retten aus der Not.

Regierung will uns schützen,
Medikamente gar nichts nützen?!
Lasse Impfen sich, wer kann,
läßt man uns glauben dann.

Die Impfung mit toten Stoffen,
immer war der Ärzte Hoffen.
Ganz schnell was Neues da,
jetzt nimmt man mRNA.

Was aus Pharma mächt´ ger Hand,
im Labor geheim entstand,
Wer weiß, soll das bedeuten?
Mutet man jetzt zu, den Leuten.

Keiner weiß, wie ihm geschieht,
wenn man auf die Folgen sieht.
Die Zahlen bleiben im Dunkeln,
man darf nur darüber munkeln!

Es stirbt der Stärkste, es stirbt das Kind,
die Impfung wirkt gar so geschwind?!
Doch keiner konnt´ es wissen?
Wurden wir beschissen?

Im Herbst, der Kranken Zahlen steigen,
doch auch die Geimpften dazu neigen?
Es war schon immer so!
Die Logik aber, bleibt da, wo?

Wenn nicht helfen die neuen Stoffe,
worauf auch ich nicht hoffe,
was ist der Zweck und wo das Ziel?
einmal mehr, das selbe Spiel!?

Sie können es nicht lassen,
wollen füllen sich die Kassen,
die ew´ge Gier läßt grüßen!
Und Mensch darf dafür büßen?

Allein, es ist zu kurz gedacht,
die Menschheit einmal umgebracht,
der Reichtum dieser Welt,
dann was noch zählt?

Wenn alles dies bedacht,
Ressourcen und die Macht,
Bevölkerungskontrolle,
spielen die Hauptrolle!

Also lautet der Beschluß,
daß sich etwas ändern muß!
Wo sind weniger Esser,
geht es allen besser!

So hehr das Ziel und der Gedanke,
ich mich sehr dafür bedanke!
Ich fühle mich betrogen,
weil alles nur gelogen!

Auch wenn die Menschen zu blöd, um zu verstehen,
solche Wege, darf man niemals nicht gehen!
Die eig´ ne Ethik, die Moral,
leidet darunter kolossal!

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Corona – ein Gedicht
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2 Kommentare

    • Ausgerechnet Rap, ha ha,
      ist nicht so mein Tralala!

      Es würde sich lohnen,
      den Text zu vertonen?

      Müßte man einen Refrain einbauen
      und nach einem Interpreten schauen …

      🙂

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