Corona-Demo in Berlin: Stimmen der Demonstrationsteilnehmer

Anfang der Woche wurde die Demonstration von SPD-Innensenator Geisel verboten. Die Entscheidung wurde später vom Verwaltungsgericht der Stadt Berlin aufgehoben. Die Kundgebung durfte unter Auflagen stattfinden. Am Samstag fand in Berlin die Demonstration der sogenannten ″Querdenker“ statt. Nach dem ursprünglichen Verbot durch die Berliner Versammlungsbehörde, wurde die Kundgebung am Freitag doch noch gerichtlich erlaubt. Laut offiziellen Zahlen nahmen dann etwa 38.000 Menschen daran teil.
Auf der Straße des 17. Juni zeigte sich das für die Querdenker mittlerweile typische Bild friedlicher Teilnehmer. Anderswo kam es auch zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Polizei nahm 300 Menschen fest.

Sogar aus den Niederlanden kamen sie nach Berlin. Heel erg bedankt hiervoor!

SPD-Chefin Esken zur Corona-Demo: „Rechtsradikale, Antisemiten, Verschwörungsideologen, Esoteriker“

Frau Esken, Sie sollten dringend einen kompetenten Arzt aufsuchen, wie viele andere ihrer Genossen auch!

Das Volk wacht langsam auf. Nur die überflüssigen Parteien nicht, die es bitter nötig hätten. Noch nötiger hätte es allerdings der Staatsfunk. Schaut Euch nur einmal das klebrige heute-journal vom 31. Aug. 2020 (ZDF-Mediathek) an. Mehr Propaganda geht kaum noch. Merkels „Wir schaffen das“ wurde noch einmal schön geredet. Zum Eingangsbericht über die Stürmung des Reichstages kein Kommentar.

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Corona-Demo in Berlin: Stimmen der Demonstrationsteilnehmer
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2 Comments

  1. Also was ich gesehen habe, waren das Einige Millionen die dort waren und zwar quer durch alle Altersgruppen und auch Nationen. Das wird auch an mehreren Stellen bestätigt. Also sagen wir "unter 10 Millionen". 

    Ich habe mir die ganze Nacht auf Leinwand (derzeit selbst  in Berlin zu sein leider nicht möglich) von Telegram (Oliver Jannich) die Liveübertragung angeschaut. Für mich waren das historische Momente wie 1989. Auch der charismatische Anwalt aus Ulm – Name will mir gerade nicht einfallen –  hat mir so unglaublich gut gefallen. Er verkörpert die Werte und Hingabe an eine gute Sache die ich auch habe, und die in meinen Augen bei den Menschen nur (medial verursacht) verschüttet sind.  Dass sie das aber suchen, das Verlorene, kam deutlich rüber. Damit entgeht der Welt viel an Potential, das möglich wäre, weil Alles mit immer mehr Druck und immer neuen Lügen unten gehalten werden soll. 

    Dass das so ist, wie ich sage, das bezeugt der ganze Ablauf der Veranstaltung . Es war wie eine riesige Projektion von den unguten in der Regel unsichtbar gemachten Lügen (Orwell: Welt auf den Kopf stellen und die Lügen immer wiederholen)  auf eine große weiße Leinwand, so dass es sichtbar für Jeden wurde. Das Verhalten der politisch Verantwortlichen zeigte auch auf, dass eine Demokratie  die so oft von Ihnen beschworen wird (zuletzt zB. in Weißrussland eingefordert) nur ein Schein sein kann, wenn sie sich so verhalten. Es gibt infolge nicht wenige Menschen die jetzt sagen, dass das ganze System am Ende ist und weg müsse, es nicht mehr renovierter sei.  

    Die Medien haben dann infolge noch das Ihrige dazu getan (Öl ins Feuer), diese Sichtbarmachung  nochmals zu verstärken (die Menschen die dort waren, werden die Berichterstattung nicht fassen können). 

    Ich freue mich  auf die noch kommenden vielen Filme von den Menschen die dort waren. 

     

     

     

  2. Man kann nur etwas bewirken, wenn es gelingen würde, die MSM zu übernehmen. In Deutschland würde es schon reichen, wenn dies ARD und ZDF betreffen würde. Dann wäre hier ganz schnell Schicht im Schacht.

    Viele Leute wissen noch nicht einmal, dass es diese Großdemo in Berlin gab. Und bei Hunderttausenden denkenden Menschen, von Rechtsradikalen, Antisemiten und Covidioten zu sprechen, ist wie das Kleffen eines in die Enge getriebenen Köters, der vor Panik um sich beißt. Nicht zu unterschätzen sind die Passiven, die sich noch nicht trauen, ihre Meinung öffentlich kundzutun, oder sich an solchen Demos zu beteiligen. Wir sind mit Sicherheit schon Millionen.

    Der Rest, dem man argumentativ gar nicht mehr beikommt, muß irgendwie mitgenommen werden. Wir dürfen nicht vergessen, wie lange wir selbst gebraucht haben, um wach zu werden. Für die Unbelehrbaren wird es irgendwann wie ein Schock werden. Trotz allem Ungemach, ist es unsere Aufgabe, sie dann irgendwie aufzufangen, wenn es unsere Kraft noch zuläßt. Fakt ist, dass man mit Worten nicht mehr bei kommt. Sie müssen selbst sehen, was hier geschieht. Anders geht es nicht mehr.

     

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