Cem Özdemir, Friedrich Merz und die Toten der Atlantikbrücke

Mit großem Lärm feiern wir gerade unseren Aufschwung XL von dem leider keiner etwas haben wird weil er … so groß dann doch nicht ist. Aber wir müssen feiern und das muß laut zugehen, damit wir nicht merken, was wirklich um uns herum vor sich geht: die Amerikanisierung der Verhältnisse, denn das würde uns gar nicht gefallen:

“Und tschüs, Mittelklasse” titelte bereits die “New York Post” und präsentierte ihren Lesern “25 Statistiken, die belegen, dass die Mittelklasse in Amerika systematisch zerstört wird”. Die führende Online-Kolumnistin Arianna Huffingtonwarnte vergangene Woche geradezu apokalyptisch: “Amerika läuft Gefahr, zu einem Dritte-Welt-Land zu werden.”

Rechnet man die Menschen hinzu, die bereits die Suche aufgegeben haben oder sich nur mit einem Teilzeitjob für wenige hundert Dollar im Monat über Wasser halten und derweil alte Reserven aufzehren, liegt sie bei über 17 Prozent.

Das Landwirtschaftsministerium spricht in seinem aktuellen Jahresbericht von zunehmender “Ernährungsunsicherheit”. 50 Millionen Amerikaner hatten zeitweise nicht genügend zu essen. Jeder achte erwachsene Amerikaner und jedes vierte Kind leben mittlerweile von staatlichen Essenmarken. Es sind fast unglaubliche Zahlen für das reichste Land der Erde.

Quelle: Spiegel-online

So ganz in der Ferne dämmert uns schon, das es schon jetzt Paralellen gibt. Zum Beispiel ist das Studieren in den USA ja richtig teuer.

Wer hier einmal genommen wurde, wird den begehrten Abschluss Master of Business Administration (MBA) auch bekommen – und damit Aussichten auf eine Top-Karriere. Was angesichts der hohen Studiengebühren – rund 100.000 Dollar für den MBA und bis zu 150.000 Dollar für die auf erfahrene Manager zugeschnittenen Executive-MBA-Programme – und der Hürden auf dem Weg in die Top-Wirtschafts-Unis nötig ist.

Quelle: Karriere.de

So etwas gibt es ja auch schon bei uns: Studiengebühren. und Eliteunis. Mit maßgeblich verantwortlich dafür: Edelgard Buhlmann, die … eine sehr denkwürdige Vergangenheit hat:

Viele Young Leaders machen später Karriere: Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner, EADS-Vorstand Thomas Enders, Stahlunternehmer Jürgen Großmann und Bildungsministerin Edelgard Bulmahn wurden in jungen Jahren für die Atlantik-Brücke entdeckt.

Quelle: Manager-Magazin

“Young-Leaders” ein Programm der “Atlantik-Brücke”, eines dubiosen Vereins mit noch dubioseren Zielen, Mitgliedern und Methoden. In diesem Programm hält man Ausschau nach Menschen, die in Zukunft die Amerikanisierung der Verhältnisse vorantreiben können: Ausplünderung der Mittelschicht zwecks gezielter Millionärszüchtung. Und wie wir an unserer gesellschaftlichen Entwicklung sehen, schaffen die das mitlerweile sehr gut, auch wenn die Bürger selber ja lieber was anderes hätten. Aber wer fragt uns schon – wir sind zum zahlen da.

„Die Atlantik-Brücke e.V. (gegründet 1952) ist einer der in Deutschland seltenen Versuche, von privater Seite in den politischen Raum hineinzuwirken, sympathiebildend, kontaktvermittelnd, katalysatorisch“ (FAZ)http://www.atlantik-bruecke.org/

* Olivia Schoeller, Stefan Elfenbein: ATLANTIK-BRÜCKE. Ein Whos who der Politik und Wirtschaft “Dass von den Aktivitäten der Atlantik-Brücke wenig in der Öffentlichkeit bekannt wird, ist Absicht. Es ist kein Verein, der nach außen wirken will. Vielmehr wird in aller Stille agiert, was dem Verein zuweilen das Image eines Geheimbundes verleiht – und den Ruf eines elitären Clubs. Um eine Mitgliedschaft in der Atlantik-Brücke bewirbt man sich nicht, man wird dazu aufgefordert. So mag die Zahl von 360 Mitgliedern gering erscheinen, ihr Einfluss aber gilt als bedeutend. Die Atlantik-Brücke wird unterstützt von allen großen deutschen Unternehmen. Die Namensliste des Vorstands und Kuratoriums liest sich wie ein Who s who der Politik und Wirtschaft. Und auf der anderen Seite des Atlantiks engagieren sich nicht weniger einflussreiche Gesprächspartner.

“Die USA wird von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben”, sagt der Vorstands-Chef der Atlantik-Brücke, Arend Oetker. Um Probleme effizient zu lösen, ist es eben hilfreicher, wenn sich die Entscheidungsträger persönlich kennen. Ein Missverständnis kann schnell mit einem Telefonanruf ausgeräumt werden – größere transatlantische Probleme, wie die US-Zölle auf Stahl, sorgen zwar auch innerhalb der Atlantik-Brücke für Stirnrunzeln. Die Freundschaft aber können sie nicht trüben.” Mehr: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2002/0417/politik/0031/

Im Jahre 1993 stifteten die Atlantik-Brücke und das deutsch-jüdische Armonk Institute den Vernon A. Walters Award, der einmal jährlich an eine deutsche oder amerikanische Persönlichkeit in Anerkennung ihrer hervorragenden Verdienste um die deutsch-amerikanischen Beziehungen verliehen wird. Der Preis ist benannt nach dem US-Botschafter zur Zeit der Maueröffnung.

Bisherige Preisträger:

* Louis R. Hughes (General Motors)
* Eberhard von Kuenheim (BMW AG)
* Jürgen Dormann (Aventis Hoechst AG)
* Jürgen E. Schrempp (DaimlerChrysler AG)
* Dr. Rolf-E. Breuer (Deutsche Bank AG)
* Dr. Thomas Middelhoff (Bertelsmann AG)
* Dr. Henning Schulte-Noelle (Allianz AG)
* Dr. Manfred Schneider (Bayer AG)
* Dr. Bernd Pischetsrieder (Volkswagen AG)
* Wolfgang Mayrhuber (Lufthansa AG)

Quelle: Bildung-schadet-nicht

Also, nicht das das jetzt einer als neoliberale Terrorzelle bezeichnet, aber al Kaida baut sich nach dem gleichen Prinzip auf – ein Netzwerk nach dem anderen, Bilderberger, CRF, Trilaterale Kommission … und so wirkt man halt sanft auf allen Richtungen auf eine Gesellschaft ein, mit harten Folgen für selbige. Wer allerdings von denen eingeladen wird, hat Glück gehabt:

In diesen Tagen wird die Atlantik-Brücke e. V. 50 Jahre alt. Ich zähle zu den vielen Deutschen, die – aus Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur – in den vergangenen Jahrzehnten von dieser “Brücke über den Atlantik” immer wieder Gebrauch gemacht und daraus für das berufliche Wirken großen Nutzen gezogen haben.

So Volker Rühe in der Welt. Volker Rühe, ehemaliger Verteidigungsminister und Oberstudienrat arbeitet ja jetzt als “Berater” für Cerberus in den USA:

Cerberus Capital Management ist ein Investmentfondsmanagementunternehmen mit Firmensitz in New York City, das 1992 von Stephen Feinberg gegründet wurde. Es beteiligt sich an Unternehmen und veräußert sie nach einer Umstrukturierung weiter. Feinberg wurde 1999 von Fortune als einer der 40 reichsten Amerikaner unter 40 Jahren aufgelistet. Seit 2006 ist der frühere US-Finanzminister John W. Snow CEO des Finanzfonds. Zum Vorstand gehört außerdem der ehemalige US-Vizepräsident Dan Quayle.

Ob er außer “Atlantik-Brücke” noch andere Qulifikationen für Beratungen von Finanzfonds hat, konnte ich nicht erkennen.

Qulle: Wikipedia

Ehrenvorsitzender in Deutschland ist Walter-Leisler Kiep, bekannt in Film und Funk durch die CDU-Spendenaffären und anderer Delikte:

Am 4. Januar 1982 berichtete die Presse (u. a. Stern und NRZ) über eine Parteispendenaffäre der CDU, in der der Schatzmeister Kiep spendenbereite Unternehmer derIndustrie zur Steuerhinterziehung angestiftet haben soll. Im Mai 1990 wird Kiep schließlich in Düsseldorf wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung in mehreren Fällen angeklagt und verurteilt. 1992 wurde das Urteil gegen ihn allerdings vom BGH wegen Rechts- und Verfahrensmängeln aufgehoben.

Am 5. November 1999 wird Kiep erneut verhaftet. Die Staatsanwaltschaft Augsburg verdächtigt ihn 1991 von Karlheinz Schreiber eine Million Mark im Zusammenhang mit der Lieferung deutscher Panzer nach Saudi-Arabien erhalten zu haben. Der Vorgang führte zum Spendenskandal um Altkanzler Helmut Kohl. Das Geld von Schreiber war an die CDU geflossen, allerdings nie im offiziellen Rechenschaftsbericht der Partei aufgetaucht. Die Ermittlungen führen zur Entdeckung des Kontensystems von CDU-Finanzberater Horst Weyrauch im Zusammenhang mit verschiedenen verdeckten Parteispenden an die CDU in erheblicher Höhe.

2004 wurde Walther Leisler Kiep wegen Falschaussage in der CDU-Spendenaffäre rechtskräftig verurteilt.[7][8] Bereits im Jahr 2001 wurde Kiep vom Landgericht Augsburg zu einer Geldstrafe wegen eines privaten Steuerdelikts verurteilt.

Quelle: Wikipedia

Man merkt: hier wirkt ein gesetzestreuer Bürger. Genau der richtige Mann für die Atlantikbrücke. Ebenso wie Friedrich Merz, der bis Juni 2010 Vorsitzender der Atlantik-Brücke war:

Merz setzte sich des Weiteren für verschiedene Deregulierungen und Privatisierungen ein. Weiter plädierte er für Kürzungen von Sozialleistungen und befürwortete Gentechnologie und Kernkraft.[7] Er wandte sich außerdem gegen die Mitbestimmung von Arbeitnehmern in Unternehmen, bzw. wollte diese einschränken, so sollte etwa die Vorstandsbestellung den Arbeitgebervertretern überlassen sein.[8]

Merz war es auch, der den Begriff der „deutschen Leitkultur“ im Jahre 2000 ins Gespräch brachte. Er kritisierte in dem Zusammenhang besonders traditionelle Bräuche bei Muslimen und forderte, sie müssten „unsere Sitten, Gebräuche und Gewohnheiten akzeptieren“.[9]

Friedrich Merz legte im Jahr 2006 mit acht weiteren Abgeordneten des Deutschen Bundestags beim Bundesverfassungsgericht Klage gegen die Offenlegung ihrer Nebeneinkünfte ein.

Anfang Januar 2010 wurde er in den Verwaltungsrat der Bank HSBC Trinkaus berufen, wo er die Nachfolge des verstorbenen Otto Graf Lambsdorff einnahm. Nach Auskunft der Bank soll er im Verwaltungsrat den Vorsitz einnehmen.

Quelle: Wikipedia

Netzwerke und ihr Einfluß … darüber reden wir in Deutschland nicht gern. Daraus wird ganz schnell “Verschwörungstheorie” und die ist bei uns sehr verpönt wenn nicht sogar verboten. Nur selten verlieren wir mal ein Wort darüber, das es so etwas überhaupt gibt:

Regierungssprecher Bela Anda duzt sie und Bild-Chefredakteur Kai Dieckmann auch. Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl lässt sich gerne mit ihr fotografieren und der frühere US-Präsident George Bush, der Ältere, nennt sie verbindlich “Dear Beate”. Beate Lindemann ist keine Politikerin, sie führt kein Wirtschaftsunternehmen und ist keine Verlegerin, und dennoch steht sie häufig an der Seite der Mächtigen: Beate Lindemann ist die geschäftsführende stellvertretende Vorsitzende eines der einflussreichsten Netzwerke dieser Republik, der Atlantik-Brücke.

Quelle: Berliner Zeitung

Ist doch schön oder? Alles wie eine riesengroße Familie, die sich lieb hat. Sogar Bush senior hat freundliche Worte dazu:

It is a story as impressive as the emergence of Germany as a unified country with no greater ambition than to lead a uniting Europe to peace and prosperity while remaining a solid and reliable partner of the United States.

Quelle: Atlantik-Brücke

Deutschland als Führungsmacht in einem vereinten Europa? Ob die anderen das so gerne hören? Häßlich auch, das manche in Deutschland gleich mit Dreck werfen müssen:
Die RAF und der Verein Atlantik-Brücke – ein fürwahr mörderischer Komplott
Ganz schön mutig, was der erst 26-jährige Regisseur Dennis Gansel mit [extern] Das Phantom (Wiederholung in der Nacht zum Samstag um 3.40 Uhr auf Pro 7) inszeniert hat. Und in deutschen Landen eine leider immer noch recht rare Ausnahme: In anderen Ländern, beispielsweise den USA oder Frankreich, sind Filme schließlich nichts außergewöhnliches, die von einer kriminellen Verschwörung höchster politischer Kreise erzählen und dies dann in eine aufregende Thrillerhandlung packen. Genau das macht auch Gansel, dessen Film von der These ausgeht, dass die Morde der “dritten Generation” der RAF in Wirklichkeit von interessierten Personen aus der Politik und Wirtschaft ausgeheckt wurden.

Auf ihrer [extern] Netzseite verweisen die Autoren dann auf Parallelen zwischen der von der CIA gesteuerten italienischen Geheimloge P 2 und der “Atlantik-Brücke”: In ihr sei die gesamte wirtschaftliche, politische und publizistische Führungsschicht der Bundesrepublik versammelt. Und sie diene der USA als politisches Steuerungsinstrument in Deutschland, weil sie direkt an den amerikanischen Außenpolitik- und Geheimdienstapparat angebunden sei, und zwar über die beiden Einflussgruppen Council on Foreign Relations (CFR) und American Council on Germany

Aber es kommt noch dicker: Denn auch die Kohl-Spendenaffäre wurde angeblich von der “Atlantik-Brücke” angezettelt und letztlich mit dem vorzeitigen Abgang der CDU-Führung gelöst. Fast alle Schlüsselfiguren des Parteispendenskandals sind nämlich tatsächlich in dem Verein organisiert, neben Walther Leisler Kiep auch der Waffenhändler Karlheinz Schreiber und Casimir Prinz zu Sayn-Wittgenstein. “Der Wirtschaftsprüfer Horst Weyrauch durfte der Satzung der Atlantik-Brücke den letzten steuerrechtlichen Schliff verpassen. Dass diese Personen, insbesondere Karlheinz Schreiber, nun alle ganz zufällig immer neue verbale Sprengsätze in Richtung CDU schleudern, ist mit Sicherheit kein Zufall.”

Quelle: Heise

Der Filmemacher selbst berichtet von Morddrohungen gegen seine Person, aber lebt offensichtlich noch. Wir leben hier immerhin noch in Deutschland … und das ist anders als andere Länder:

Die Journalistin Regine Igel hat für ihr Buch Terrorjahre. Die dunkle Seite der CIA in Italien italienische Justizakten gesichtet und Interviews mit Richtern und Staatsanwälten geführt. Sie vertritt die Auffassung, dass die RAF schon früher als von Wisnewski behauptet von Geheimdiensten unterwandert und instrumentalisiert worden sei, was im Fall der italienischen Roten Brigaden bewiesen sei.[12] Dies stützt sie unter anderem auf Ermittlungsergebnisse der italienischen Justiz, die auf eine Zusammenarbeit der beiden Gruppen bei der Entführung von Aldo Moro schließen lassen. An der Entführung waren laut der Untersuchungskommission Terrorismus und Massaker des italienischen Senats und Erkenntnissen der italienischen Justiz mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Geheimdienste beteiligt.[12][13] Die Tatsache, dass die Zusammenhänge zwischen der RAF und Geheimdiensten in Deutschland praktisch unbekannt seien und nie offiziell untersucht wurden, begründete Igel mit der gesetzlich festgelegten Weisungsgebundenheit der deutschen Staatsanwälte durch die Politik. Anders als in Italien würde auf diese Weise die Untersuchung der Verwicklung staatlicher Stellen in den Terrorismus blockiert.[12][14]

Bei uns untersuchen Staatsanwälte halt nur das, was die Politik wünscht. Und das wird zuvor in der Atlantik-Brücke besprochen?

Wie gut, das Cem Özdemir jetzt auch von denen eingeladen wurde.

Denn Özdemir hat mächtige Förderer in Kreisen der Wirtschaft und Medien. Bereits 2002 wählte ihn das World Economic Forum zum “Global Leader of Tomorrow”. Wenn Özdemir kein grober Schnitzer unterläuft, wird er bald mühelos in die großen Schuhe schlüpfen können, die man ihm schon lange zurechtgenäht hat.

Als Transatlantic Fellow des vom deutschen Steuerzahler finanzierten [extern] German Marshall Fund of the United States bekam er im Land der unbegrenzten Möglichkeiten den letzten Schliff als Profipolitiker und Anwalt US-amerikanischer Interessen für Europa.

Wieder zurück in Europa, fand Özdemir herzliche Aufnahme im proamerikanischen Honoratiorenklub [extern] Atlantikbrücke, dem alle prägenden Perönlichkeiten aus Politik, Medien, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur angehören. Özdemir als “Young Leader” neben alten Hasen wie Bild-Chef Kai Diekmann, Altbundeskanzler Helmut Kohl, Helmut Schmidt, Airbus-Chef Thomas Enders – um nur ein paar erlauchte Namen dieser halbgeheimen Nobelrunde zu nennen.

Özdemir ist derart eingebunden in industriefreundliche Netzwerke, dass ihm vermutlich nicht mehr viel Zeit bleibt, sich mit dem gewöhnlichen Volk zu beschäftigen.

Quelle: Heise

Ich warte nur darauf, das wir an den Eingangsschildern zu dieser Republik das Wörtchen “Demokratie” streichen und durch “Ökokratie” ersetzen. Ehrlich wäre es, damit es keine Enttäuschungen gibt. Hier herrscht die Wirtschaft, die Ökonomie. Und die Grünen, die mit Katrin Göring-Eckhard schon jemanden im Vorstand der Atlantik-Brücke haben, wären auch glücklich, weil ja Öko drin ist.

Wie gut nur, das es keine Verschwörungen gibt. Jedenfalls nicht in Deutschland oder den USA. Ich wäre sonst echt beunruhigt.

Quelle: homment

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