Ca. 136 Mio. Euro nur für die Bundestags-Parteien …

… zahlen die deutschen Steuerzahler jährlich. Und das ist nur die Finanzierung der sechs vertretenden Parteien. Hinzu kommen noch die ganzen Diäten für alle Volkszertreter, die die Bürger jeden Tag belügen und betrügen.
Mehr hierzu im folgenden Text.

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DIE BEZAHLTE PARTEIEN

Nicht alle Bürger unseres Landes wissen, dass die MdB (Mitglieder des Bundestags) und MdL (Mitglieder des Landtags) nicht nur Diäten als Volksvertreter verdienden, sondern auch sog. Entschädigungen wie etwa Pauschale für Kosten die ein MdL hat (Büro, Personal, Material) und 250 Euro für Krankenversicherung. Bundestagsabgeordnete bekommen auch eine Bahncard 100 mit der sie kostenfrei in Deutschland herumfahren können.

DIE BEZAHLTE PARTEIEN

(News4Press.com)
Außerdem sie verdienen auch Sonderrente und sogar Pflegekosten in dem Maß, was ihre angeblichen Austraggeber,  die Bürger, die nicht selbständig sind,  nicht einmal gesamtes Monatsgehalt der „Volksvertreter“ die Bürger für ihrer Lebensarbeit: 30-40 Jahre.

DIÄTEN FÜR DIENER DES BUNDES UND LÄNDERN
Monatliche  „Entschädigung“  also Diäten MdL Diäten  (Bayern-  10.274, NRW-  8.612, BW – 7.887, Hessen – 7857, NS – 7.156, SH – 7.151, Sachsen – 6.781, SA – 6.652, MVP – 6.434, RP – 6.271, Saarland – 6.169, Thüringen- 6.099, Brandenburg –  5.116,  BS BREMEN – 4.700, AH BERLIN – 4.324, BS HAMBURG – 2.280. Also pro MONATLICH: 51.24 Mio.,  JÄHRLICH: 614,4 Mio.
622  Abgeordnete des Bundestages  an 1. Januar 2013 bekommen 10.729 Euro pro Nase als Tageslohn DIÄTE genannt,  MONATLICH:  6.6 Mio. JÄHRLICH: 79,9 Mio.  Mit sehr guten Verdienst nur mit 5.000 Euro/Monat könnte man ganz kräftig sparen mit 37.3 Mio. für MdB. Aber sparen gilt nicht für den  gewählten
„Volksvertreter“, die das Volk für Sparen vorsieht.

Bundes und Landes DIÄTEN jährlich bezahlt mit 614.4 Mio.
19 BEZAHLTE PARTEIEN: mit 141.9 Mio.
Insgesamt verschlingen die Beiden INSTITUTIONEN: 835,2 Mio. pro Jahr.

DEM DEUTSCHE VOLKE
„Jeder kennt den Bundestag. Und viele haben eine Meinung darüber. Die ist nicht immer freundlich. Und oft von Vorurteilen begleitet: Die Abgeordneten würden viel reden und hätten nichts zu sagen. Sie arbeiteten zu wenig und verdienten zu viel. Und was die Menschen bewegt, bekämen sie kaum mit. Simple Ansichten, die auch einige Medien gerne pflegen…“ – so liest man etwas Kritisches auf der Webseite des Deutschen Bundestags vom einem gewissen Gregor Mayntz seit 2007.
Am 5. Dezember 1894 wurde der Schlußstein gelegt. Wieder war es eine vorwiegend militärische Veranstaltung. Architekt Johann Paul Wallot (1841-1912) führte den Kaiser durch das Gebäude; Wilhelm II. ließ öffentlich nur anerkennende Worte hören. Den Text auf dem Giebel des Reichtags wurde Inschrift „Dem Deutschen Volke“ auch vom Wallot vorgeschlagen, der wollte die Inschrift bis zur Einweihung im Uniziale anbringen wollte.  Aber
die vorgesehene Stelle blieb allerdings mehr als 20 Jahre lang leer. Seither wird vermutet, der Kaiser selbst habe seinen Einfluss geltend gemacht, um die Inschrift zu verhindern. Erst zu seit 1915 wurde die Inschrift doch angebracht obwohl Kaiser in seine Rede 1894 sagte:
„Möge Gottes Segen auf dem Hause ruhen, möge die Größe und Wohlfahrt des Reiches das Ziel sein, das alle zur Arbeit in seinen Räumen Berufenen in selbstverleugnender Treue anstreben!“

DAS SCHICKSAL DES REICHSTAGS UND DER DEUTSCHEN
1918 am 9. November trat Philipp Scheidemann an ein Fenster der Westseite des Reichstages und rief vor der dort versammelten Menschenmenge die „Republik“ aus.
1922 Umbau durch bauliche Veränderungen, die zum einen den neuen Anforderungen angepaßt wurden: Größe Plenarsaal und Erweiterungsbau der Bibliothek.
1932 Bei der Reichstagswahl wird die NSDAP stärkste Fraktion.

1933 am 30. Januar  wird Adolf Hitler von Reichspräsident Hindenburg zum Reichskanzler ernannt.
1933 am 23. März In einer Sitzung des Reichstages stimmten alle Abgeordneten (außer die der Sozialdemokarten) dem Ermächtigungsgesetz zu.
1933 am 21. September Reichstags von Marinus Van der Lübbe im Brand gesetzt, der durch Urteil im Leipzig im Januar 1934 enthauptet wurde.
1937 – Reichstagsausstellung im Reichstag: „Bolschewismus ohne Maske“

1941 – Die Reichshauptstadt sich zunehmend wurde feindlichen Luftangriffen ausgesetzt: auf den Ecktürmen des Reichstags wurden Flak-Batterien in Stellung gebracht.
1944-1945 hat die Luftwaffe der Alliierten über 60 Städte völlig zerstört und dabei wurden Millionen Zivilisten getötet – Deutschland wurde der Plünderung von Soldateska ausgesetzt.
1945 am 30. April drangen die sowjetischen Soldaten in das Reichstagsgebäude ein und „hißten die Rote Fahne am Kuppel“. Da bei dieser Aktion keinerlei Film- oder Fotoaufnahmen gemacht wurden, hat man diese Szene mehrfach Anfang Mai 1945 nachgestellt. Was aber tatsächlich geschah: über 100 obszönen Schriften in Russisch auf der Kolonnade des Reichstags. Für die Rote Armee galt das Reichstagsgebäude als „Machtzentrum“ der NS-Administration und dieses musste unbedingt erobert und wenn möglich zerstört werden. In Wahrheit hatte Adolf Hitler allerdings niemals ein ernstes Interesse an dem Wallot-Bau.  Er ließ eine Reichskanzlei bauen und von dort regierte.

1946-1947 die Alliierten begangen ein schweres Verbrechen gegen Deutschen in Ostgebiete, die durch „UdSSR“ besetzt wurde: 15 Millionen Zivilisten wurden aus ihren Heimatorten  vertrieben und dabei über zwei Millionen ermordet.  Im Reichstaggebäude  „Diener des Volkes“  sich „dem Deutschen Volke“ historisch verpflichtet, nun dürfen über Vieles, was den sog. Holocaust betrifft gern „erinnern“, aber die  Erinnerung des Volkes an den Völkermord 1946-1947 als „NS-Gedankengut“ erklärt und junge Generation, die zwar längst nach 1945 erst geboren, aber von diesem Reichstag wurden als „Rechtsextremisten“ stets verunglimpft, weil sie nicht für das Volk verantwortlich sind, sondern eine „besondere Verantwortung“  haben. Der Reichstag hat vieles erlebt, aber noch nie einen Mißbrauch des Mottos „dem Deutschen Volke“  und in so dreiste Form wie heute, erlebt.

1948 – bis zur Währungsreform in Juni 1948, bei der die Reichsmark durch „Deutsche Mark“ abgelöst wurde, diente der Platz rund um das Reichstagsgebäude als Schwarzmarktgelände.
1951 – Stalin hat den Vorschlag von Kaganowitsch über die Zerstörung  des Reichstagsgebäude bei dem Politbüro des ZK der WKP/b/ aus dem Grund abgelehnt:  „Wir haben mehr als genug die Deutschen bestraft,  aber sie haben doch nie versucht unser Kreml zu zerstören… nun wollen wir in Frieden mit Deutschen leben“. 1952 Stalin appellierte mit zwei Noten an die Alliierten und bat um Friedensvertrag,  bei dem er keine Bedingungen stellte. Die USA und UK haben den Friedensvertrag und von Stalin vorgeschlagener sofortigen Abzug der sowjetischen Truppen abgelehnt. 1953, wie die jungen Historiker nun feststellte: Stalin wurde durch Kaganowitsch und Beria ermordet, weil sie  Angst hatten  vor Ihrem „Führer und Lehrer“ „liquidieren“ zu werden, weil Stalin diplomatische Beziehungen mit Israel brach.

1954 – Nachdem der erste Sprengversuch am 23.Oktober nicht zum Einsturz der 300 Tonnen schweren und fast 60 m hohen Stahlkonstruktion führte, war der zweite Versuch am 22. November erfolgreich: der Reichstagskuppel wurde gesprengt.
1961 – Der Architekt von Paul Baumgarten begann Umbau des Reichstags, in den hat er schlichter gestaltet:  Schmuckelemente und Dekorationen wurden entfernt, dadurch reduzierte sich auch die Höhe der Türme. Der Umbau dauerte bis etwa 1971. Die Gesamtkosten waren fünfmal so hoch, wie vor 100 Jahren.

1971 – Im Reichstagsgebäude fand Ausstellung:  „Fragen an die deutsche Geschichte“ statt.
1972 am 30. Oktober 1972 trat zum ersten und einzigen Mal in der Geschichte der BRD der Ständige Ausschuss des Bundestages zusammen. Sechs Stunden und 47 Minuten dauerte diese historische Sitzung. Obwohl dieses Gremium bereits seit 1949 im Grundgesetz verankert war, wurde es nie einberufen.
1990 am 3. Oktober die Feierlichkeiten zur „Deutschen Einheit“ finden vor dem Reichstag erlebten durch TV über 100 Millionen Menschen der Welt.
1990 am 12. Dezember fand die 12. konstituierende Sitzung des Deutschen Bundestages im Reichstagsgebäude statt, es war damit nach einem Halbjahrhundert  die erste Sitzung eines deutschen Parlaments. Teilvereinigung des Deutschen Reiches.
1995 am 24. Juni   das Künstlerehepaar Christo und Jeanne-Claude hat das Reichstagsgebäude in Berlin vollständig mit aluminiumbedampftem Polypropylengewebe verhüllt.  Die Weltshow dauerte bis zum 7. Juli 1995

PARTEIEN IN DEUTSCHLAND
Von den 66 in Deutschland  registrierten Parteien sind 19 Parteien auf öffentlichen Etat finanziert werden [hier: Ziffer 1 – Gründungsjahr, 2. Mitliederzahl, 3 – Zuschuß pro Jahr]:

1. CDU [1945] – 482.951 – 44.641.547 €
2. SPD [1875] –  483.226 –  42.407.424 €
3. DIE GRÜNEN [1980]  – 59.358 – 13.814.822 €
4. FDP [1948] –  60.181 – 13.588.556 €
5. DIE LINKE [2007] – 67.400 – 12.130.761  €
6. CSU [1945] – 150.585 –  10.411.577 €
7. DIE REPUBLIKANER [1983] – 5.959 – 1.424.273 €
8. NPD [1964] – 5.900 – 1.323.547 €
9. ÖDP [1982] – 6.432 – 732.948 €
10. PIRATEN [2006] 35.000 – 578.219 €
11. FREIE WÄHLER [2009] – 5.000 – 162.911 €
12. DIE TIERSCHUTZPARTEI [1993] – 1000 – 131.280 €
13. PRO NRW [2007] – 1.000 – 126.728 €
14. FAMILIE [1981] – 800 – 121.083 €
15. BAYERNPARTEI [1946]  – 4.000 – 110.099 €
16. SSW [1948] –  3.500 – 83.410 €
17. PRO DEUTSCHLAND [2005] – 300 – 35.000,45 €
18. FW THÜRINGEN [2009] –  200 – 30.633 €
19. RENTNER [2002] – 500 – 12.872 €

Allein die zwei Parteien CDU und SPD bekommen jährlich 87.048.971 Euro, etwa 60 Prozent der Staatsfinanzierung  für 19 Parteien:  141.867.690 Euro.

46  PARTEIEN WERDEN JEDOCH NICHT VON STAAT FINANZIERT
20. PBC – Partei Bibeltreuer Christen [1989] ca. 2.800 Mtgl.
21. MLPD – Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands [1982] ca. 2.300 Mtgl.
22. BüSo – Bürgerrechtsbewegung Solidarität [1992] ca. 1.370 Mtgl.
23. RRP – Rentnerinnen- und Rentner-Partei [2007] ca. 1.500 Mtgl.
24. DIE FREIHEIT – Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie [2010]  ca. 1.200 Mtgl.
25. DSU – Deutsche Soziale Union [1990] ca. 1.060 Mtgl.
26. PDV – Partei der Vernunft [2009] ca. 1.000 Mtgl.
27. DIE FRAUEN – Feministische Partei Die Frauen [1995] ca. 850 Mtgl.
28. DIE VIOLETTEN – Die Violetten – für spirituelle Politik [2001] ca. 700 Mtgl.
29. ZENTRUM – Deutsche Zentrumspartei [1870] ca. 700 Mtgl.
30. AUF – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie [2008] ca. 600 Mtgl.

31. CM – CHRISTLICHE MITTE – Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten [1998] ca. 400 Mtgl.
32. BIG – Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit [2010] ca. 400 Mtgl.
33. HUMANWIRTSCHAFT [1950] ca. 360 Mtgl.
34. WÄHLERGEMEINSCHAFT [1991] ca. 300 Mtgl
35. FU – Freie Union [2009] ca. 300 Mtgl.
36. FWD – Freie Wähler Deutschland [2009] ca. 300 Mtgl.
37. BERGPARTEI, die „ÜberPartei“ B [2011] ca. 300 Mtgl.
38. PSG – Partei für soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale [1997] ca. 250 Mtgl.
39. GRAUE – Die Grauen – Generationspartei [2008] ca. 200 Mtgl.
40. KPD – Kommunistische Partei Deutschlands [1990] ca. 200 Mtgl.
41. SVP – Sächsische Volkspartei [2006] ca. 150 Mtgl.
42. RSB – Revolutionär Sozialistischer Bund/Vierte Internationale [1994] ca. 100 Mtgl.
43. FPD – Freiheitliche Partei Deutschlands [2007] ca. 100 Mtgl.

44. MUD – Maritime Union Deutschland [2011] ca. 80 Mtgl.
45. DIREKTE DEMOKRATIE – Initiative Direkte Demokratie [2012] ca. 60 Mtgl.
46. SG-NRW- Soziale Gerechtigkeit – Nordrhein-Westfalen [2010] ca. 50 Mtgl.
47. IPD – Interim Partei Deutschland DAS REICHT! [2009] ca. 20 Mtgl.
48. DKP [1968] – 4.000 – 16 Mtgl.
49. DIE PARTEI [2004] – 13 Mtgl.

MITGLIEDERZAHL UNBEKANNT
50. UAP – Unabhängige Arbeiter-Partei [1962]
51. LD – Liberale Demokraten – die Sozialliberalen [1982]
52. APPD – Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands [1991]
53. DP – Deutsche Partei [1993] Mitgliederzahl unbekannt.
54. AUFBRUCH – Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit [1998]
55. UNABHÄNGIGE – Unabhängige Kandidaten für Direkte Demokratie & bürgernahe Lösungen [2002]
56. DDP – Deutsche Demokratische Partei [2004]
57. APD – Arbeiter-Arbeiterinnen Partei Deutschland [2006]
58. FREIE SACHSEN – Sachsen – Allianz unabhängiger Wähler [2007]
59. DIE FRIESEN  [2007]
60. SOZIALE MITTE [2009]
61. DEUTSCHE KONSERVATIVE PARTEI [2009]
62. SPV – SARAZZISTISCHE PARTEI – für Volksentscheide SPV Atom-Stuttgart21 [2010]
63. DIE WESTFALEN [2009]
64. AB – Alternatives Bündnis für soziale Gerechtigkeit [2011].

DIE NEUE PARTEIEN 2012
65. BDPD –Bürgerlich-Demokratische Partei Deutschlands [2012]
Aus der Parteiprogramm: „Freiwilligenarmee nach außen stärken Die Bundeswehr ist eine wichtige Stütze zur Verteidigung unseres Landes neben den militärischen und wirtschaftlichen Bündnissen. Wichtig ist für uns zum Einen die Überprüfung aller Außeneinsätze, ob und wie sinnvoll diese wirklich sind Gleichzeitig schließen wir solche nicht im Ernstfall aus und lehnen die Forderung einer Auflösung der Bundeswehr in aller Deutlichkeit ab.“

66. UDP – UNION DEUTSCHER PATRIOTEN [2012]
Aus der Parteiprogramm: „Die UDP konzentriert sich auf den demokratischen, deutschen Nationalstaat als Willens- und Wertegemeinschaft, wie er heute existiert. Diesen gegen maßlose und ungezügelte Globalisierung zu verteidigen, ist das Hauptziel der Partei. Inhaltlich steht die Sozialpolitik im Mittelpunkt, vor allem der Kampf gegen die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich. Man kann die UNION DEUTSCHER PATRIOTEN (UDP) auch als Sozialpatrioten, als Partei der gesellschaftlichen Moral bezeichnen.“

FAZIT: DIE BESTE LÖSUNG
Im Panoptikum der deutschen Parteienvielfalt  findet man zwei Grundelemente:  Zu einem –  sie, mit kleiner Ausnahme von ein paar mindestens verbal national orientierten Parteien  sind loyal und volksfremd und zu anderem – die wichtigste Fragen: Rechtslage Deutschland -Souveränität, Volkswirtschaft, Meinungsfreiheit, und unabhängiger Justiz  werden gemieden.

Außerdem die die verkauften durch staatliche Zuschüsse Parteien und sind meist mit die den Höhen Diäten in Falle der Wahl in Bundestag oder Landtag zusätzlich von dem System kräftig unterstützt, sodass der Zweck der angeblichen dem deutsche Volke zu dienen, ist begrenzt mit Dienst in Auftrag des Staates und nicht selten auch Sicherung durch hohe Rente Ihrer Zukunft.  Es ist offenbar eine Prostitution an der Macht. Es klingt etwas brutal, aber in der Tat:  das Volkes wird damit sekundär und nicht wie es logisch und auch gesetzlich deklariert primär.  Das Parlament wird zur einen Bühne herabgestuft: lehre Reden und keine Taten.

Beweise dafür gibt es genug: die praktizierte ANGST VOR  VOLKSBEGEHREN auf Bundesebene,  ENTFERNUNG VON POLITIKER,  z. B. wie Philipp Jenninger, Jürgen Möllemann, Martin Hohmann, Ignoranz gegenüber Kritiker des System,  Überfremdung des Volkes  durch volksfeindliche Politik der „Toleranz“ gegenüber die Ausländern, die sich nicht nur integrieren in ihrem Wahlheimat lassen, sondern Sonderrechte fordern wie etwa „Juden in Deutschland“  oder Moslems, durch eigenen Scharia Gesetze das deutsches Volk in Sachen Kultur un Traditionen mit „Vergangenheit“ erpressen.

Es ist soweit, dass die sog.  Linken erlauben sich den „Volkstod“ dem Deutschen wünschen,  wie Volksvertreterin Christin Löchner, der stellvertretende Bundesvorsitzende der Bürgerrechtspartei die Freiheit [?], Philipp Wolfgang Beyer, fordert EIN SCHNELLES VERBOT der NPD. Und selbst Regierungschefin Angela Merkel sprich unaufhörlich nicht nur von einer „BESONDERE VERANTWORTUNG“ Deutschlands, sondern erlaubt sich folgendes zu sagen: „Da gibt es eine Ungerechtigkeit. Ich will nichts versprechen, aber wir schauen, was wir da machen können.“ Aber noch volksfeindlicher agiert die Justizministerin L.-Schnarrenberger mit ihr Drang nach BESCHRÄNKUNG DER GRUNDRECHTE der Bürger.

Unter diesen Umständen: es gibt nur einzige richtige Lösung – die Parteien Auflösung.

http://www.harmonyfm.de/informationen/nachrichten/nController/News/nAction/show/nCategory/osthessen/nId/19329/nItem/fulda-merkel-ueberzeugt-partei-basis-auf-regionalkonferenz.html
http://www.npd-fraktion-sachsen.de/index.php?s=3&aid=1643
http://www.linkspartei-sachsen.de/blog/2012/01/26/linke-politikerin-erhaelt-morddrohungen-von-neonazis/#awp::2012/01/26/linke-politikerin-erhaelt-morddrohungen-von-neonazis/

Deutschfeindliche Zitate


http://webarchiv.bundestag.de/cgi/show.php?fileToLoad=2433&id=1195
http://www.openpr.de/news/664308/Antisemitismus-auf-Kosten-der-Steuerzahler.html
http://www.mainzer-rhein-zeitung.de/mainz_artikel,-Diaet-Pauschalen-Abzuege-Das-verdienen-Mainzer-Abgeordnete-_arid,496380.html

Quelle: news4press

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