Bundesregierung protestiert mit „Licht aus“ gegen saudummes Volk

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Bonn-Voyage: Ursprünglich wollte sich die Bundesregierung zu Beginn des neuen Jahres, wegen der anhaltend bedrohlichen Blödheit des Volkes, wieder nach Bonn zurückziehen, wo sie bereits mehrere Jahrzehnte hauste vor der Annexion der sowjetisch besetzten Zone 1989/90 (SBZ). Aus Sicherheitsgründen … versteht sich. In der Bonner Gegend verfügt die Bundesregierung noch über ausgedehnte Bunkeranlagen aus den Zeiten des (k)alten Krieges, in die man sich zu verkriechen gedachte, wenn der aufgewühlte Mob alsbald in Deutschland mal wieder zu wischen beginnt.

PIGIDA jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf-01Gerade in den annektierten Ostgebieten kommt es in letzter Zeit vermehrt zu Unruhen und Reibereien mit der Bevölkerung. Noch klappt zwar alles mit der geplanten Spalterei (links, rechts • Nazis, Antifanten • Schweine, Schweinetreiber usw.), dem „Teile und Herrsche Prinzip“. Aber die Luft wird immer dünner für die regierungsamtlichen Schaumschläger und ihre Claqueuren von den GEZahlt-Medien, die teilweise nur Dank der Propaganda-Abgabe (zur Höhe von 17,98 € Monat/Haushalt) ihr Unwesen treiben können. Das Schwein IDA kennt zwar keine Sau, aber die Arme wird immer wieder in allen möglichen Verkleidungen durch Hetz-Dorf getrieben. Das bemerkten jetzt immer mehr Menschen und fühlen sich deshalb bösartig verschaukelt.

Trotz dieser neueren Erkenntnisse zur Sicherheitslage hat die Bundesregierung ihre ursprüngliche Fluchtplanung Richtung Westen (Bonn) aufgegeben und will jetzt nicht nur mehr Mut an den Tag legen, nein, sie will auch ihre Lernfähigkeit zur Schau stellen. In Köln hat man beispielsweise die Beleuchtung des Kölner Doms abgestellt sobald die Leute unter dem Pseudonym PEGIDA (oder örtliche Derivate) dort demonstrieren wollten. Mit durchschlagendem Erfolg übrigens, die Leute haben sich meistens sehr schnell verlaufen, damit war dann die Veranstaltung bald zu Ende und wieder Ruhe im Dorf.

Das will man in Berlin jetzt auch so realisieren. Sobald sich dort das saublöde Volk zu ähnlichen Zwecken versammelt und auf der Straße blicken lässt, wird das Licht im Bundestag und im Kanzleramt ausgeknipst. Mit dieser Maßnahme lassen sich gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Einerseits kann Wolfgang Schäuble damit seinen ewigen Sparappell weiterhin merkelig vertiefen und eindrucksvoll nach außen transportieren, andererseits kann man dem Volk noch besser die Orientierung nehmen. Ursächlich aber wird man damit dem Volk unmissverständlich klarmachen was man von ihm hält … von dem üblen stinkenden und widerborstigen Wischmob, der sich getraut jahrzehntelange gute Regierungsarbeit in den Dreck zu treten.

Armut ist keine eine grosse Schande Koalition unrecht Sozialstaat Kapitalismus qpressEin Regierungssprecher seiberte bei der Ankündigung dieser Maßnahme nochmals, was bereits Bundespräsident Joachim der Gauck’ler in übertragenem Sinne feststellte: „Das Volk ist viel zu blöd für das komplizierte Politik-Geschäft”. Es bedarf der ungeschulten, leyenhaften, korrupten Politiker und der Lobbyhörigen Geister, um die hochkomplexen Bestechungsvorgänge in diesem Bereich nicht offenkundig werden zu lassen. Das Volk tue sich immer schwer zu begreifen, dass es zugunsten einer kleinen Minderheit den totalen Verzicht üben müsse, damit der Kapitalismus (laut Gauck’ler das beste System welches er jemals erleben durfte), keinen Schaden leidet. Auch könne man vom Volk nicht erwarten darüber zu befinden, wann es in die Schlacht gegen ein anderes Volk ziehen müsse und wann eben nicht. Hier reiche es völlig aus wenn es dazu ordentlich in Stimmung ist. Den Einheizer-Job machten die GEZ-Propagandasender zur Zeit recht annehmbar. Abgesehen davon benötige man alsbald einen größeren Krieg, um einen erfolgreichen Reset des Systems bewerkstelligen zu können. Opfer in den Reihen der Führung seien eher unwahrscheinlich, aber das Volk habe sich gefälligst gemäß der Erkenntnisse seiner Führer zu verhalten, die wiederum gemäß der wirkenden Kräfte der Lobbys doch nur dessen Bestes wollten.

Alles in allem werde man auch nach einem Krieg wieder gute Beziehungen zu den kriegslüsternen Nachbarn anstreben, wie man das auch nach dem Zweiten Weltkrieg mit Russland, Amerika, England und Frankreich tat. Die Führer werden sich danach erneut herzen und in den Armen liegen, die vielen Opfer beklagen und „Nie wieder“ ausrufen, aber das ist nun mal der wiederkehrende Lauf der Geschichte. So alle drei Generationen ist zugunsten der Elite schon mal ein Scherbenhaufen zu produzieren (Zinseszinssystem-Reset), der bringt dann noch mehr Wohlstand. Und jetzt, wo die dritte Generation gerade mal wieder dran ist, sollten die Menschen wirklich bedingungslos auf die Regierung hören, den Hass auch richtig empfinden, sich wegen der Sicherheit noch vermehrt kontrollieren lassen, alle notwendigen Einschränkungen hinnehmen die im Krieg und unter Kriegsrecht ohnehin an der Tagesordnung sind. Insoweit möge der Pöbel den Reichstag und das Kanzleramt im Verdunkelungszustand schon mal als Vorgeschmack dessen begreifen, was ihm in Bälde unter Kriegsbedingungen ohnehin droht. Natürlich sind die Zersetzungsprogramme gegenüber der Bevölkerung noch viel umfangreicher, aber eben auch notwendig, damit die dumme Masse endlich einsieht wie „alternativlos” das Ganze ist und ja nicht in die falsche Richtung losprügelt.

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