In Reaktion auf die Aussage des Vonovia-Chefs, man könne wegen Strommangel viele installierte Wärmepumpen nicht ans Netz nehmen, teilte die Bundesnetzagentur der Berliner Zeitung mit, der Hochlauf von Wärmepumpen und Elektrofahrzeugen stelle die Verteilernetze vor große Probleme. Es sei mit einer deutlich höheren gleichzeitigen Netznutzung zu rechnen, worauf Leitungen und Transformatoren noch nicht überall ausgelegt seien.
Eine zeitnahe Verstärkung der Netze sei unerlässlich, es werde aber auch eine „temporäre Reduzierung der Bezugsleistung“ nötig sein, auch bekannt als Stromrationierung. Das kann ungemütlich werden, wenn es sehr kalt wird und die Wärmepumpen selbst bei Volllast kaum genug Wärme liefern.
Quelle: norberthaering
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Es läuft alles nach Plan!
„In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!“ (F. D. Roosevelt)
Zuerst einmal bin ich mittlerweile der vollen Überzeugung, dass Habeck nicht das Geringste zu sagen oder zu entscheiden hat. Der Schattenminister heißt Graichen, incl. seiner „Mannschaft“. Mußte sie dort installiert werden? Deswegen kann Habeck ihn auch nicht entlassen. Graichen hat Verbindungen zum WEF. Und wer seine Vita liest, kann sich selbst ein Bild von diesem Mann machen.
Es scheint irgendwie so, dass diese Pläne, die momentan verfolgt werden, schon ziemlich lange ausgearbeitet wurden. Da gibt es nämlich Folgendes im Netz:
http://www.dena.de/fileadmin/dena/Dokumente/Pdf/dena_Kolloquium/2020_04_16_dena-Kolloquium_Patrick_Graichen_Zusammenfassung.pdf
Solch ein Papier arbeitet man nicht innerhalb kürzester Zeit aus. Es muß schon weit vor Beginn der Corona-Plandemie entstanden sein. Wie konnte er schon im April 20, am Anfang der Plandemie davon sprechen, dass eine Impfung notwendig sein wird? Sie brauchten diese „Krise“, welche sich sehr negativ auf die Wirtschaft auswirkte, um anschließend ihre „Klimaziele“ durchzusetzen. Und zwar unter dem Deckmantel “ Eckpunkte für ein zielgerichtetes Wachstums- und Investitionsprogramm. Richtig damit loslegen konnten sie aber erst, nachdem Habeck Wirtschaftsminister wurde. Wahrscheinlich konnte das mit der GROKO nicht umgesetzt werden. Demzufolge mußten die Grünen mit in die Regierung. Graichen ist Mitglied bei den Grünen und schon seit 2001 im Bundesumweltministerium tätig gewesen. Im Focus des Agora-Papiers steht: “ Klimapolitik muß Leitmotiv für das Wachstumsprogramm nach der Coronakrise sein.“ Sie arbeiten tatsächlich ihr Drehbuch ab. Und man sollte im Auge behalten, dass Graichens Agora-Energiewende mit Christian Hochfelds Agora Verkehrswende zusammenarbeitet. Wer weiß, was da noch alles auf uns zukommt. Es ist alles total verbandelt.