Bill Gates ist in das KI-Projekt «Stargate» involviert

Kurz nach seinem Amtsantritt hat Donald Trump das Projekt «Stargate» angekündigt, in das Big Tech-Firmen 500 Milliarden Dollar investieren wollen, um unter anderem mit Hilfe von künstlicher Intelligenz mRNA-Impfstoffe gegen Krebs herzustellen. Gates war bei der Pressekonferenz nicht anwesend, doch wie bei der Corona-«Pandemie» zieht er hinter den Kulissen die Fäden.

Quelle: transition-news

Am zweiten Tag nach seinem Amtsantritt hat Donald Trump das Projekt «Stargate» präsentiert, in das Big Tech-Unternehmen wie Oracle, Open AI, SoftBank und andere Kapitalgeber in den nächsten vier Jahren 500 Milliarden Dollar investieren wollen (wir berichteten). Der Vorsitzende des US-amerikanischen Soft- und Hardwareherstellers Oracle, Larry Ellison, hatte bei dieser Pressekonferenz mit Trump begeistert das «transformative Potenzial von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen» gepriesen und darüber angekündigt, dass es dank «Stargate» bald einen KI-gesteuerten Krebsimpfstoff geben werde.

Laut Ellison kann KI die Früherkennung und Behandlung von Krebs sowie die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gegen Krebs revolutionieren und bahnbrechende Möglichkeiten bieten. Denn die «Impfstoffe» könnten durch KI individuell auf Patienten zugeschnitten und in nur 48 Stunden robotergesteuert hergestellt werden.

Eine Impfung gegen Krebs, das hört sich gut an – und könnte bei vielen Menschen Hoffnung wecken. Doch ein Blick hinter die Kulissen lohnt. In einem Interview mit dem Arzt Heiko Schöning ist der Schweizer TV-Sender Hoch2 den Fragen nachgegangen, ob diese Hoffnung begründet ist – und wer noch hinter diesem Projekt stecken könnte.

Schöning wies darauf hin, dass es bereits Produktionsstätten für diese «Impfstoffe» gibt. Eines dieser Unternehmen ist National Resilience, ein Unternehmen, das sich unter anderem auf die Fahne geschrieben hat, Gentherapien voranzutreiben. In seinem Buch «Angriff auf das Mikrobiom», das er Ende 2023 veröffentlichte, hat der Arzt bereits detailliert über diese «kriminelle Organisation» berichtet (hier und hier). Auch hat er aufgedeckt, dass einige der Direktoren dieser Fabriken von der CIA, der Gates-Stiftung und Banken mit Mafia-Verbindungen kommen.

Christopher Darby ist einer dieser Direktoren. Er ist der globale Leiter von Venture Investments Cerberus Capital Management, einer strategischen Investmentfirma, die sich selbst als unabhängig bezeichnet und «die Aufgaben der CIA und der breiteren Geheimdienst-Community unterstützt».

Eine andere Direktorin ist Susan Desmond-Hellmann, eine ehemalige Vorstandsvorsitzende der Gates-Stiftung mit engen Verbindungen zu Pfizer, die im Laufe ihrer Karriere unter anderem Direktorin bei Facebook war und im März 2024 in den Vorstand von OpenAI gewählt wurde. Zudem ist sie wie Darby im Vorstand von National Resilience.

Als Trump das Projekt «Stargate» ankündigte, war Gates nicht anwesend. Doch tatsächlich gehört er zu den Investoren. Denn neben den von Trump öffentlich präsentierten Geldgebern Oracle, Open AI und SoftBank gibt es eine vierte Investorengruppe namens MGX. An dieser ist der arabische Scheich Tahnoon bin Zayed beteiligt, Bruder des Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und der wichtigste Mann hinter der KI-Firma G42.

Im September 2024 habe der Scheich einen Vertrag mit Bill Gates und Larry Fink von BlackRock über 100 Milliarden Dollar unterschrieben habe, informierte Schöning und konstatierte: «Bill Gates profitiert wieder einmal, wie bei Corona.»

Obendrein hat Gates laut Schöning auch in diese «Impfstoff»-Fabriken investiert, die keine seien, da es sich um Gentherapien handele, die den Menschen verändern. Die Geheimdienste hätten ein Interesse daran, Menschen zu verändern, betonte er. In diesem Rahmen wies er auf das Projekt MKUltra hin, das in den 1960er und 1970er Jahren von der CIA durchgeführt und angeblich in den 1980ern eingestellt wurde. Auch dabei sei es um die Kontrolle der Menschen gegangen. Könne man einem Geheimdienst vertrauen, der für Mord und Folter stehe? fragt Schöning.

Das Krebsnarrrativ, das beim Projekt «Stargate» so gepriesen wird, wecke bei Menschen falsche Hoffnungen, so Schöning. Deshalb müsse man wissen, wer hinter diesem Plan der KI-gesteuerten «Impfstoffe» stehe. Ihm sei es wichtig, darüber aufzuklären, bevor Gelder aus dieser 500 Milliarden Dollar-Investition ins Marketing fließen oder Verführungs- und Korruptionsgelder an Ärzte, Krankenhäuser und an Medien gehen, um sie in dieses «Verbrechensprojekt hineinzuziehen». Wenn man nicht vorher darüber spreche, seien am Ende alle unschuldig und würden den Mund halten – genauso wie es bei Corona gewesen sei.

Dass Trump bei der Präsentation von «Stargate» auf die Anwesenheit von Gates verzichtet und dessen Involvierung in das Projekt nicht erwähnt habe, führt Schöning darauf zurück, dass es sonst bei Trumps Wählern einen Aufschrei gegeben hätte.

In der Schweiz wird bereits befürchtet, dass das Projekt «Stargate» eine Art «WHO 2.0» bedeuten könnte – eine Fortführung der medizinischen Kontrolle unter neuer Flagge – mit der mRNA-Technologie als Schlüsselkomponente (wir berichteten).

Quelle:
Transition News: US-Privatsektor will 500 Milliarden Dollar in KI investieren – Krebsimpfstoffe gehören zu den Zielen – 24. Januar 2025

Hoch2: Project Stargate – Analyst Heiko Schöning zu den Hintergründen der angeblichen Impfung gegen Krebs – 28. Januar 2025

MSN: Abu Dhabi’s MGX helps bankroll Trumps 100 billion dollar AI plan

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