Big Pharma – Die Allmacht der Konzerne | Doku | ARTE

Hey Leute,

wenn die Politverbrecher, getarnt als Marionetten der Pharma-Lobby  Euch verbieten, gesund und in sozialer Umgebung zu leben, dann nehmt Euch 88 Min. Zeit und schaut Euch die Doku unten an. Anschließend die Gehirnzellen einschalten und Ihr werdet schnell feststellen, wie Ihr jeden Tag von diesem üblen Pack verarscht werdet – nicht nur jetzt mit diesem Corona-Wahnsinn. In der Doku wird alles wunderbar erklärt.

Los gehts!

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Die Pharmaindustrie hat einen enormen Einflussradius und kann über gesundheitspolitische Entscheidungen verfügen. Einigen Konzernen gelingt es, Forschung, Gelder und Krankenkassen für die Förderung ihrer teuersten Medikamente zu gewinnen. Anderen wurde nachgewiesen, Nebenwirkungen vertuscht zu haben. Der Kampf gegen Covid-19 stachelt die Gier der Pharmakonzerne weiter an …

Seit rund zehn Jahren hat sich der Arzneimittelmarkt stark verändert. Eine Handvoll Großkonzerne, auch Big Pharma genannt, stellen den Großteil der Medikamente auf dem Weltmarkt her. Sie sind reicher und mächtiger denn je und können über die Gesundheitspolitik von Regierungen entscheiden. Die Dokumentation ist das Ergebnis einer Recherchearbeit von über einem Jahr. Sie zeigt durch Stellungnahmen von Patienten, Whistleblowern und Anwälten sowie Analysen von Medizinern, ehemaligen Ministern und Vertretern der Pharmaindustrie die Ökonomisierung des Arzneimittelsektors. Großen Laboren wird vorgeworfen, sie verheimlichten oder bagatellisierten Teile ihrer klinischen Forschungsergebnisse vor den Gesundheitsbehörden, um ihre Monopolstellung beizubehalten. So etwa bei dem Epilepsiemittel Depakine des Herstellers Sanofi, das europaweit einen Skandal auslöste. In den USA musste sich die Firma Johnson & Johnson vor Gericht verantworten, Millionen von Patienten in eine Opioidabhängigkeit getrieben zu haben. Bei der Behandlung von Makuladegeneration, einer Augenerkrankung, hat der Hersteller Novartis sich mit einem Medikament durchgesetzt, das im Vergleich zu ähnlich wirksamen Präparaten deutlich teurer ist. Doch nun hat die französische Wettbewerbsbehörde durchgegriffen: Am 9. September wurden die Konzerne Novartis, Roche und Genentech wegen missbräuchlicher Praktiken bei der Behandlung von Makuladegeneration zur Zahlung von 444 Millionen Euro verurteilt. Die Pharmaindustrie kann sich auf die Unterstützung einflussreicher Ärzte verlassen. In Deutschland deklariert nur ein Fünftel der Ärzte Zuwendungen durch die Pharmaindustrie. Im aktuellen Kampf gegen die Corona-Pandemie beleuchtet die Dokumentation die Lobbyarbeit des Herstellers Gilead, der versucht, eine Genehmigung für ein vielversprechendes Medikament zu erhalten. Die Forschungsarbeit an dem Mittel wurde zu einem großen Teil durch öffentliche Gelder finanziert. Alle Unternehmen der Branche sind derweil gespannt, wer es schafft, das Wundermittel zu finden und die Konkurrenz damit weit hinter sich zu lassen.

Dokumentarfilm von Claire Lasko und Luc Hermann (F 2018, 88 Min)

►Video auf Youtube verfügbar bis zum 14/02/2021

Wer jetzt immer noch nicht begriffen hat, was da draußen abläuft, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Eine 86-jährige Frau sagte mir neulich:

„Die da oben verarschen uns doch alle. Sowas kann man doch nicht mehr wählen. Mir kann nicht mehr viel passieren, aber die Merkel ruiniert doch dieses Land. Was meinen sie?“

„Sie sind eine sehr kluge Frau mit sehr viel Lebenserfahrung und haben es absolut richtig erkannt“, antwortete ich.

„Wenn Die so weiter machen, wird es nochmal eine Hungersnot geben. Ich habe Hungersnot erlebt als ich sechs war und mit meinen Geschwistern und Eltern aus Bessarabien vertrieben wurden. So eine schlimme Zeit wünsche ich niemandem.“

Wir unterhielten uns noch eine kurze weiter und zum Schluß sagte sie: „Junger Mann, machen Sie das beste aus ihrem Leben und klären Sie die unwissenden Menschen, die von den verlogenen Medien und Politikern dumm gehalten werden sollen, auf.“

Woww, dachte ich mir, wenn nur ein Drittel der Bevölkerung den Verstand dieser 86-jährigen Frau hätten. Sicherlich wäre Deutschland dann nicht in so einem desolaten Zustand. Vielleicht wird es sich ja eines Tages zeigen, dass die Gewählten nicht nach ihrem Amtseid handelten, sondern …

 

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7 Kommentare

  1. Ich habe den Hebel gefunden, mit dem man Corona zu den Akten legen kann.

    Das kann jeder selber!

    Die Sterberate 1980 bis 2019 für Deutschland: Im Jahr 1981 lag die Sterberate bei 954.436. Dann sank sie bis 2004 kontinuierlich auf den tiefsten Stand von 818.271 Verstorbene. Das ist ein Unterschied von 130.000 Toten.
    Dann zog sie 2005 wieder an auf 954.872 Verstorbene für 2018. Zwischen dem Tiefpunkt 2004 und dem Hochpunkt 2018 liegen wiederum 130.000 Tote.

    Die Sterberaten der letzten 40 Jahre kann man sich in 10 Minuten in die Tabellenkalkulation eingeben.

    Man kopiert aus Wikipedia (Demografie) den ganzen Block. Dann löscht man Spalten, die man nicht braucht. Leerstellen und Anführungszeichen lassen sich mit „suchen und ersetzen“ entfernen und erstellt ein Diagramm.
    In die x-Achse kommt das Datum. Die Y-Achse kann an die Grafikhöhe angepaßt werden.
    Man bekommt grundsätzlich für jedes Land die historischen Sterbraten. Nicht irremachen lassen, wenn sie im deutschen Wikipedia nicht zu finden sind!

    Die Todes-Kurve sieht wie ein Börsen-Chart aus. Man kann schon nach Augenschein voraussagen, wo 2020 der Ziel-Korridor liegen sollte. Mit Rechnerei geht’s genauer.

    Neun Sterberaten habe ich untersucht: UK, Spanien, Italien, Deutschland, Schweden, Frankreich, Österreich, Schweiz und die USA.

    Spanien ist überaltert und schießt nach oben, Deutschland, Frankreich, Österreich besonders steil. Italien ist etwas anders. Die Kurve steigt erratisch nach oben, bleibt aber 29.000 Todesfälle unter dem Höchststand. Bemühe ich den „falschen Mittelwert“, bleibt Italien mit den 74.000 Corona-Toten sogar 40.000 Sterbefälle drunter. Das ist absurd!

    Gleiches gilt für UK. Auch da kann man mit ein wenig Rechnerei und den bis dato veröffentlichen Sterbefallzahlen beweisen, daß ohne Coronatote noch unter die Sterbefälle von mindestens 40 Jahren fallen würde. Selbst mit einer Sterberate inklusive der konservativ berechneten 44.000 Coronatoten sollte die Sterbefallzahl nach Abzug der 74.000 Coronatoten nicht nur den Aufwärtstrend brechen, sondern regelracht einbrechen. Sowas gab es in 1000 Jahren nicht.

    Schweden ist die Ausnahme, aber auch da wird die Alterpyramide, die schon seit Jahren beschworen wird, die Sterbefallzahl nach oben treiben. Zudem liegt überall auf der Welt der Median der der Coronatoten ÜBER der Lebenserwartung!

    In den USA wird die Sterberate zweifelsfrei vom Bevölkerungszuwachs nach oben getrieben. Beide Kurven laufen parallel.

    Das ist das ganze Geheimnis der „Übersterblichkeit“. Die Langfristbetrachtung (40 Jahre!) löst das Corona-Problem.

    Der Fake-Test ist in den Trend verankert worden und so kann das RKI immer von „Übersterblichkeit“ schwatzen. Übersterblichkeit, Mittelwerte, Monatsvergleiche sind in auf- und absteigenden Trendkurven aber Gewäsch, Irreführung, Betrug!

    Der Begriff „Übersterblichkeit“ kommt uns nur bekannt vor, weil es eine deutsche Komposition ist. Tatsächlich kannte den wohl vor Corona niemand. (muß man mal nachforschen)

  2.  Aber, auch Alter schützt vor Torheit nicht!  Es sind halt doch nur Ausnahmen … und dabei wären sie eine Macht ohnesgleichen … wenn sie nicht immer noch, nur Rot oder, noch mehr, Schwarz wählen würden! 

     So gehen also einige wenige sehenden Auges dem Untergang entgegen.  Und der große Rest wundert sich!  Muß wohl so sein? 

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