Bhakdi Najadi Weikl: Welches Land stoppt als erstes die genbasierten „Impfungen“? Schweiz? Thailand?

Link zum Teaser auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=NFS8-SleF4o

Pascal Najadi, Schweizer Investmentbanker, Filmproduzent und auch ehemaliger Regierungsberater hat den Schweizer Bundespräsidenten angezeigt, von dem er sich in Sachen Covid-Impfungen getäuscht fühlt. (Siehe Interviewvideo: Link unten!)

In diesem Gespräch berichtet er vom aktuellen Stand der Dinge. Prof. Sucharit Bhakdi war zum Jahreswechsel einige Tage in seiner Heimat Thailand und hat von diesem Aufenthalt interessante Dinge zu erzählen. Die Chancen, dass die Schweiz oder Thailand das Wettrennen in der Sache „Welches Land stoppt als erstes die genbasierten Impfstoffe“ gewinnen sind durch diverse, zum Teil dramatische Geschehnisse in beiden Ländern deutlich gestiegen.

Auch die neuen Pläne und Verträge der WHO sind Thema dieses Gesprächs. Ihr äußerst beängstigender Inhalt lässt auch hier die Hoffnung auf einen schnellen Ausstieg von immer mehr Ländern aus der äußerst zweifelhaften Institution keimen.

Wir freuen uns über Eure konstruktiven Kommentare unter diesem Video!

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1 Kommentar

  1. Leider verweigert mir „Laberecke“ den Eintrag, so daß ich hier was Sachfremdes eintragen werde:

    Heute gab es bei Arte einen ganz guten Artikel über das Geschäftsmodell der Barbaresken, der Barbarenstaaten, wie unsere Vorfahren die Korsaren in Lybien, Tunis und Algier nannten, deren hauptsächliche Arbeit darin bestand christliche Schiffe zu überfallen, um Sklaven zu fangen, natürlich besonders gerne noch unbenutzte junge Frauen.

    https://www.arte.tv/de/guide/

    „Die Korsaren – Angriff der Menschenhändler

    Europa zittert im 18. Jahrhundert vor den Barbaresken des Orients. Ihre begehrteste Beute: hellhäutige Sklaven.“

    Die USA haben damals tatsächlich zwei Barbareskenkriege geführt, um für ihre eigenen Schiffe die Freiheit des Meeres zu gewinnen. Die Flagge des perfiden Albions wurde von den Barbaresken geachtet, weil es den Engländern ein leichtes gewesen wäre, von Malta aus diese Räubernester auszuräuchern, es ihnen jedoch angenehm war, daß der Handel der anderen christlichen Seefahrer, insbesondere des Königreichs beider Sizilien, beeinträchtig wurde. Als Goethe Sizilien wieder verließ, wollte er unbedingt mit einem Schiff unter französischer Flagge fahren, um nicht in die Sklaverei verschleppt zu werden.

    Und heute kommen die Nachkommen dieser Korsaren zu uns, die 1815 noch Sant’Antioco auf Sardinen überfielen und fallen manchmal auch unangenehm auf!

    Ich bin erstaunt, daß der Staatsrundfunk so ein relativ ungeschminktes Bild von den damaligen Verhältnissen zwischen Europäern und Barbaresken vermittelt, insbesondere daß die Korsaren keine Rücksicht auf die Europäer nahmen, weil sie keine Moslems waren. Es ist ganz bequem anderen das Menschenrecht abzustreiten und dadurch das Recht hat andere zu auszurauben oder zu versklaven. Hermann Vámbéry berichtet auch von den iranischen Schiiten, die ihres Glaubens wegen von den Sunniten in Turkmensitan ausgeraubt und versklavt wurden.

    Da tatsächlich die Amerikaner schon immer hinter dem Geschäft her waren, ist es interessant, daß ihnen schon damals bis auf den heutigen Tag so wichtig ist, daß sie überall mit ihren Schiffen die Nase hineinstecken können. Napoleon mußte nach Moskau marschieren, weil die Amerikaner seine Kontinentalsperre nicht achteten, wegen der einmal die englischen Tuche aller Frankfurter Kaufleute verbrannt wurden. Napoleon sagte dann Metternich in Leipzig, durch den Marsch nach Moskau hätte er ja nur 300.000 Deutsche verloren, d. h. sonst nichts, außer ein paar Polen und wenig Franzosen!

    In Syrakus habe ich in der Villa Landolina die Gräber von Platen und der gestorbenen US-Marinsoldaten der beiden Barbareskenkriege gefunden, die als Protestanten nicht auf geweihten katholischen Friedhöfen beigesetzt werden durften. Diese Rtter von Landolina waren sehr hilfsbereite Männer, die schon Seume in Syrakus rühmt.

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