Eine späte Erkenntnis, aber immerhin.
Quelle: legitim
Eine ehemalige Aktivistin für grüne Themen, die zu Greta Thunbergs engstem Kreis gehörte, hat jetzt die ganze „Klimawandel”-Bewegung als „Betrug” entlarvt.
Vor zehn Jahren war Lucy Biggers ein aufstrebender Star in der „Klimakrise”-Bewegung.
Biggers bezeichnete sich selbst als „Influencerin für Nachhaltigkeit” und arbeitete für das progressive Medienunternehmen NowThis Entertainment.
Sie hat Millionen junger Amerikaner für die grüne Agenda begeistert. (Vgl. UN)
Heute nennt sie die Bewegung das, was sie ihrer Meinung nach wirklich ist: einen Betrug, der auf Angst, Schuldgefühlen und einer menschenfeindlichen Ideologie basiert.
In einer bemerkenswerten Kehrtwende demontiert Biggers nun öffentlich genau die Bewegung, für die sie sich einst eingesetzt hat.
Sie warnt davor, dass die „globale Erwärmung“ nicht zum Schutz des Planeten, sondern zur Kontrolle der Menschen, zur Dämonisierung des westlichen Wohlstands und zur Untergrabung der nationalen Souveränität instrumentalisiert wird, und zwar unter dem Deckmantel der „Rettung der Erde“.
„Ich hatte so viel Schuldgefühle und Scham, weil ich ein moderner Mensch bin“, sagte Biggers gegenüber Just the News und beschrieb, wie die Klimabewegung ihre Weltanschauung verzerrt hat.
„Ich wollte diese Schuld und Scham nicht an meinen Sohn weitergeben.“
Aber Biggers‘ Veränderung kam nicht über Nacht.
In ihren Zwanzigern war sie total in der Klima-Bewegung und hat für NowThis Videos gemacht, die einen „nachhaltigen“ Lebensstil gepriesen, fossile Brennstoffe kritisiert und Leute wie die Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez (D-NY) und Greta Thunberg unterstützt haben.
Eines ihrer Videos, ein dramatisierter Clip zur Unterstützung der Standing Rock-Pipeline-Proteste, wurde online über 17 Millionen Mal angesehen.
Sie reiste sogar zum Ort der Proteste und interviewte prominente Klimaaktivisten.
Ihre Arbeit wurde von „Umweltschutz“-Gruppen gelobt und festigte ihr Image als Stimme der „Klima“-Agenda.
Aber je tiefer sie eintauchte, desto mehr Risse sah sie.
Während der Covid-Lockdowns, als die Weltwirtschaft zwangsweise zum Stillstand kam, begann Biggers, unbequeme Fragen zu stellen.
Obwohl die Welt zum Stillstand kam, bewegten sich die „CO2-Emissionen“ kaum.
Die grüne Utopie, die sie sich vorgestellt hatte, sah weniger nach Fortschritt aus, sondern eher nach einer Dystopie.
„Wenn wir die ganze Welt lahmlegen müssen und die Emissionen nur ein bisschen sinken, was will die Klimabewegung dann von uns?“, fragte sie sich.
„Würde ich in so einer Welt leben wollen?“
Nachdem sie NowThis 2020 verlassen hatte, nahm sich Biggers Zeit zum Nachdenken.
Die Geburt ihres Sohnes war ein Wendepunkt.
Sie erkannte, dass sie ihr Kind nicht mit einer Weltanschauung großziehen wollte, die ihm beibrachte, sich für das moderne Leben, Technologie, Wohlstand oder die Energie, die die Zivilisation erst möglich macht, zu schämen.
Im Jahr 2024 veröffentlichte sie in The Free Press einen Artikel mit dem Titel „Losing My Religion“ (Meine Religion verlieren), in dem sie darlegte, wie die Klimabewegung zu einer säkularen Sekte geworden war, komplett mit eigenen Ritualen der Schuld, Scham und Unterwerfung.
Der Artikel hat echt was ausgelöst.
Bald hat Biggers Videos auf TikTok und X gepostet, in denen sie die Klimabewegung als „Betrug“ bezeichnet und andere dazu aufgerufen hat, nicht mehr in Angst zu leben.
Es war klar, dass die Gegenreaktion von der Linken schnell und heftig kommen würde.
Biggers wurde als „Verräterin“ beschimpft, beschuldigt, von Ölfirmen bezahlt zu werden, und sogar von denselben Aktivisten verspottet, die ihre Arbeit früher bejubelt hatten.
Besonders erwähnenswert ist, dass Josh Fox, der Regisseur von „Gasland“, dessen berüchtigter Anti-Fracking-Dokumentarfilm weitgehend widerlegt wurde, fälschlicherweise die alten Videos von Biggers für sich beanspruchte und ihren Sinneswandel als irrelevant abtat.
Aber nur wenige Kritiker gingen auf ihre eigentlichen Argumente ein.
„Verursachen fossile Brennstoffe die Erwärmung unseres Planeten? Ja“, schrieb Biggers.
„Aber sie machen auch das moderne Leben möglich … etwas, das die Klimaaktivisten, die alles „in der Erde lassen“ wollen, nie anerkennen.“
„Erneuerbare Energien sind noch nicht so weit.“
„Und sie haben ihre eigenen Umweltkosten.“
Biggers‘ Geschichte ist nicht nur eine persönliche Reise, sondern auch eine Kritik an einer größeren Agenda.
Was als echte Sorge um die Umwelt begann, hat sich zu einer internationalen Bewegung entwickelt, die immer mehr von zentraler Planung, Zwangseinsparungen und Bevölkerungskontrolle besessen ist.
Ihre Videos, die jetzt auf Instagram und X gepostet sind, stellen nicht nur die Klimaorthodoxie in Frage.
Sie stellen die Grundlage der globalistischen grünen Agenda infrage: dass der Westen seinen Reichtum, seine Energieunabhängigkeit und seine individuellen Freiheiten für den Planeten aufgeben muss.
„Du hast so viel Mitgefühl für die Probleme anderer, dass du dich selbst nicht mehr an die erste Stelle setzt“, sagte Biggers.
„Du fängst an, dich schuldig zu fühlen, weil du lebst.“
Biggers hat sich nun einer wachsenden Zahl von Klimadissidenten, Wissenschaftlern und ehemaligen Insidern angeschlossen, die warnen, dass es bei dieser Bewegung nicht mehr um Wissenschaft geht, sondern um Macht. (Vgl. Slay News)
Ein globaler Neustart, verkleidet als grüne Bewegung.
Ihre Botschaft an junge Menschen ist klar: Ihr müsst nicht die Last einer künstlich erzeugten Schuld tragen.
Ihr müsst keine Angst vor der Zukunft haben.
Und ihr müsst das Wohlergehen der Menschen nicht auf dem Altar von Emissionszertifikaten und Solar-Subventionen opfern.
Wie Biggers aus Erfahrung sagt, rettet die „Klimawandel”-Bewegung nicht den Planeten.
Sie zielt vielmehr auf die Freiheiten ab, die die moderne Welt ermöglicht haben.
Quelle: Slay News
Entdecke mehr von Krisenfrei
Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar